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Kaufberatung DSLR für Makro-Schwerpunkt

sirje

Themenersteller
Hallo,

bin Umsteiger von Kompaktkamera und möchte mir nun eine DSLR zulegen. Schwerpunkt soll Makro-Fotografie sein.

Ich bin ein preisbewußter Mensch und würde gerne Geld gut investieren. Es muss also nicht vom Billigsten sein, soll aber ein gutes P/L-Verhältnis besitzen. Den Body möchte ich gerne möglichst lange nutzen (~5 Jahre oder länger).

Angedacht war eine Einsteiger-DSLR mit Wackeldackel und Kit-Objektiv, dass dann in nächster Zeit (nach allgemeiner Testphase sozugsagen) mit einen mittelteuren (150-350 Euro) Makro-Objektiv (gerne auch gut gebraucht) ergänzt wird. Ich möchte erstmal keinen großen Objektiv-Park aufbauen, ein gutes Makro zum Kit-Objektiv wird erstmal reichen, später vielleicht noch ne gute Festbrennweite... Ansonsten steht noch ein Stativ auf der Kaufliste und der übliche Kleinkram.

Erst hatte mir die Olympus E-510 als Kit von den Datenblättern, Tests und natürlich vom Preis her gut gefallen, dann habe ich einige schöne Dinge von der Pentax K100D Super gelesen. Allerdings stößt mir da sauer auf, dass die Objektive recht teuer sein sollen (Tonkin?).

Was sagen die Profis? Welche Systeme sind was für mich?

Anforderung
1) Günstiger Body (+haltbar)
2) Gerne mit Wackeldackel
3) Gutes, nicht zu teures Makroobjektiv
4) Evtl. Gebrauchtmarkt-tauglich (Kompatibilität Objektive, Auswahl, eb*y-Preise)
5) Blitz/Beleuchtung: Über Blitz/Ringblitz/Ringleuchten habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, ist da in Hinblick auf bestimmte Systeme was zu beachten?

In wie weit sind Gebrauchtgeräte in Ordnung? Gebrauchte Bodys mit Vorsicht genießen, Gläser von eb*y und co sind ok? Das war so der Grundtenor in verschiedenen Foren, kann man da zustimmen?


Für Tipps, Anregungen und eigene Erfahrungen wäre ich sehr dankbar. Falls irgendwo ein Denkfehler drin steckt, ich bin kritikfähig... ;)
 
Für deine Anwendung könnte folgende Zusammenstellung sehr interessant sein:

- Olympus E510 (LiveView - sehr gut für Makros, Bildstabilisator ist ebenfalls verbaut)
- Zuiko Digital 35 oder - je nach Geldbeutel - Zuiko Digital 50 2,0

Die Olympus tut sich u. a. im Makrobereich durch ihre Schärfentiefe auf, die einfach etwas mehr bietet als die Mitbewerber. Bei Portraits kann das nerven, bei Makros ist das ideal. :top:

Ich würde aber eher den Neukauf vorziehen.

PS: Das 35er Makro kostet knappe 230 Euro und ist ein echtes Schnäppchen und zudem noch sehr scharf. :top: Das 50er ist ebenfalls eine sehr gute Linse und zählt mit zum Schärfsten was Olympus so baut, kostet allerdings über 400 Euro.
 
Für die Pentax (bei den anderen Hersteller weiß ich nicht, ob es da auch AF hat) bekommst du das günstige Cosina Makro-Objektiv für rund 100 Euro. Das Objektiv ist optisch super und gut verarbeitet, allerdings fühlt es sich, aufgrund des verwendeten Kunststoffs, etwas "günstig" an.
Für Olympus soll es auch ein recht günstiges Makro geben, dazu können die Besitzer vielleicht mehr sagen.
 
Vielen Dank für Eure Antworten! Gerade für Umsteiger ist so manche Diskussion hier etwas "abgespaced", da sind ein paar hilfreiche Worte SEHR willkommen! ;)

Für deine Anwendung könnte folgende Zusammenstellung sehr interessant sein:

- Zuiko Digital 35

http://geizhals.eu/deutschland/a167412.html
Dieses? Das klingt ja finanziell nicht schlecht! :) Werde mal Tests+Bilder suchen, vielen Dank.

Ich würde aber eher den Neukauf vorziehen.

Ok, das habe ich mir gedacht.

Macht es denn generell Sinn, bei eb*y und co nach guten alten Objektiven fischen zu gehen? Bei Pentax z.B. ist ja vieles aufwärtskompatibel?

