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Kaufberatung Kaufberatung Einsteigermodell

fe12fe

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe mich nun entschieden meine erste Fotokamera zu kaufen. Nach langer Recherche konnte ich mich leider immer noch nicht auf ein Modell festlegen. Dazu fehlt mir wohl auch die Kentnisse über die gemachten Angaben zu den Kameras.

Ich beschreibe am besten einmal für welche Motive ich die Kamera nehmen möchte.
Zunächst sollte sie eigentlich nur für Fotos da sein. Die Videofunktion interessiert mich nicht.
Ich werde höchstwahrscheinlich viel Landschaftsbilder machen, hin und da auch ein paar Fotos in der Dunkelheit und die Kamera sollte auch für Aufnahmen im Bereich Feieren (Geburtstag, Konfirmation) gut einsetzbar sein.

Ich habe nun verschiedene Möglichkeiten in Erwägung gezogen, habe mich aber auf eine Bridgekamera festgelegt. Die Kamera sollte des weiteren einen guten Automatikmodus haben, aber man sollte auch alles manuell einstellen können.

Folgende Modelle habe ich in die engere Wahl gezogen:
Panasonic Lumix DMC FZ 38
Nachteile: Bildrauschen, Videofunktion, die ich nicht benötige
Canon PowerShot SX 130 IS Digitalkamera


Was haltet ihr von diesen Modellen.
Die Canon Powershot kostet aktuell um die 170 Euro, die Panasonic Lumix liegt bei 230. Haltet ihr den höheren Preis für meine Anforderung für gerechtfertigt? Zu welchem Modell würdet ihr tendieren, wenn ihre den Preis außer acht lasst und nur meine Anforderung an die Kamera beachtet.

Welche Kamera könnt ihr noch empfehlen, im Bereich bis 250 Euro
 
Die SX130 ist allerdings keine klassische Bridge, das wäre dann als Pendant zur FZ38 die SX30is oder der Vorgänger SX20is.

Aber weshalb möchtest Du überhaupt eine Bridge haben und keine "normale" kleinere Superzoom-Kompakte ala Pana TZ10, Canon SX210, Casio FH100, Fuji F70EXR oder jetzt im Februar kommend die F550EXR? Die könntest Du wenigstens problemlos in die Jacke stecken. Falls es hauptsächlich wegen dem größeren Brennweitenbereich obenrum ist überlege Dir wieviel Zoom Du tatsächlich brauchst. Von Deinem Anforderungsprofil her gesehen braucht´s eigentlich garkeine Superzoom, da würde z.B. ein 5x Zoom ala Samsung WB2000 mit 24-120mm Brennweite durchaus ausreichen. Deren geringeres Rauschen bei höheren Empfindlichkeiten (ISO400-1600) wäre bei Feiern/Innenaufnahmen dann von Vorteil.

Geh´ doch erst mal in einen Laden und nimm´ mal eine FZ38 oder SX30is in die Hand um zu sehen ob Dir eine Bridge als "ich nehm´ Dich mit" Kamera zusagt. Die TZ10 oder SX210 stehen in Sachen Einstellmöglichkeiten den Bridges nur wenig nach. Die Frage ist ja eh´ inwieweit Du das etwas mehr an Einstellungen nutzen würdest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde dir ebenfalls empfehlen erstmal in einem Laden die ein oder andere Kamera in die Hand zu nehmen und auszuprobieren.
Gerade die F70EXR und die SX130is bieten für das Geld sehr viel Kamera fürs Geld. Ich stand neulich vor einer ähnlichen Wahl:
Die F70EXR bietet leider nur eingeschränkte Möglichkeiten, gerade wenn man etwas weiter fortgeschritten ist mit der Fotografie. U.A. bietet sie nur zwei Blendeneinstellungen und keine RAWs. Außerdem war sie mir persönlich zu klein. Dafür hat sie viele Automatik Programme, die es gerade einem Anfänger leichter machen, außerdem liefert der EXR Sensor sehr gute Bilder bei wenig Licht.

Wenn du auf einen optischen Sucher verzichten kannst, wirst du sicher mit der Canon SX130is recht glücklich werden. Sie bietet u.A. volle manuelle Kontrolle und unterstützt auch RAWs. Preis/Leistungsmäßig meiner Meinung nach sehr gut.

Die FZ38 hingegen ist eine richtige Bridgekamera. Sie hat einen elektronischen Sucher, einen Blitzschuh und eine sehr gute Optik. Allerdings war sie mir zu klein, hab einfach zu große Hände.

Ich habe mich dann für eine HS10 von Fuji entschieden. Manueller Zoom und Fokusierung, elektronischer Sucher, Blitzschuh, uvm... Dafür sind die Bilder allerdings etwas verrauschter, womit ich aber gut leben kann. Sie dürfte aber etwas über 250€ liegen.

Aber wie gesagt: schau dir ein paar Geräte an, nimm sie in die Hand, vergleich ein paar Bilder und nimm dann die, die dir am besten gefällt. ;)
 
Hallo Orpheus123,

ich empfehle dir erstmal das: http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/
Wenn du das gelesen hast, stellst du deine Frage nochmal und sagst genau, welche Motive du bevorzugst.

gruß phoenix66, der es gut mit dir meint.
 
hm... die von dir vorgeschlagenen kompaktkameras bewegen sich aber auch schon im bereich über 250 euro.

wo liegen denn die unterschiede zwischen kompaktkameras und bridgekameras?
eine bridge ist doch erstmal nur eine "mischung" aus spiegelreflex und kompaktkamera.

würdest du mir also von der bridge abraten und zu einer teureren kompaktkamera raten?
 
eure anderen beiträge wurden vorhin noch nicht angezeigt.

aber ich nehme eure ratschläge dankend an und werde mich nun wohl erst einmal tiefer in die thematik einlesen und in läden diverse fotokameras vergleichen.
 
