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Spiegelreflexkamera Kaufberatung DSLR für Ahnungslosen

Rollomat119

Themenersteller
Hallo zusammen,

mein Name ist Chris und ich möchte meiner Freundin zu ihrem 30. Geburtstag eine digitale Spiegelreflexkamera schenken. Bisher hat sie lediglich eine ActionPro X7 und eine spiegellose Systemkamera (nennt man die „normalen“ Kameras so?) von Canon, glaube ich.
Nun soll also eine digitale Spiegelreflexkamera dazukommen. Wie ihr an meiner Ausdrucksweise vermutlich erkennen könnte, habe ich mal so gar keine Ahnung. Daher wäre ich heilfroh, wenn ihr mich beraten könntet. Das Budget ist mit maximal 400 € leider sehr eingeschränkt, wenn ich die Situation richtig einschätze. Gibt es in dieser Preiskategorie brauchbare Kameras?

Schön wäre natürlich, wenn die Kamera möglichst klein und handlich wäre, ohne bei den Fotoqualitäten zu große Einbußen in Kauf nehmen zu müssen. Ob die Ausrüstung später erweitert wird, liegt dann in den Händen meiner Freundin. Ich schätze sie eher so ein, dass vermehrt draußen fotografiert werden wird. Die Nachbearbeitung mit Photoshop beherrscht sie, in welchem Dateiformat, weiß ich allerdings leider nicht.

Besten Dank im Voraus!

Liebe Grüße,
Chris
 
Hallo Chris,
das ist aus meiner Sicht eine lieb gemeinte Absicht, aber die Chancen, dass das schief geht, sind ziemlich hoch. Hat Deine Freundin schon einmal den Wunsch nach einer DSLR geäußert und ggf. aus welchem Grund? Was ist ihr wichtig? Größe, Gewicht, Preissegment, Format, Freistellmöglichkeit .....
Dazu kommen noch besondere Vorlieben (z.B.: Ich stehe auf Canon, Nikon oder sonst was).
Mein Rat ist, vorher ein vertiefendes Gespräch zu führen um die (möglichen) Wünsche besser einkreisen zu können. Mit solchen Informationen ausgestattet kann hier sicher auch ein Tipp abgegeben werden.
Gruß Horst
 
Bisher hat sie lediglich eine ActionPro X7 und eine spiegellose Systemkamera (nennt man die „normalen“ Kameras so?) von Canon, glaube ich.

wie der Name schon sagt, sind auch Spiegellose "Systemkameras", also Kameras, hinter denen ein ganzes System steht: Wechselobjektive zuvorderst.
Spiegellose funktionieren wie DSLRs, nur eben ohne den Spiegel und dadurch mit der Möglichkeit, über einen elektr. Sucher und sehr schnellen LiveView und Vieles mehr zu verfügen. Nicht Wenige behaupten -nicht ganz ohne Grund-, dass die Tage der DSLR gezählt sind, dass Spiegellose auf dem Vormarsch sind (vergleicht man Absatzzuwächse, dann ist dem so). Spiegellose können fast all das, was DSLRs als Grundausstattung mitbringen und noch etwas oder in nicht wenigen Fällen auch deutlich mehr obendrauf. Gute Spiegellose kosten auch nicht weniger als gute DSLRs, sind eher teurer. Durch den Wegfall des Spiegels sind sie in aller Regel kleiner und etwas leichter als DSLRs.
Viele DSLRs tummeln sich heute -gerade die von Canon, Nikon und Pentax- im Low-Budget-Bereich, sind also alles andere als Renommierkameras (worauf es vielen Käufern ja ganz offensichtlich ankommt). Kameras vom Sclage einer vier- oder dreistelligen Canon bspw. liegen oft auf dem Wühltisch bei grossen Ketten, sie sind deswegen keinefalls schlecht, sind aber auch keinesfalls als besser durch ihre Technik anzusehen.
Gruß
 
Bisher hat sie lediglich eine ActionPro X7 und eine spiegellose Systemkamera (nennt man die „normalen“ Kameras so?) von Canon, glaube ich.

Spiegellose Systemkameras sind wie DSLRs, also mit wechselbaren Objektiven. Allerdings ohne Spiegel, mit elektronischem Sucher statt optischem (oder gar keinem Sucher) und schnellerer Lifeview-Funktion, was das Fotografieren über das Display einfacher macht. Meistens sind die spiegellosen Systeme kleiner und leichter.

