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Systementscheidung Kaufberatung für Laiin

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Im Preisbereich um die 500€ gäbe es, wie bereits erwähnt, auch eine X-T20 mit Kit

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An der ist nicht viel verkehrt. Würde ich eher nehmen als eine EOS M-irgendwas.

Aber an der Auflösung würde ich mich nicht aufhängen. So groß ist der unterschied von 16 zu 24 Mpix nicht. Viel an Cropreserven gewinnt man da nicht.

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Ich weiß nicht ob der Vergleich hinkt, aber zwischen einem 4K 27“ Monitor und einem 4K 55“ TV sind sehr wohl Unterschiede auszumachen.
Beides ~8MP nur mit gravierend unterschiedlicher DPI.
Wie ist das gemeint? Ein 27" Monitor und ein 55" TV sind für unterschiedliche Betrachtungsabstände gemacht. Dann ist da noch die Frage nach der Display Technologie. Unabhängig davon, fallen Fehler bei stärkerer Vergrößerung natürlich stärker auf. Das liegt aber nicht nur an der Auflösung.
 
Wie ist das gemeint? Ein 27" Monitor und ein 55" TV sind für unterschiedliche Betrachtungsabstände gemacht. Dann ist da noch die Frage nach der Display Technologie. Unabhängig davon, fallen Fehler bei stärkerer Vergrößerung natürlich stärker auf. Das liegt aber nicht nur an der Auflösung.
Also wenn wir nicht zur Röhre zurück gehen, basieren doch alle aktuellen Panel-Technologien auf Pixeln :)
Egal ob nun OLED, VA, IPS etc.

Es ging mir bei dem Vergleich auch um den großen Druck, der hier erwähnt wurde.
Dass man bei 60x90cm den Unterschied von 5MP zu 18(26)MP nicht sehen würde.

Und da käme bei gleichem Betrachtungsabstand die Monitor-Analogie. Dass ich zB auf 50cm Entfernung bei 8MP Auflösung die einzelnen Pixel sehr wohl auf dem großen TV ausmachen kann, beim wesentlich kleineren Monitor jedoch nicht (oder nur sehr schwer)

Und somit sollte mMn erst einmal das Bildrauschen einsetzen bevor ich ans physische Limit des Sensors komme (beim Zoom)
 
Klein und preisgünstig?
Die Panasonic G110 wiegt mit 12-32mm-Objektiv 412 Gramm (Body: 344 g) und kostet gebraucht ca. 400 €. Dazu gibt es noch eine lichtstarke Festbrennweite wie das Oly 45/1,8, und man ist immer noch im Budget. 20 MP, Augen-AF und brauchbarer Sucher sind inklusive.
 
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Also wenn wir nicht zur Röhre zurück gehen, basieren doch alle aktuellen Panel-Technologien auf Pixeln :)
Egal ob nun OLED, VA, IPS etc.
Es ist aber ein großer Unterschied ob es ein OLED, VA oder IPS Panel ist. OLED hat zum Beispiel viel deutlichere Kontrastkanten, da hier schwarze Pixel wirklich schwarz sind.

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Es ging mir bei dem Vergleich auch um den großen Druck, der hier erwähnt wurde.
Dass man bei 60x90cm den Unterschied von 5MP zu 18(26)MP nicht sehen würde.

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Das hängt halt auch von vielen Dingen abseits der Auflösung ab. Der Unterschied von 5 Mpix zu 16 Mpix ist auch deutlich größer als jener zwischen 16 Mpix und 24 Mpix.
 
