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Kaufberatung für schul-AG

..., aber mich würde eine Begründung deiner Meinung, dass Ultraweitwinkel keinen speziellen und seltenem Einsatzzweck unterliegen, interessieren.
eins meiner meistgenutzten - wenn nicht sogar das meistgenutzte - objektiv ist ein Sigma DG 2,8/14.
ich mache damit innenaufnahmen, landschaft, portrait... alles.
und gerade die sehr weiten bildwinkel erfordern besonders sorgsames arbeiten, belohnen aber mit tollen bildern.
 
eins meiner meistgenutzten - wenn nicht sogar das meistgenutzte - objektiv ist ein Sigma DG 2,8/14.
ich mache damit innenaufnahmen, landschaft, portrait... alles.
und gerade die sehr weiten bildwinkel erfordern besonders sorgsames arbeiten, belohnen aber mit tollen bildern.

Portrait mit 14 mm, autsch, dann kannst gleich Gopros anschaffen, wenn sollte man den Kids es richtig beibringen, ein 17-55mm Zoom kann eigentlich alles abdecken dazu ggf. ein 50 1.8 für mehr Freistellung. Wie geschrieben mit sowas wird die GTA Ausbildung wie auch die Prüfungen für die Gesellenprüfungen gemacht und die können weit mehr als jede AG 😉
 
Ich weiß du bist im Nikon-Forum...
Was hälst du von einer Olympus? Olympus selbst unterhält bei großen online Auktionshaus einen Account und verkauft dort Refubished Ware an. Dort würde ich mal Anfragen. Könnte mir gut vorstellen, dass Olympus dir dort ein gute Angebot macht. Evtl. wäre auch eine Art Sponsoring möglich. Und wenn mal was kaputt geht hast du den Hersteller direkt an deiner Seite.
 
Portrait mit 14 mm, autsch, dann kannst gleich Gopros anschaffen,
offensichtlich kennst du dich sehr gut aus.
"unmöglich" existiert nur im sprachschatz von narren.

wenn sollte man den Kids es richtig beibringen,
wer bestimmt über das "richtig"?
schon mal was von kunst gehört?
in der kunst gibt es kein "richtig oder "falsch".

ein 17-55mm Zoom kann eigentlich alles abdecken dazu ggf. ein 50 1.8 für mehr Freistellung.
ja, das weiß ich - aber in der küche verwende ich auch nicht nur ein messer, sondern verschiedene, je nach zweck.

Wie geschrieben mit sowas wird die GTA Ausbildung wie auch die Prüfungen für die Gesellenprüfungen gemacht und die können weit mehr als jede AG 😉
es geht um freude, nicht um wettbewerb.
 
Ich weiß du bist im Nikon-Forum...
Was hälst du von einer Olympus? Olympus selbst unterhält bei großen online Auktionshaus einen Account und verkauft dort Refubished Ware an. Dort würde ich mal Anfragen. Könnte mir gut vorstellen, dass Olympus dir dort ein gute Angebot macht. Evtl. wäre auch eine Art Sponsoring möglich. Und wenn mal was kaputt geht hast du den Hersteller direkt an deiner Seite.
in einem anderen forum habe ich pentax empfohlen bekommen - olympus bitet kein aps-c und das ist gesetzt.
pentax sieht sehr interessant aus.
ich bin kein markenfetischist.
 
wer bestimmt über das "richtig"?
schon mal was von kunst gehört?
in der kunst gibt es kein "richtig oder "falsch".

Die Bilder die du in der MK zeigst sind keine Kunst ;)

Warum bemüht man sich Kindern in der Schule Sachen richtig beizubringen ? Warum lernt man in der Fahrschule richtig fahren ? Was die Leute danach machen ist ihnen ja selber überlassen. Portraits mit 14 mm sind zu 95% einfach nur schlecht, klar kann man so den Kids zeigen wie man es nicht macht und ihnen so erklären warum ein 50er eine der häufigst benutzen Brennweiten für People ist und warum man für Portraits oftmals 85 mm vorzieht. Für Pressefotografen sind Weitwinkel legitim, da gibt es ja auch keinerlei gestalterischen oder künstlerischen Anspruch, aber wenn man jemandem beibringen will wie man gut Portraits macht, nimmt man keine 14 mm.

Eine Gesellenprüfung ist kein Wettbewerb sondern das Abfragen von erlerntem Fachwissen, die Frage nenne klassische Portraitbrennweiten und man sagt 14 mm, der Kandidat hat leider null Punkte.

Den Kindern Spaß vermitteln heißt nicht die große Sammlung an Objektiven dazuhaben oder alle Brennweiten abdecken zu müssen, Spaß machen die Projekte die man damit umsetzt und da ist es total egal welche Kamera und welche Objektive, bei allen meinen Workshops reicht ein Standardzoom und ein Blitzschuh um bei den Teilnehmern Spaß, Motivation und vorallem bessere Ergebnisse als sie vorher hatten zu erzeugen und sie auf den nächsten Level zu bringen fotografisch.