Bei "normalen" Kameras kann man keine Objektive wechseln.

Schön wäre natürlich, wenn die Kamera möglichst klein und handlich wäre, ohne bei den Fotoqualitäten zu große Einbußen in Kauf nehmen zu müssen.
Das spricht gegen eine DSLR.

Ist abzusehen, dass das System nicht ausgebaut wird, empfiehlt sich eine "normale" Kamera. Die sind heute schon so gut, dass eine günstige Systemkamera mit lichtschwachem Kit-Objektiv nicht besser ist.

Nimm es bitte nicht persönlich, ist wirklich nur gut gemeint:
Eine Beratung für jemanden, der keinerlei Vorkenntnisse besitzt, und dann noch für eine andere Person, die ebenfalls keine Vorkenntnisse besitzt, macht keinen Sinn. Da helfen auch Vorgespräche nicht, wenn die Beteiligten das worüber sie reden sollen gar nicht kennen.

Auch wenn ich für diesen Vorschlag immer virtuell Haue kriege - ich bin davon überzeugt dass es die beste Möglichkeit ist: Binde deiner Freundin einen schönen selber gestalteten Gutschein in einen tollen Blumenstrauß und geh mit ihr gemeinsam die Kamera aussuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich auch den anderen anschließen.

Insbesondere, dass sie eine Systemkamera von Canon habe, die in etwa so aussehen müsste https://www.bing.com/images/search?...&thid=OIP.M4b56b267bd34213c766371ad715f711fo0 , macht micht stutzig. Was gefällt an der z.B. nicht?

Löse Dich vielleicht von dem Gedanken eine schön verpackte Kamera schenken zu wollen.
Mache z.B. ein Event daraus, Frauen lieben doch schoppen. Also ein Blumenstrauß, eine Karte mit Einladung in die Stadt, die Fotogeschäfte abklappern und wenigstens alles befingern, dann vegan essen gehen und vielleicht gleich entscheiden was man kauft oder erst später...

Oder so ähnlich

Offen sind nämlich alle Fragen, die du hier im Fragebogen des Forums findest, der normal vom Fotografierenden auszufüllen ist. Also mit Sucher oder ohne, welche Motive usw.
 
Du brauchst aber nicht zu denken, dass bei einem Wechsel von einer Systemkamera (ich nehm an es ist einen Canon EOS M) zu einer DSLR die Bildqualität besser wird! Warum auch, nur weil die DSLR einen Spiegel hat, der im Moment der Aufnahme weg klappt?

Sollte sie eine EOS M haben, dann kann ich mir in sofern vorstellen das ihr vll der schnelle Autofokus fehlt (Die EOS M ist hier mit die schlechteste Spiegellose Systemkamera) und/oder ein Sucher erwünscht ist.
Hier gäbe es die Wahl zwischen einem optischen Sucher (nur DSLR) oder elektronischen Sucher (Spiegllose Kameras). Mit dem elektronischen Sucher ist es so ähnlich wie über das Display zu fotografieren, sprich es werden alle Infos eingeblendet und man sieht schon vor der Aufnahme wie das Bild aussehen wird.
Die meisten Spiegellosen bieten auch eine flüssige und schnelle Bedienung über ein Touchdisplay inkl. Auslösen per Fingertouch.

Kleiner sind sie auch noch.

Es gibt hier einfach viel zu viele Möglichkeiten und Auswahl, welche zum Großteil nur von persönlichen Präferenzen abhängt und von deiner Seite aus noch zu wenig Infos/persönliches Wissen (ist nicht böse gemeint) um dir genauer zu helfen.
 
Stellt Sie denn an ihrer "Systemkamera" für jedes einzelne Fotomotiv jeweils die optimalen Bildparameter zeitaufwändig manuell ein ODER schießt sie vorrangig spontane schnelle Schnappschüsse mit der "Einfach-Draufhalten+Abdrücken-Funktion"?

Bei dem was ich aus den Zeilen herauslese, wäre mein Tipp, dass es sich bei der o.g. "Canon Systemkamera" um eine IXUS handelt - vermutlich in Rot?!
 