Es ging mir bei dem Vergleich auch um den großen Druck, der hier erwähnt wurde.
Dass man bei 60x90cm den Unterschied von 5MP zu 18(26)MP nicht sehen würde.
Komm vorbei und wir machen nen blindtest… bekannte, die nicht die Reihenfolge unserer Reisen kennen, raten nur wild rum. Licht/Wetter/Motiv verleitet da leichter. Man muss ja immer dran denken das ein 4K Monitor eben nur 4K darstellt, egal ob es 16 oder 24MP sind. Und ein Druck hat auch nur eine gewisse dpi Zahl, und hierbei ist es noch weniger nötig die dpi auszunutzen, Stichwort betrachtungsabstand bei Wandbildern…

bei meinen Bildern seh ich zumindest keine Qualitätsprobleme auf 80x60 auf Leinwand, oder auch Doppelseite (2xA4 = A3) Fotobuch in Hochglanz…
 
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Klein und preisgünstig?
Die Panasonic G110 wiegt mit 12-32mm-Objektiv 412 Gramm (Body: 344 g) und kostet gebraucht ca. 400 €. Dazu gibt es noch eine lichtstarke Festbrennweite wie das Oly 45/1,8, und man ist immer noch im Budget. 20 MP, Augen-AF und brauchbarer Sucher sind inklusive.

Der G110 fehlt die interne Sensorstabilisierung und wenn ich mich nicht täusche hat die den alten mechanischen Verschluss bekommen (also bereits ab 1/500s nur noch elektronisch möglich).
 
Ich denke der TO hat nun genug Meinungen beisammen, jetzt ist es an ihm sich die verschiedenen Optionen anzuschauen und das bestmögliche aus den ca 500€ zu machen…

Bin gespannt für was sich die Bekannte entscheidet…
 
Ich denke der TO hat nun genug Meinungen beisammen, jetzt ist es an ihm sich die verschiedenen Optionen anzuschauen und das bestmögliche aus den ca 500€ zu machen…

Bin gespannt für was sich die Bekannte entscheidet…
Und ich werde hier berichten, wie es sich entwickelt hat.

Nichtsdestotrotz ist es erstaunlich und amüsant, dass der Thread schon die 5. Seite lang ist :)


Edit: IBIS wäre nice to have, aber das bieten ja zur Not auch einige Objektive. Die Dame ist weder 80 (geschweige denn 40) noch trinkt sie Kaffee, hat Arthrose, Epilepsie, Parkinson o.ä.
 
Naja, es ist ja auch ne spannende Aufgabenstellung, aus den vollen schöpfen kann schließlich jeder… was bei beschränktem Budget sinnvoll erscheint, da gibt es viele Meinungen… da kommt glaub ich auch bei jedem son bischen Stammtischfeeling auf… ist ja auch nicht schlimm. Viel erstaunlich ist das es bisher keinen Streit, Äquvalenzgezänk und ähnliches gab…
 
Ist das hier eher so? :)

Ich brauch noch ca. eine Stunde um mich auf Konfrontationslevel zu saufen - und dann erklär ich Dir die Welt und den ganzen Rest dazu ^^

Ich glaub in früheren Tagen (Newgroups) war der Ton wirklich arg.
Aber wie in allen "Kulturen", pendelt sich irgendwann der friedvollere Ton ein. :)
 
Nichtsdestotrotz ist es erstaunlich und amüsant, dass der Thread schon die 5. Seite lang ist :)

Nun, so lange nicht einmal eine ungefähre Tendenz erkennbar ist wird der Thread wohl locker auch 10 Seiten schaffen... 😉
Und wenn's ganz blöd läuft werden die OT-Beiträge mehr werden, zumindest hier sind erste Tendenzen zu erkennen. Das wundert mich aber eigentlich nicht.
Ich habe jetzt diesen Thread noch einmal ganz gewissenhaft gelesen und wäre immer weniger in der Lage, eine Empfehlung auszusprechen. Ich würde ja gern, aber ich schaff's nicht, weil ich manche Dinge recht irritierend und auch widersprüchlich finde.

Nur mal ein paar Beispiele:

Die Kamera soll so klein wie möglich sein.
Die Canon 1200D ist deiner Freundin zu groß.
Von der X-T3, die kaum kleiner und sogar noch schwerer ist, ist sie jedoch hin und weg. Und das, obwohl im Beitrag #65 von dir darauf hingewiesen wird, dass Überlegungen über ein ähnlich großes oder gar größeres Modell überflüssig sind.