Für die Pentax (bei den anderen Hersteller weiß ich nicht, ob es da auch AF hat) bekommst du das günstige Cosina Makro-Objektiv für rund 100 Euro. Das Objektiv ist optisch super und gut verarbeitet, allerdings fühlt es sich, aufgrund des verwendeten Kunststoffs, etwas "günstig" an.
Das scheint mir fast verdächtig günstig zu sein, dann wäre ich mit Body+Kit bei ca 550 Euro, mit Blitz bei ~ 700, ... + Stativ + Kleinkram.

Klingt interessant, hatte schon was darüber gelesen und werde in der Richtung weiterforschen. Auch Dir vielen Dank!
 
http://geizhals.eu/deutschland/a167412.html
Dieses? Das klingt ja finanziell nicht schlecht! :) Werde mal Tests+Bilder suchen, vielen Dank.
Exakt dies ist das Objektiv. Suche doch mal im Objektiv-Olympus-Unterforum hier... Dort gibt es einen sehr schönen Thread mit vielen Bildern. ;)

Macht es denn generell Sinn, bei eb*y und co nach guten alten Objektiven fischen zu gehen? Bei Pentax z.B. ist ja vieles aufwärtskompatibel?
Bei Olympus ist das kein Problem, sofern es ein Zuiko Digital ist... Wie es bei Pentax genau läuft, kann ich dir allerdings nicht sagen.
 
Danke für den Link!

Wie siehts es den aus bei Canon und Nikon, da sind die Bildstabilisatoren noch nicht so verbreitet, oder? Der Gebraucht-Objektivmarkt scheint aber ausgeprägter zu sein...
 
Ich würde sagen, dass für Makros die Olympus gut geeignet ist wegen ihres kleineren Sensors (mehr Schärfentiefe) und LiveView (angenehmer zu fotografieren). Ein Wackeldackel bringt bei Makros meiner Erfahrung nach kaum etwas. Ich habe ja den Wackeldackel in meiner Pentax. Für Makros sollte man unbedingt ein Stativ benutzen. Ansonsten finde ich den Bildstabi genial!

Andere Frage: Wie sieht es mit einer Kompakten (Bridgekamera) aus? Diese sind meiner Meinung nach noch am besten für Makros geeignet, da sie durch ihren noch viel kleineren Sensor eine deutlich höhere Schärfentiefe aufweisen und die Arbeit mit dem Monitor-Livebild wohl noch besser geht. LiveView ist ja noch nicht soo optimal, wenn ich das richtig verstanden habe - da klappt zum Fokusieren irgendwie der Spiegel nochmal runter usw (?)... Da musst Du mal im Olympus Forum nachlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell besitze ich zwei Makro-"Systeme":

Canon 30D mit Sigma EX 105mm 2.8 und

Olympus E-510 mit dem 35mm 3.5

Beide liefern sehr gute Qualität. Beim Sigma ist der Autofokus nicht der schnellste, das Olympus stellt schnell und zuverlässig scharf. Durch den Stabilisator und die geringe Brennweite sind mit der Olympus noch Nahaufnahmen mit 1/10 sek aus der Hand möglich, mit der Canon ginge das natürlich nicht.

Wenn du nicht unbedingt eine lange Brennweite für die Makros brauchst, wärst du mit der E-510 auf jeden Fall gut bedient. Nebenbei: das Zuiko 70-300mm schafft bei 300mm Brennweite auf ca. 1m Distanz einen Abbildungsmaßstab von 1:2

Schau dir mal meine Schmetterlingsbilder von vorgestern an, die ersten 4 sind mit dem 35mm gemacht, das letzte mit dem 70-300mm. Das geht sicher um einiges besser, vermittelt aber mal einen Eindruck von den Objektiven.

Bei einer E-510 würde ich auch unbedingt zum Neukauf raten (die Dinger gehen bei ebay teilweise gebraucht über Neupreis weg), auch Pentax K100D oder Canon 400D sind derzeit als Kit so billig, dass es sich nicht lohnt, gebraucht zu kaufen.

Objektive würde ich mir jederzeit wieder gebraucht holen. Das Sigma für die Canon habe ich hier im Forum gekauft, das Zuiko bei ebay von einem Händler mit Garantie für 175,- Euro. Da kann man nicht meckern.
 
Entweder Olympus E-510 mit einem entsprechenden Makroobjektiv, oder mal die neuen Pentax-Modelle abwarten, die am 24.Januar vorgestellt werden. Es wird vermutet, daß die dann auch LiveView haben werden, dann wäre das auch noch eine Möglichkeit.

Auf LiveView würde ich allerdings nicht verzichten wollen, wenn der fotografische Schwerpunkt deutlich bei Makro liegt.
 
