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Evil-/Systemkamera Kaufberatung für Anfänger: Kompakt & einfach zu bedienen.

Eklat

Themenersteller
Guten Tag,

ich habe mich hier angemeldet, weil ich mich seit kurzem für's Fotografieren interessiere und mich etwas erkundigen wollte, bevor ich mir eine Kamera kaufe.

Da ich mich nicht gut auskenne, würde ich gerne ein anfängerfreundliches Modell erwerben. Ich bin Nachts unterwegs und würde gerne beim Wandern und Spazieren ein paar Fotos schießen.

Wichtig wäre mir also:

- Kompakt, eher leicht zu transportieren

- Für Nachtaufnahme geeignet

- Preislich zwischen 300€-500€

- Anfängerfreundlich

Ach ja, wie ist das denn eigentlich im Vergleich zu Smartphones?

Kann ich mit einer anfängerfreundlichen 500€-Kamera mit einem iPhone 14 mithalten?

Vielen Dank im Voraus.
 
Meinst du wirklich komplette Nacht, draußen dunkel in der Natur, oder eher Nachts in Städten mit Citylights, bzw in der Dämmerung.
Es gibt Sachen die sind dann besser als ein Smartphone, aber nicht allein im Automatikmodus da gehört dann eine entsprechende Bearbeitung dazu.
Ist jetzt kein Hexenwerk aber eine gewisse Lernbereitschaft gehört dazu.
Eine 1Zoll Kompakte mit lichtstarken Objektiv die Bilder im RAW-Format aufnehmen kann wie z.B. eine gebrauchte Sony RX100 III sollte schon bessere Ergebnisse erzielen können.
 
Hi,
hast du denn in der Vergangenheit schon mal irgendeine Digitalkamera benutzt? Z.B. eine von den Eltern oder von einem Freund/Bekannten.
Falls ja, welche Kamera/s war/en das?
 
Guten Tag,

ich habe mich hier angemeldet, weil ich mich seit kurzem für's Fotografieren interessiere und mich etwas erkundigen wollte, bevor ich mir eine Kamera kaufe.
Das Interesse für eines der schönsten Hobbys der Welt (behauptet sicher jeder von seinem Hobby ;) ) ist in meinen Augen toll.
Nichtsdestotrotz muss einem ein bisschen klar sein auf was man sich da einlassen will ;)
Fotografie ist im Kern ein Handwerk, das man erlernen muss, um es zu beherschen. Dazu gehört Zeit, der Wille es zu tun, und auch in gewissen Teilen ein ganz bisschen der Punkt auch die Dinge mit zu nehmen, die einem vielleicht nicht unbedingt nur Spaß machen.

Am Ende braucht man aber einiges von dem Grundlagenwissen und ggf. auch die Erfahrung z.B. manuell fotografiert zu haben, um zu verstehen, was die Kamera in einer Halbautomatik tut, damit man das gewünschte Ergebnis am Ende erreichen kann.

Was man nicht erwarten darf:
Fotos, zu machen, wie Leute die es seit Jahrzehnten ernsthaft tun, einfach in 3 Monaten zu können. Klar, wenn man sich tief rein kniet usw. kann man auch sehr schnell lernen, aber man sollte nicht mit der Erwartungshaltung in dieses Hobby starten.

Wenn man diesen Punkt schon mal durchdacht hat, ist das mehr als die halbe Miete. Danach kommt noch der Punkt der einem vor allem heute klar sein muss. Nicht jedes Foto das man irgendwo sieht (vor allem in den sozialen Medien) ist wohl so gut wie es erst mal wirkt. Das wird einem auch erst klar, wenn man sich mit dem Thema eingehender beschäftigt und genauer hin sieht. Denn dann fallen zum Teil eingriffe der "intelligenten Modi" von Smartphones auf, die man halt als Fotografiebegeisterter nicht in seinen Fotos haben möchte.
Das muss man aber auch seinem Auge erstmal angewöhnen zu erkennen, und sich dann noch das Urteil darüber erlauben, was einem gefällt und was nicht.