Was ihr an der X-T3 so besonders gefallen hat ist nicht bekannt. Eine Antwort auf die entsprechende Rückfrage im Beitrag #80 wäre hilfreich, um mögliche Alternativen vorschlagen zu können.
Wenn ihr u.a. vielleicht das Bedienkonzept gefallen hat kann man eigentlich keine X-S10 als Alternative in Erwägung ziehen. Aber die gibt's ja wahrscheinlich eh nicht im Rahmen des Budgets.

Außerdem wird auch neben der Kamera mit Kitzoom eine Festbrennweite und ein Telezoom in Erwägung gezogen. Damit wird die Ausrüstung ja nun nicht unbedingt kompakter. Es ist nur so ein Bauchgefühl, aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die Freundin im Urlaub mit Kleinkind, allem was ein Kind so alles braucht und 2 bis 3 Objektiven losziehen und bereit sein wird, je nach Motiv dauernd das Objektiv zu wechseln. Wofür ist denn das Telezoom überhaupt vorgesehen?

Ihr gefielen Freistellung, Bokeh und Schärfe des Viltrox 56 1.4.
Weiß sie inzwischen, dass sie das mit einem lichtschwachen Kitzoom nicht hinbekommt?
Und wenn ja, ist das ok für sie? Könnte sie mit weniger Freistellung leben?
Oder soll das Kitzoom auf jeden Fall durch eine lichtstarke Festbrennweite ergänzt werden?

Dann kommt mFT ins Spiel - für mich durchaus nachvollziehbar, ich habe sehr lange mit diesem System fotografiert, weil ich es - besonders auf Reisen - so kompakt und leicht wie möglich haben wollte.
Aber: Wenn bezüglich eventueller Festbrennweite Vorschläge wie das Olympus 45/1.8 oder Panasonic 42,5/1.7 kommen wundert es mich ein wenig, dass hierzu keine Stellungnahme von dir erfolgt. Beides wunderbare Portrait-Objektive, ich hatte beide - aber diese Brennweite ist halt viel zu lang bei Innenaufnahmen. Genauso wie das Viltrox 56/1.4. Aber das erwähnte ich ja bereits in einem früheren Beitrag. Auch verstehe ich nicht recht die Diskussion über die Naheinstellungsgrenze der beiden mFT-Objektive - wo steht denn, das dies ein Kriterium für die Objektivwahl ist - habe ich da was übersehen?

Auf die Frage:
"Lohnt es sich für eher „ab und zu mal knipsen“ im Automatikmodus sowas anzuschaffen[......] Oder lieber was ganz anderes?"
Wurde geantwort: Ja, ein Smartphone. Ich finde das nicht ganz von der Hand zu weisen, vor allem da es sich bei der Freundin ja eher um den Typ Point and Shoot handelt. Hintergrundunschärfe kann man am Smartphone nachträglich einstellen - das schaffen auch Leute, die mit EBV sonst nix am Hut haben.

Das Smartphone ist klein, leicht und sowieso immer dabei.
Damit muss man sich auf Partys und Familienfeiern oder Aufnahmen bei schlechtem Licht im heimischen Wohnzimmer von Kind zusammen mit Oma/Opa/Onkel/Tante etc. nicht erst Gedanken darüber machen, ob man
- nun lieber höhere ISO-Werte und das damit verbundene Rauschen in Kauf nimmt (was natürlich blöd ist, da ja EBV eher nicht in Frage kommt) oder
- die Blende ganz aufmacht mit der Gefahr, dass von mehreren Leuten immer nur einer scharf ist oder
- oder die Belichtungszeit verlängert und alle Leute bittet, mal ein paar Sekunden ganz still zu halten.... ;)
Bis man fertig überlegt hat und alles entsprechend eingestellt hat kann es allerdings passieren, dass die schöne schnappschusstaugliche Situation schon wieder vorbei ist. Vor allem wenn man wenig Lust hat, sich intensiver mit dem Thema zu befassen, als es ein Crash-Kurs vermitteln kann.
 