Es bringt wesentlich mehr in anderes Equipment als Objektive zu investieren, Stative, Lichtschranken, Blitze, Lightpaintingsachen, Verlaufsfilter, Polfilter, etc.
 
Ich weiß du bist im Nikon-Forum...
Was hälst du von einer Olympus? Olympus selbst unterhält bei großen online Auktionshaus einen Account und verkauft dort Refubished Ware an. Dort würde ich mal Anfragen. Könnte mir gut vorstellen, dass Olympus dir dort ein gute Angebot macht. Evtl. wäre auch eine Art Sponsoring möglich. Und wenn mal was kaputt geht hast du den Hersteller direkt an deiner Seite.

Die Schulen bekommen generell ganz andere Preise beim EK, einfach an die in der Schule für den EK Zuständigen wenden, sowohl Hersteller, Herstellerstores wie auch div. Händler haben komplett andere Preislisten für Schulen und Bildungseinrichtungen.
 
Die Schulen bekommen generell ganz andere Preise beim EK, einfach an die in der Schule für den EK Zuständigen wenden, sowohl Hersteller, Herstellerstores wie auch div. Händler haben komplett andere Preislisten für Schulen und Bildungseinrichtungen.
deswegen wird das über den freundlichen (und kompetenten) vor ort abgewickelt...
 
Nimm nur das 18-55 und sie lernen das besser.


Ja warum nicht, Imho absolut ausreichend.



Ich plädiere auch für die Nikon D3400. Die (bzw. das Vorgängermodell) benutzen wir auch im Schulbetrieb mit Kit-Objektiv und 50/1.8. Das hat sich bewährt und ist für eine Foto-AG erstmal völlig ausreichend.


Finde ich gut. :)

Eine lichtstarke Festbrennweite mit 50 mm ist super geeignet um das Thema Tiefenschärfe bzw. Schärfentiefe zu behandeln.


Aber es gibt auch Canon. :D


eins meiner meistgenutzten - wenn nicht sogar das meistgenutzte - objektiv ist ein Sigma DG 2,8/14.
ich mache damit innenaufnahmen, landschaft, portrait... alles.
und gerade die sehr weiten bildwinkel erfordern besonders sorgsames arbeiten, belohnen aber mit tollen bildern.


Innenaufnahmen (y)
Landschaft (y)
Portrait :eek:, in der Regel nutzt man an einer APS-C 50 mm plus X. (y)


Persönlich finde ich ein UWW für den Einstieg viel zu schwierig.



Ich weiß du bist im Nikon-Forum...

Was hälst du von einer Olympus? .


Warum nicht, aber was ist mit Canon?
Imho kann man hier im zweistelligen Bereich ab einer "alten" 30D einsteigen.
Brennweite 18-55 und eine Festbrennweite 50 mm hinsichtlich der Freistellung.


Invest von max 250 € im gebrauchten Bereich pro Ausrüstung.
Wichtig finde ich die Schulung z.B. mit LR oder dergl.



Mit 50 mm Brennweite kann die Funktionsweise einer DSLR und die Zusammenhänge zwischen Blende, Brennweite, Verschlusszeit und ISO perfekt erarbeitet werden.



Imho spielt Auflösung und neueste Technik für den Einstieg keine große Rolle.
Wichtig ist , dass man die Basic hinsichtlich Technik (Blende, Verschlusszeit, ISO) und Bildgestslung (Goldener Schnitt, etc.) vermittelt.
 
Bei den Objektiven nimm, was du bekommen kannst! Je breiter du aufgestellt bist, umso besser. Vom Fischauge bis zum Tele, vom Makro bis zur Lochblende.

Die Kids sind sehr technikaffin. Sie wollen ausprobieren und kreativ sein. Wenn du sie am Anfang mit dem goldenen Schnitt zulaberst, hast du verloren. Zuerst soll der Spaß an der Freude stehen. Dann erst, im zweiten oder dritten Schritt kommt das: "Das wäre auch besser gegangen, wenn..."


Die Kamera ist sekundär. Ich habe bei meinen Workshops immer meine alten Nikons mitgenommen. Den Kids ist es egal, ob es eine D200 oder eine D750 ist, sie wollen einfach fotografieren. Da sind die ersten Stunden enorm wichtig, weil sich da zeigt, ob es dir gelingt, die Kids für etwas zu begeistern. Nur dann kannst du mit ihnen auch in die Tiefe gehen.
 
Bei den Objektiven nimm, was du bekommen kannst! Je breiter du aufgestellt bist, umso besser. Vom Fischauge bis zum Tele, vom Makro bis zur Lochblende.


Imho viel zu viel Optionen und unnötige Verwirrung hinsichtlich der Brennweite um die Basics zu erlernen.