Wenn du nicht unbedingt eine lange Brennweite für die Makros brauchst, wärst du mit der E-510 auf jeden Fall gut bedient.
Wieso, ich habe von der 105er Sigma an der Oly bisher gutes gelesen. Wäre mein Favorit bei einer Makro-Maschine.
Ist dann aber was teurer als das 35er. Das 35er wäre mir wegen der Fluchtdistanz evtl. zu kurz.
 
Danke für die weiteren Anregungen!

Ein Wackeldackel bringt bei Makros meiner Erfahrung nach kaum etwas.[...] Ansonsten finde ich den Bildstabi genial!

Stabi soll generell drin sein! Selbst wenn ich später 50-70% Makros schieße, man lebt ja nicht vom Makro allein...:D

Andere Frage: Wie sieht es mit einer Kompakten (Bridgekamera) aus?

Welche z.B.? Ich hatte mal eine FZ5, damit war ich gar nicht zufrieden. Rauschig...

LiveView ist ja noch nicht soo optimal, wenn ich das richtig verstanden habe - da klappt zum Fokusieren irgendwie der Spiegel nochmal runter usw (?)... Da musst Du mal im Olympus Forum nachlesen.

Bei Pentax hat man doch einen Preview-Shot? Das ist doch gar nicht so schlecht oder?

@lemonsoda: Klingt ganz gut, die Schmetterlingsfotos waren zwar nicht perfekt, ich kann mir aber vorstellen wie es bei besserem Licht aussehen könnte!

@toocool: Ich glaube, die Nachfolger wären mir dann eher zu teuer, der Vorteil bei Pentax wäre der Body-Preis. Ist heute nochmal gefallen auf unter 370!

Rein preislich deutet vieles auf Pentax hin, müsste da nochmal ein wenig zu den Scherben nachlesen.

Vielen Dank für Eure Mühen!
 
Welche z.B.? Ich hatte mal eine FZ5, damit war ich gar nicht zufrieden. Rauschig...
Ja, stimmt, Kompakte rauschen auf jeden Fall mehr. Eine Fujifilm S6500fd macht da ein bisschen die Ausnahme. Die soll bis ISO 400 gut brauchbar sein. Ist allerdings wohl nour noch schwer zu bekommen.

Bei Pentax hat man doch einen Preview-Shot? Das ist doch gar nicht so schlecht oder?
Doch! Diese Art der Preview finde ich recht sinnlos. Zumindest bei der K100D, denn da kann man noch nicht mal ins Bild reinzoomen, welches dann nicht speicherbar ist, falls es zufällig DER Schnappschuss geworden ist. Bei der K10D kann man wohl reinzoomen. Ob man es auch abspeichern kann, weiß gerade nicht.

Rein preislich deutet vieles auf Pentax hin, müsste da nochmal ein wenig zu den Scherben nachlesen.
Die "Scherben" bei Pentax sind besser als der allegemeine Ruf von Kit-Objektiven. Ich sage absichtlich nicht "besser als ihr Ruf", denn es hat sich meiner Einschätzung nach inzwischen herumgesprochen, dass die Pentax-Kits sehr brauchbar sind. Das DA 18-55 kostet ja im Bundle (Kit) mit der K100D Super praktisch nichts und bringt - 2 Stufen abgeblendet - wirklich gute Leistung. (Offenblende ist natürlich auch brauchbar). ;)
 
Guten Abend sirje,
zunächst mal ein paar Fragen:

Welche Art Makros willst du machen, wird die Kamera z.B. häufig in Bodennähe eingesetzt werden? Dann ist z.B. ein normaler Spiegelreflexsucher nervig, du müsstest dir evtl noch einen Winkelsucher kaufen (oder eben doch eine Bridge mit Schwenkreflektor, ist dafür ideal!).

Auch die Brennweite des Makroobjektivs hängt ja mit dem beabsichtigten Einsatz zusammen...

Brauchst du Makroblitz oder wirst du bei vorhandenem Licht arbeiten? Je nachdem solltest du mit einbeziehen, welche Blitzsysteme (zu welchen Preisen) es bei den verschiedenen Herstellen gibt.

Gerade bei Makroaufnahmen vom Stativ stelle ich z.B. viel lieber "von Hand" scharf, dazu spielt dann vielleicht auch die Suchergröße und -qualität eine Rolle.

Also, erzähl mal bißchen genauer, was du vorhast, dann gibt's bestimmt noch viele gute Tips hier :)

Gruß leicanik
 
Das DA 18-55 kostet ja im Bundle (Kit) mit der K100D Super praktisch nichts [...]