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Bis man fertig überlegt hat und alles entsprechend eingestellt hat kann es allerdings passieren, dass die schöne schnappschusstaugliche Situation schon wieder vorbei ist.
Genau aus diesem Grund favorisiere ich (nicht nur) für Anfänger eines dieser von gestandenen Fotografen eher belächelten Superzooms. Die Flexibilität, damit auf überraschende Motive schnell genug reagieren zu können, wiegt die Schwächen bei schlechtem Licht imo mehr als auf. Falls dann noch dazu kommt, dass man seine Lieblingsbrennweiten noch nicht kennt, dann kann man sie mit so einem Objektiv im Vorbeigehen kennen lernen - man braucht sich nicht einmal zu bücken oder gar zu strecken, um die low hanging fruits einzusammeln.

Bernd
 
Aber: Wenn bezüglich eventueller Festbrennweite Vorschläge wie das Olympus 45/1.8 oder Panasonic 42,5/1.7 kommen wundert es mich ein wenig, dass hierzu keine Stellungnahme von dir erfolgt. Beides wunderbare Portrait-Objektive, ich hatte beide - aber diese Brennweite ist halt viel zu lang bei Innenaufnahmen.
Kommt eben drauf an, ob die Interessentin Portraits machen will oder nicht. Das wissen wir nicht. Es gibt auch ein 25mm/1,7 für ca. 100 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der TO anmerkte das er sich mit MFT noch nie beschäftigt hat, ist es ja nicht verkehrt ihm erstmal die preislich denkbaren Optionen zu nennen. Und da das Viltrox in ähnlicher Brennweite vorliegt, war es ja auch naheliegend. Ich bin bei Innenräumen auch eher beim 12mm oder gar 9mm… beide preislich aber nicht wirklich in erreichbarer Nähe… also was hilft es? Das 20mm ist beim Fokus zu lahm für Kinder/Party… das 25mm schon wieder recht lang. Vielleicht noch ein 14er 2.5… aber ob der Vorteil zum 14 3.5 es rausreisst? Ich bezweifle es…

Fotografieren ist immer ein Kompromiss, und letztlich muss sich die Bekannte mit der Kamera wohlfühlen, und zwar so sehr das sie die auch immer dabei hat… für mich waren trotz zwei Kinder 3-4 Objektive noch ok… mit dem 14-140 bin ich 80-90% der Zeit unterwegs… im Wildpark/Zoo wechsel ich dann auf das 100-300… für Panoramen und in Innenräumen, für Terrarien/Aquarien nutze ich aktuell gerne das 9mm 1.7… das 20er und 42.5er ist hingegen nur sehr selten im Einsatz, aber die sind klein und leicht, so das ich die einfach trotzdem dabei habe.

Aber das muss jeder für sich rausfinden, ich bin zwar sehr sensibel was Gewicht und Packmaß angeht, möchte aber auch nicht jedes Mal vorher überlegen was der Tag bringt… Ich hab die Kamera einfach dabei, und kann mich auf alles einstellen was mir so als Motiv gefällt. Für mich optimal.

Edit: und mehr als zwei Objektive, Zoom plus FBW werden bei dem Budget bei aller sucherei kaum drin sein… gestartet bin ich damals mit dem 14-140 3.5-5.6 und dem 20 1.7… das würde auch heute noch gehen… wobei der Fokus vom 20er leider echt Geduld abverlangt…
 
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Kommt eben drauf an, ob die Interessentin Portraits machen will oder nicht. Das wissen wir nicht.
Eben, das ist ja mein Problem mit einer Beratung hier - es sind noch zu viele Punkte zu unklar.
Persönlich komme ich bei Innnenaufnahmen von Kindern, Familie und bei Feiern schon sehr lange mit umgerechnet ca. 50mm KB-äquivalent sehr gut klar, also 25mm an mFT.

Und da das Viltrox in ähnlicher Brennweite vorliegt, war es ja auch naheliegend.
Natürlich. Aber wird denn überhaupt eine ähnliche Brennweite wie das Viltrox gewünscht?
Sie fand es komisch, dass man damit nicht zoomen kann. Findet sie es noch immer komisch, nur blöd oder inzwischen ok?
Wie ich u.a. auch schon mal gefragt habe: Weiß sie, dass diese Brennweite für Familienbilder in Innenräumen viel zu lang ist?