Am Anfang bietet ein 18-55 mm genügend Möglichkeiten bei der Bildgestaltung. Ich will jetzt gar nicht so weit gehen und eine Festbrennweite mit" Fußzoom" empfehlen.



Die Kids sind sehr technikaffin. Sie wollen ausprobieren und kreativ sein.


Keine Frage.

Aber Kreativität kommt nach den Basics.


Wenn du sie am Anfang mit dem goldenen Schnitt zulaberst, hast du verloren. Zuerst soll der Spaß an der Freude stehen.


Warum schließt das eine das andre aus?


Dann erst, im zweiten oder dritten Schritt kommt das: "Das wäre auch besser gegangen, wenn..."


Aber die Info davor wäre doch hilfreich gewesen, oder?




Die Kamera ist sekundär.


Stimmt (y)
 
Aber die Info davor wäre doch hilfreich gewesen, oder?

(y)

Eben nicht!
Beispiel: Ich sage: "Ihr geht in den Schulhof und fotografiert euch gegenseitig, ich will aber haben, dass der Hintergrund unscharf ist."

Beim Hinuntergehen überlegen sie sich: Wie macht man das? und ein paar Findige werden wahrscheinlich Tante Google befragen oder zumindest ein paar Dinge ausprobieren. Das nennt man dann "entdeckendes Lernen". Wichtig ist halt die Besprechung der Ergebnisse, da sieht man dann warum das bei der Klara funktioniert hat, beim Martin aber nicht.
 
Eben nicht!
Beispiel: Ich sage: "Ihr geht in den Schulhof und fotografiert euch gegenseitig, ich will aber haben, dass der Hintergrund unscharf ist."

Beim Hinuntergehen überlegen sie sich: Wie macht man das? und ein paar Findige werden wahrscheinlich Tante Google befragen oder zumindest ein paar Dinge ausprobieren. Das nennt man dann "entdeckendes Lernen". Wichtig ist halt die Besprechung der Ergebnisse, da sieht man dann warum das bei der Klara funktioniert hat, beim Martin aber nicht.
das ist in etwa der ansatz, den ich im kopf habe.
erstmal sollen sie mir bilder zeigen, die sie toll finden (und mir sagen, weshalb) und bilder, die sie kacke finden (und mir sagen, weshalb).
dann gucken wir, was sie bereits wissen und können und was sie evtl. an geraffel selbst schon haben und mitbringen dürfen.
dann werden einfach bilder gemacht (sich gegenseitig fotografieren ist toll - genau das werde ich sie machen lassen - vielen dank!).
und erst dann, beim auswerten der ersten eigenen ergebnisse, wird diskutiert, weshalb welches bild toll oder kacke ist und erst danach gebe ich tipps, was man auf welche weise und womit evtl. hätte besser/anders machen können, um statt eines kacke-bildes ein tolles zu machen.

learning by doing - genau so, wie ich es gelernt habe.
das technik-gedöns fließt nebenher mit ein, wenn es nötig und hilfreich ist.

das wichtigste ist aber:
die kids sollen ihre eigenen bilder machen und nicht meine.

ich werde eine menge lernen.
 
Super!
Du wirst sehen, pubertierende Dreizehnjährige ein Jahr lang bei der Stange zu halten, ist nicht leicht. Da muss man auch als Pädagoge kreativ sein.

Das Problem ist, dass man mit Kids anders arbeiten muss als mit Studenten einer Kunstakademie oder mit Erwachsenen eines Volkshochschulkurses.
 
Super!
Du wirst sehen, pubertierende Dreizehnjährige ein Jahr lang bei der Stange zu halten, ist nicht leicht. Da muss man auch als Pädagoge kreativ sein.
mein vorteil ist: ich bin kein pädagoge. :cool:
ich lasse sie machen und verstehe mich nur als helfer, assistent, lotse, ratgeber - nicht als wegweiser oder vorsager.
sollen sich mal schön selber was erarbeiten... ich helfe nur bei der umsetzung.

wenn ich ihnen mit meinen ideen komme, habich schon verloren - ich erwarte eher, dass sie mir meine grenzen zeigen, wenn ich ihre ideen kennenlerne und ihre bildsprache sehe.
das wird nicht für sie eine sportliche aufgabe, sondern für mich.
wenn ich mich blöd anstelle, kommen sie nicht mehr - und wenn ich es richtig mache, rennen sie mir die bude ein - so einfach ist das.
es sind immer wir erwachsenen, die die fehler machen.
 
Eben nicht!
Beispiel: Ich sage: "Ihr geht in den Schulhof und fotografiert euch gegenseitig, ich will aber haben, dass der Hintergrund unscharf ist."

Beim Hinuntergehen überlegen sie sich: Wie macht man das? und ein paar Findige werden wahrscheinlich Tante Google befragen


Warum Tante Google fragen?


Man sollte vorher die Basics vermitteln und danach die Ergebnisse besprechen und ggf. korrigieren.
 
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