Weshalb über 250,-€? Die WB2000 kostet online 228,-€ + Versand, die SX210 kostet 195,-€, F70EXR 132,-€, TZ10 234,-€ und die Casio FH100 195,-€. Nur die beiden von mir genannten Bridges von Canon liegen über Deinem Budget. Die hatte ich ja allerdings nur erwähnt weil die SX130 keine Bridge ist.
 
eine bridge ist doch erstmal nur eine "mischung" aus spiegelreflex und kompaktkamera.
Richtig, aber keine einzige bis jetzt genannte Kamera ist eine Bridge.
Die FZ38 oder SX20/30 sind nur Super- oder Megazoomkameras. Sie haben zum größten Teil die selben Sensoren verbaut wie ihre kleinen Schwestern. Nur die Objektive sind etwas größer, lichtstärker und ein klein wenig besser.

Für deine genannten Motive brauchst du imho nicht unbedingt eine Megazoomkamera.
 
......
Ich werde höchstwahrscheinlich viel Landschaftsbilder machen, hin und da auch ein paar Fotos in der Dunkelheit und die Kamera sollte auch für Aufnahmen im Bereich Feieren (Geburtstag, Konfirmation) gut einsetzbar sein......
Ideal wäre da ein Objektiv das mindestens 24mm, Kleinbild entsprechend, und eine (durchgehende) Blende von 2.8 hat.
Weniger Brennweite ist noch besser.
 
Ja, meint er. Die 24mm Anfangsbrennweite im Weitwinkel ist schon sehr gut für eine Kompakte, heutzutage sind 28mm quasi Standard. Je niedriger die Anfangsbrennweite umso mehr geht in die Breite nachher auf´s Bild.

EDIT: Ups, war zu langsam.

@Ralf: Welche Kompakte bietet lichtstarke F/2.8 über die gesamte Brennweite?
 
Gabs so eine Kamera schon mal?



Gleich kommt die FZ20 aus dem Jahre 2004 mit ihren 36 mm Anfangsbrennweite. ;)
Ich habe kein Wissen darüber, was Heute auf dem Gebiet der Kompakten angeboten wird.
So ich mir eine anschaffen möchte, würde ich aber als Kriterien zu Grunde legen (alles KB bezogen):

  • Brennweite: (min.) 24mm - ca. 80mm.
  • Blende 2.8, möglichst durchgängig.
  • Einstellmöglichkeit: AV, TV und Manuell.
  • Aufnahme in RAW möglich.
 
Na aber als Einsteigermodell wäre eine EX-1 oder LX5 meiner Meinung nach auch etwas überzogen. Deswegen habe ich dem TO auch erstmal die kleineren Kompakten nahegelegt. Für den Anfang halte ich eine TZ10 oder SX210 für gut geeignet, da sie entsprechende manuelle Möglichkeiten bieten um sich in die Materie einzuarbeiten. Wenn er dann weiterehin Spaß am Fotografieren hat kann er sich irgendwann später eine entsprechende "bessere" Kamera zulegen. Bis dahin ist Ihm dann vielleicht auch klarer, in welchen Bereich es gehen soll, weiterhin kleine Kompakte, Bridge, Systemkamera oder DSLR.

Ich hatte mir auch schon überlegt, ob eine Systemkamera wie die NEX oder eine PEN für mich Sinn machen würde. Fast wäre es die NEX-5 geworden... aber nur fast, da mir das mehr an Bildqali es (noch) nicht Wert ist auf die Immerdabei-Freiheit zu verzichten.
Das wird nun der eine oder andere vielleicht nicht verstehen können, da der Bildqualitätsunterschied zwischen einer Systemkamera wie der NEX und einer so kleinen Kompakten ala S95 oder SX210 ja schon entsprechend groß ist - je nach Motiv und Ausgabemedium dann mehr oder weniger deutlich sichtbar.
 
habe nun noch einmal über den kauf nachgedacht.

mir gefällt die kamera von panasonic (Lumix DMC FZ 38) zum einen, weil ich von der bildqualität sehr überzeugt bin und zum anderen aufgrund der manuellen einstellmöglichkeit. Und dann ist noch die Form der Kamera, die es mir sehr angetan hat. Man kann die rechte Hand nämlich so schön über diese Halterung schlingen.
Gegen die Kamera spricht, dass sie eine Zoom Kamera ist (was ich denke ich nicht brauche) und sie eine sehr ausgereifte videofunktion hat. Für diese Austattungsmerkmale zahle ich demnach, ohne sie überhaupt zu brauchen.

Nun habe ich noch eine weitere Kamera entdeckt. Die Canon PowerShot S5 IS. Die ist zwar schon etwas älter, aber überzeugt mich irgendwie auch. Wie würdet ihr euch entscheiden, wenn ich zwischen diesen beiden Modellen wählen solltet. Die Canon ist auch noch günstiger.
 
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