Jetzt hast du zu Genüge Informationen, was für eine spiegellose Systemkamera spricht. Nur über deren Nachteile hat noch keiner geschrieben. Viele Spiegellose haben überhaupt keinen Sucher, sondern müssen über das Display gesteuert werden wie eine billige Hosentaschenkamera, einige davon bieten aber die Möglichkeit, einen elektronischen Aufstecksucher in den Blitzschuh zu stecken, der aber in der Regel extra kostet. Wenn sie einen Sucher eingebaut oder aufgesteckt haben, kommen nur die der teuersten Modelle bei schnellen Reihenaufnahmen mit dem Motiv mit. Bei den günstigeren siehst du das Sucherbild hinter der Bewegung des Motivs herruckeln. Überhaupt haben echte DSLRs nicht nur durch den optischen Sucher, der dir das Motiv in Echtzeit zeigt, Vorteile. Alle DSLRs können bei schnell auf dich zu oder wegbewegten Motiven vorausberechnen, in welcher Entfernung sich das Motiv im Moment der Aufnahme befindet, was bei Spiegellosen nur bei den teuersten halbwegs funktioniert. In einem Punkt haben die Spiegellos-Fans Recht: Der Autofokus beim Filmen funktioniert bei den Spiegellosen meist besser als bei DSLRs, wobei die aktuellen DSLRs von Canon schon stark aufgeholt haben. Und wegen Größe und Gewicht, das sollte man nicht verallgemeinern. Deutlich kleiner und leichter sind nur die billigeren Spiegellosen ohne Sucher. Die besseren übertreffen sogar eine kleine DSLR wie die EOS 100D.
 
Ähm du solltest dich besser über spiegellose Kameras informieren. Deine Geschiche hätte vielleicht vor 10 jahren gepasst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin nicht prinzipiell gegen eine Spiegellose und will auch keinen Streit anzetteln, sondern nur ein wenig zur Ausgewogenheit zwischen den beiden Systemgruppen beitragen. Da ich mit Canon EOS fotografiere, könnte ich mir durchaus vorstellen, als Ergänzung die EOS M3 (evt. mit Adapter) dazu zu nehmen. Aber nicht die erste EOS M; deren AF wäre mir zu langsam.
 
Ob die Ausrüstung später erweitert wird, liegt dann in den Händen meiner Freundin.

Hallo Chris,

das ist aber wichtig zu wissen, denn, eine Systemkamera, egal ob mit oder ohne Spiegel, spielt ihre Stärken erst mit besseren Objektiven aus. Will sie die kurz-/mittelfristig anschaffen und mitschleppen?

Mein Anfängermantra :angel:: bitte vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durcharbeiten. Danach Tutorials anschauen, z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", "Neunzehn72", ... - und die Bedienungsanleitungen der Kameras ;) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool:

Vielleicht stellt man dabei schon fest, dass das Thema Fotografie nicht passend ist und nur eine Knipskiste gesucht wird :o


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich bin nicht prinzipiell gegen eine Spiegellose und will auch keinen Streit anzetteln, sondern nur ein wenig zur Ausgewogenheit zwischen den beiden Systemgruppen beitragen. Da ich mit Canon EOS fotografiere, könnte ich mir durchaus vorstellen, als Ergänzung die EOS M3 (evt. mit Adapter) dazu zu nehmen. Aber nicht die erste EOS M; deren AF wäre mir zu langsam.

Selbst die neueste canon systemkamera ist vom af nur auf level der mFTs von ca. 2010-11, von daher solltest du dich mal mit systemkameras befassen die technologisch auf aktuellen stand sind, canon ist davon sehr, sehr weit entfernt.

In s-af sind die aktuellen systemkameras (nicht alle aber die mFTs definitiv) von der af geschwindigkeit vor so gut wie jeder DSLr zu finden.
In c-af kann zb. eine günstige panasonic G70 auch schon mit der DSLR mittelklasse mithalten, die teureren spielen sogar noch ein klasse höher mit.
Auf stand der mehere tausend euro boliden sind sie in c-af aber noch nicht, sie kommen aber in schnellen schritten näher...
 
Ich versuche gerade, die beginnende Diskussion über Pro/Contra Kontrast-/Phasen-AF und EVF/OVF mit dem Startpost überein zu bringen, scheitere aber. Warum nur? :rolleyes:
Off-Topic bitte einstellen und einfach mal abwarten, bis der TO sich wieder gemeldet hat!
 
Hallo in die Runde!