Wenn man einfach nur ein paar nette Fotos in den sozialen Medien posten möchte, dann dürfte das zu 95% mit den aktuellen Smartphones schon gehen, interessant wird es eben, wenn man andere Ansprüche hat und Vorstellungen, ...

Am Ende ist es auch eine Frage der "Philosophie" die man hinter seinem Hobby hat.

Kann man mit 500€ Equipment Fotos machen die sich von Smartphones abheben?
Ja klar geht das, aber wahrscheinlich nicht deswegen, weil man eine bessere Technik ein setzt, sondern weil man mit einer Kamera anfängt anders an das Thema "Bilder machen" heran zu gehen.
Am Ende könnte man das auch zu einem großen Teil mit dem Smartphone erstmal beginnen, aber es ist natürlich nie ein Fehler sich auch einen "Motivationsgegenstand" zu kaufen, der einen zu diesem "bewusteren Fotografieren" bringt.

Soviel mal zu einem vielleicht deutlich zu philosophischen Ansatz hierzu. Ich hoffe aber es hilft, sich darüber klar zu sein, was man möchte.
Wenn man das so möchte, ist eine Kamera genau das richtige Werkzeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie andere ja auch schon geschrieben haben, sollte einem klar sein, dass man sich für "bessere", schönere Fotos als von einem Smartphone die fotografisch-technischen Grundlagen aneignen muss. Das ist allerdings kein Hexenwerk und ist in den ersten Wochen, je nach Zeitaufwand, gut zu lernen. Aber ganz ohne geht es halt nicht, denn gerade eine dezidierte (System-)Kamera macht nicht vollautomatisch schönere Bilder.

Das genannte Budget ist eigentlich etwas knapp, man bekäme dafür eine gebrauchte DSLR (mit optischem Sucher), halbwegs aktuell - oder eine sogenannte Bridge-Kamera mit fest verbauten Objektiv.
Für die neuen Spiegellosen reicht das Budget nicht, ein älteres System wäre die M-Reihe von Canon.

Überlege Dir also, ob Du bereit bist, ein wenig Zeit zum Lernen zu investieren und vielleicht noch, ob mittelfristig das Budget erweitert werden kann, wenn Du Dir ggfs weitere Objektive wünschst, welche die Möglichkeiten dann sinnvoll erweitern.

Falls Du jedoch ohne Aufwand halbwegs vorzeigbare Bilder willst, geht das besser mit einem (guten) Smartphone.
 
Noch als Ergänzung: Anfängerfreundlich sind eigentlich alle Kameras, solange man sowas wie Blenden- und Zeitautomatik und den manuellen Modus einstellen kann. Bei manchen Marken/Modellen geht die Bedienung intuitiv einfacher, bei anderen kann man sich aber ebenso gut einarbeiten.
Wenn Du so gar keine Vorstellung hast, solltest auf jeden Fall mal in einen Laden gehen, die Modelle anfassen und schauen, wie Dir Haptik und eine intuitive Bedienbarkeit zusagen.
 
Ich würde mal in Richtung Edelkompakte mit mindestens einem APS-C großen Sensor schauen, z. B. Canon G1X oder Fuji FinePix X100V. Ggf. auch gebraucht um im Preisrahmen zu bleiben.
 
Ich würde die Bridge-Kamera Panasonic FZ1000 empfehlen. Damit kann man Handyfotos deutlich übertreffen und es hat eine ordentliche Zoom-Range.
 
Meinst du wirklich komplette Nacht, draußen dunkel in der Natur, oder eher Nachts in Städten mit Citylights, bzw in der Dämmerung.
Es gibt Sachen die sind dann besser als ein Smartphone, aber nicht allein im Automatikmodus da gehört dann eine entsprechende Bearbeitung dazu.
Ist jetzt kein Hexenwerk aber eine gewisse Lernbereitschaft gehört dazu.
Eine 1Zoll Kompakte mit lichtstarken Objektiv die Bilder im RAW-Format aufnehmen kann wie z.B. eine gebrauchte Sony RX100 III sollte schon bessere Ergebnisse erzielen können.
"Nachts in Städten mit Citylights, bzw in der Dämmerung" umschreibt es viel besser, das war auf jeden Fall dafür bezogen. Danke für die Antwort, ich mach mich mal etwas schlau.
 