Edit: und mehr als zwei Objektive, Zoom plus FBW werden bei dem Budget bei aller sucherei kaum drin sein
Weshalb ich ebenfalls mal gefragt hatte: Ist denn für Festbrennweite und Superzoom zusätzliches Budget vorhanden und wenn ja, wieviel?

Wie gesagt, im Moment sind die Anforderungen einfach noch zu allgemein und auf einige konkrete Rückfragen wird nicht eingegangen. Das wäre aber hilfreich, um die Möglichkeiten zumindest schon mal etwas einzugrenzen.

Auch ob eventuell eine Kompakte oder Bridge ich Frage kommt sollte ja auch noch bequatscht werden. Ist das inzwischen geschehen und wenn ja, wie ist das Ergebnis.
 
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Hier war ja über Nacht einiges los.

Dann erkläre ich mich kurz, wieso ich nicht auf alle Fragen im Detail eingegangen bin und wieso ich noch nicht bei Wetten, dass… aufgetreten bin um alle MFT Objektive an der Silhouette zu erkennen:

Ich war letzte Woche, als ich den Beitrag verfasst habe, am Flughafen und bin in den Urlaub geflogen. Dort hatte ich dann wenig Zeit, mich intensiv mit allen Kommentaren und Vorschlägen zu beschäftigen.
Ich habe quer gelesen und die ein oder andere Kamera gegoogelt.

Seit Anfang der Woche liege ich mit Fieber im Bett (danke Urlaub). So kann ich zwar intensiver nachverfolgen, was hier im Thread so abgeht, mir fehlt aber die Energie, mich in alle Systeme einzulesen, Größen und Features zu vergleichen. Ebenso ist es lästig, dass alles am Smartphone zu machen, ist aber aktuell die einzige Option.


Ich versuche nun, einige Fragen so gut es geht zu beantworten:

- ich habe die Freundin erst 1x kurz gesehen gestern, als sie Essen vorbei gebracht hat. Wir haben nicht über Kameras gesprochen.
Folglich sind alle kommenden Aussagen zu Präferenzen nur hypothetischer Natur, da ein Gespräch noch aussteht

- Ihr gefiel nicht die X-T3 sondern die damit gemachten Bilder. Vom Body sagte sie, dass die Größe gerade noch gehen würde, aber es schon fast zu groß ist.
Betrachtet wurden die Bilder nur am Kameradisplay + reingezoomt

- 56mm für Portrait werden ihr zu lang sein. Ich denke dann eher Richtung 30-35mm (APC-S)

- Ein Supertelezoom als Immerdrauf mag sie evtl. (Urlaube z.B. auf Sri Lanka, Mexiko). Zudem ist sie sehr viel in der Natur unterwegs

- zu MFT Objektiven (und Kameras) kann ich nichts sagen, da ich keine Ahnung habe. Entsprechend kann ich auch nicht einschätzen ob 40mm an MFT lang oder kurz sind.
Ich werde mich aber einlesen

- zusätzliches Budget gäbe es aus dem Verkauf der alten Kamera. Das wären aber nicht mehr als 100-150€
Sollte sie sich für Fuji entscheiden, dann könnte sie von mir das XC35 f2 als Festbrennweite für Portrait für den Anfang haben und vom restlichen Budget einen Body + Zoom

- Kompakt oder Bridge ist noch nicht besprochen worden



Ich hoffe das bringt jetzt ein wenig Klarheit hier rein.

Ich danke euch auf jeden Fall für eure Anregungen und Ideen.
Seht es mir nach, wenn ich nicht auf jede einzelne Frage zu jedem einzelnen Objektiv eingehe bzw. eingegangen bin.

Sobald sich von meiner/unserer Seite etwas tut, gebe ich euch Bescheid. Das kann im unglücklichsten Fall aber auch noch ein paar Wochen dauern.
 
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