Vielen Dank für die vielen Antworten. Und Sorry, einen Streit wollte ich nicht vom Zaun brechen ;) Hatte befürchtet, dass das Vorhaben nicht so leicht umzusetzen ist, wie erhofft. Daher werde ich ihr entweder einen Gutschein oder ein schönes Wochenende schenken. Mache ich sicher auch nichts mit verlehrt.

Einen schönen Abend noch und vielleicht meldet sich dann bald meine Freundin an dieser Stelle ;)
 
Hi zusammen,

ich bin wieder da. Wie von Euch empfohlen, bin ich den Fragebogen mit meiner Freundin durchgegangen. Anders als erwartet ist meine Freundin - sie hat nur unwesentlich mehr Ahnung - nicht auf eine DSLR fokussiert. Wenn die Bildqualität stimmt, darf es auch gerne eine DSLM sein. Ich bin gerade gemeinsam mit ihr den Fragebogen durchgegangen und dabei sind folgende Ergebnisser herausgekommen:

1. Was möchtest Du fotografieren?

Urlaubsbilder, Porträts, Geburtstagsbilder, gute Bilder bei semi-optimalen Lichtverhältnissen (dunkle Umgebung)

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

„Ich will gerne eher nur so nebenher knipsen.“

3. Besitzt Du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Meine Freundin besitzt derzeit zwei Kameras. Eine Actioncam (Actionpro X7) und eine Kompaktkamera (Canon Powershot SX260HS). Objektive sind bisher nicht vorhanden. Mittlerweile weiß auch ich, dass sie somit - anders als ursprünglich vermutet - keine Systemkamera besitzt.

4. Wieviel Geld kannst Du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

Das maximale Budget beträgt ca. 400 € plus Objektiv(e).

4. a) Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

Kann ich mir vorstellen.

5. Hast Du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

Nein

6. Wie wichtig sind Dir Größe/Gewicht?

Da eine Kompaktkamera sowie eine Actionkamera vorhanden sind, spielen Größe und Gewicht eine eher sekundäre Rolle.

7. Würdest Du Dich selbst beschreiben als

Anfänger

8. Fotografierst Du eher drinnen oder draußen?

50/50

9. Willst Du Deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

Ja, Nachbearbeitung mit Photohop.

Ich hoffe mit diesen Informationen wird es etwas leichter, ein paar Empfehlungen auszusprechen.

Vielen Dank im Voraus,
Chris
 
Urlaubsbilder, Porträts, Geburtstagsbilder, gute Bilder bei semi-optimalen Lichtverhältnissen (dunkle Umgebung)

Hier sind Kameras mit größerem Sensor im Gegensatz schon mal in Vorteil. Die Idee mit einer Systemkamera ist schon mal nicht schlecht:D

Das maximale Budget beträgt ca. 400 € plus Objektiv(e).
Ja, da läßt sich doch schon mal was machen. Wie hoch darf den das "Einstiegsbudget " insgesamt sein?
Das Objektiv ist nämlich mindestens genauso entscheidend wie der Body, in der Regel sogar wichtiger. Für Anfänger erst mal schwer zu verstehen, ist aber so.

Da Deine Freundin noch keine Kamera in den Händen hatte, ab ins nächste Fotogeschäft, gerne auch eine große Kette, die sind oft besser als ihr Ruf, und ganz viel befingern und rumspielen.
 
@TO:
Wenn es auch Gebrauchtware hier aus dem Forum sein darf, läßt sich einiges an Geld sparen.
Im "mft System" würde Deine Freundin dann zum Beispiel für "kleines" Geld folgende oder gleichwertige Ausrüstung bekommen:

Kameragehäuse: < 300€ (z.B: Olympus M10 oder entsprechende Panasonic)
günstiges Portraitobjektiv: < 200€ Olympus 45 f1.8
günstiges Objektiv für wenig Licht in Innenräumen: < 200€ Panasonic 20 f1.7 Version 2

Bei einer "Einstiegssumme" von weniger als 700€ ist sie damit "ordentlich" ausgestattet. Das entspricht von den Brennweiten wie "früher" die Objektive bei der Leica CL (40mm und 90mm) und damit hat eine ganze Generation echt gute Fotos gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Rückmeldung: Nach langer Recherche ist es eine Panasonic Lumix FZ1000 geworden und wir hoffen, eine gute Wahl getroffen zu haben. Vielen Dank für Eure Tips!
 
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