Meinst du wirklich komplette Nacht, draußen dunkel in der Natur, oder eher Nachts in Städten mit Citylights, bzw in der Dämmerung.
Es gibt Sachen die sind dann besser als ein Smartphone, aber nicht allein im Automatikmodus da gehört dann eine entsprechende Bearbeitung dazu.
Ist jetzt kein Hexenwerk aber eine gewisse Lernbereitschaft gehört dazu.
Eine 1Zoll Kompakte mit lichtstarken Objektiv die Bilder im RAW-Format aufnehmen kann wie z.B. eine gebrauchte Sony RX100 III sollte schon bessere Ergebnisse erzielen können.
Danke für deine ausführliche Antwort! Ich werde mir das gut überlegen und deine Anmerkungen dabei bedenken.
 
Die Sony RX100 III hat umgerechnet auf Kleinbildformat einen Brennweitenbereich von 24 bis 70 mm.
Die FZ1000 hat 25 bis 400mm und ebenfalls einen 1-Zoll-Sensor. Im Telebereich liegen - bei ähnlichem Preis - somit Welten zwischen den beiden Kameras.
 
Die Sony RX100 III ist halt deutlich kompakter als die FZ1000, wiegt nur ca. ein Drittel und hat das lichtstärkere Objektiv. Jetzt kommt´s halt auf die persönliche Vorliebe an... mehr Zoombereich oder handlicher und lichtstärker...
 
Die ZV E10 hat nicht mal einen Sucher.😳
Oder willst Du tatsächlich nur über das Display fotografieren?

Vielleicht solltest Du Dich vorab etwas einlesen über einige Besonderheiten der gängigen Typen und deren ggfs. interessanten Features:

- Spiegelreflexkamera mit optischem Sucher oder
- "Spiegellose" mit elektronischem Sucher
- Wechselobjektive
- Autofokus

Weiterhin gilt die Empfehlung, dass man zusätzlich zur theoretischen Lektüre unbedingt in einen Laden geht und die potentiellen Kandidaten in die Hand nimmt und in aller Ruhe auch durch den Sucher schaut.☝🏼🧐
 
Zuletzt bearbeitet:
ZV E10 ... Vorteil: APSC-Sensor, Wechselobjektive, mutmasslich besserer AF ... Nachteile: Wechselobjektive ;) (das Sony 16-50 Kit ist imho Schrott), dadurch wirds grösser und teurer, die ZV E10 ist eher videozentriert ... Stefan Wiesner hat ein Video dazu gemacht...

Apropos Video: Michael Shainblum zur RX100 IV :
... wichtig: das Video zeigt, was mit der Kamera möglich ist, WENN man die (RAW)Bilder entsprechend nachbearbeitet. Das muss man halt lernen und üben... und Herr Shainblum hat´s definitiv drauf :love:
 
Einige sagen das, ich nicht - weil alles was ich benutze, ist über das Quick Menü sehr schnell konfigurierbar, wenn man es einmal eingestellt hat. Und viel rumstellen brauch ich da selten…

Aber ein Vorteil bei Nacht-Fotos mit der RX besteht eigentlich nur wenn man aus den Handybildern nicht versucht, das Maximum rauszuholen.

Bzw im Tele mit Auflage/ Stativ.
Reizt man aber die SPs via RAW aus wird es auch für die RXen eng bei 24-35mm.
Ich hatte im letzten Urlaub die Rx und das SP oft vergleichend im Einsatz und hätte kein Problem nachts nur das SP zu nehmen…

 
Mir wurde die Sony ZV E10 empfohlen, was haltet ihr von dieser Kamera? Sie soll derzeit auch auf Amazon im Angebot sein.
Dann nimm lieber die Nikon Z30 im Kit mit dem 16-50mm Objektiv. Die ist zwar etwas größer, hat dafür aber das bessere Handling und eine ordentliche Bedienung für Fotografie. Sucher haben beide Kameras keinen, ob Du einen brauchst, mußt Du selbst entscheiden.
 
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