Das DA 18-55 würde ich auch auf jeden Fall mitkaufen für den Preis. Aufpreis auf reinen Body sind ca. 60 Euro, gebraucht/ungeöffnet aus Kit gibts das teilweise schon um 30-40 Euro hier und in anderen Foren.

Welche Art Makros willst du machen, wird die Kamera z.B. häufig in Bodennähe eingesetzt werden?Dann ist z.B. ein normaler Spiegelreflexsucher nervig, du müsstest dir evtl noch einen Winkelsucher kaufen (oder eben doch eine Bridge mit Schwenkreflektor, ist dafür ideal!).

Interesse liegt im Bereich Pflanzen- und Tiermakros. Ich würde sagen 50% draußen, evtl. auch in Bodennähe, 50% Terrarienbewohner (teilweise Kunstlicht, teilweise Tageslicht). Tendenziell geringer Abstand zum Objekt (Fluchtreflex ist mir klar) und auch in Bodennähe. Kosten die Winkelsucher unterschiedlich viel je nach System oder war das nur allgemein ein Tipp?

Brauchst du Makroblitz oder wirst du bei vorhandenem Licht arbeiten? Je nachdem solltest du mit einbeziehen, welche Blitzsysteme (zu welchen Preisen) es bei den verschiedenen Herstellen gibt.

Über Blitzsysteme habe ich mir bis jetzt - ehrlich gesagt - wenig Gedanken gemacht. :o Ich ging bis jetzt naiv davon aus, dass alle Hersteller da etwas in petto haben? Kannst Du mir eine Richtung vorgeben, was empfehlenswert ist?

Vielen Dank für Eure Beratung hier, das Forum gefällt mir sehr. :)
 
Meine Erfahrung beim Umstieg auf DSLR war: Ernüchtert von der geringen Tiefenschärfe. Dazu ist bei entsprechend hohen Blenden (10-14) auch ein Body Bildstabilisator für die Katz. Lange hat die Makrofotografie ein Schattendasein gespielt. Das Cosina 100er hatte ich auch, zwei Dinge sind zu beachten, die Verarbeitungsqualität ist unterirdisch und Massstab 1:1 nur mit Nahlinse.
Ich habe für mich den Makroblitz aus Polen für 100 EUR entdeckt, dazu habe ich mich für das Tokina 100mm entschieden, seitdem bin ich wieder happy denn jetzt gelingen endlich Aufnahmen wie ich sie mir vorstelle
 
Bei meiner KoMi hat mir der AS nix gebracht, wenn ich 1/10 aus der Hand hatte. Gerade bei Makros darf es keinerlei Verwacklung geben sonst schauts :mad: aus

Ich gebe es zu, Stativ habe ich nach ein paar Versuchen aufgegeben, war nicht praxis und Partnerschaftstauglich
 
Macht es denn generell Sinn, bei eb*y und co nach guten alten Objektiven fischen zu gehen? Bei Pentax z.B. ist ja vieles aufwärtskompatibel?

Bei Olympus ist das kein Problem, sofern es ein Zuiko Digital ist... Wie es bei Pentax genau läuft, kann ich dir allerdings nicht sagen.

Die Frage scheint noch nicht beanwortet zu sein: Bei Pentax kannst du alles vor die Linse schrauben was ein K-Bajonett hat, und mit Adapter sogar den M42 Schraubanschluss. Damit kannst du also alles einsetzen, was Pentax je in diese Richtung gebaut hat. Natürlich musst du dann, je nach Alter und Ausführung des Objektivs, auf manches verzichten, wie z.B. Autofokus, aber das sollte ja klar sein. Gerade wenn man Zeit für das Fotografieren hat, was ja im Makrobereich bei unbeweglicheren Objekten gegeben ist, ist die optische Leistung der alten Linsen meiner Meinung nach ungebrochen und zu den gehandelten Preisen unschlagbar.
 
Bei meiner KoMi hat mir der AS nix gebracht, wenn ich 1/10 aus der Hand hatte. Gerade bei Makros darf es keinerlei Verwacklung geben sonst schauts :mad: aus

Im Makrobereich bringt der SR bei Pentax zwar auch nicht soviel wie bei weiter entfernten Motiven, aber ein Bißchen hilft er schon. Mit der Blende hat das aber wirklich nix zu tun, eher mit dem Abbildungsmaßstab ;)

Was eben der Riesenvorteil bei Pentax ist: bei einem alten manuellen oder bei einem adaptierten Objektiv hat man weiterhin den SR zur Verfügung, weil man manuell die Brennweite eingeben kann. :top:

Oly könnte das auch problemlos implementieren, aber sie tun's halt nicht und wie es bei Sony aussieht weiß ich nicht.
 
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