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Spiegelreflexkamera Kaufberatung DSLR für Anfänger

Das große Format würde nur in Frage kommen wenn ich wirklich ein (für mich Laien) super Foto hinbekommen würde. Ich denke das wird aber einige Zeit in Anspruch nehmen daher ist die Größe erstmal zweitrangig und was das Gewicht angeht, da ich die Kamera ja eh im Rucksack mitnehmen würde ist das auch nicht tragisch.
Mit einer aktuellen Kamera mit Tieraugen AF ist das kein Problem,
Heute haben die Kameras viele Helferlein, die das Fotografieren erleichtern und den Fotografen unterstützen.
Ja nur bekommt man eine solche Kamera nicht für 400 Euro.
Mit Übung und etwas Geduld wird das schon.
Wenn er nicht vorher frustriert aufgibt mit irgendeiner Uralt Kamera.
 
Um DIN A1-Prints würde ich mir als Neueinsteiger mal noch keinen Kopp machen... mit genügend Routine und einem auch technisch einwandfreien Bild klappt das dann auch mit einer 20MP Kamera. Mein Tipp wäre: Canon EOS 7d Mk II mit einem EF 70-200/4 L ... liegt mit rund 900,- Euro (gebraucht vom Händler - also mit Garantie) leider deutlich über dem Budget, ist aber vom AF und der Serienbildgeschwindigkeit her fit für die Anforderung.
 
Ja nur bekommt man eine solche Kamera nicht für 400 Euro.
Das ist unstrittig. Hat auch niemand gesagt.
Mit einer aktuellen Kamera mit Tieraugen AF ist das kein Problem,

Wenn er nicht vorher frustriert aufgibt mit irgendeiner Uralt Kamera.
Ich finde es einfach schade, wenn man den Eindruck bekommt dass ein Hobby nur dann Spaß macht, wenn man die neueste Technik benutzt. Und alles vorherige und „alte“ nur zu Frust führt. Das mag bei dem ein oder anderen stimmen, letztendlich kann das aber nur jeder für sich selbst beurteilen.
 
Man sollte nicht so viele Geheimnisse in die Fotografie hinein interpretieren. Man muss nur den Zusammenhang von Belichtungszeit, Blende und ISO verinnerlichen, Brennweiten einschätzen können und die Kamera beherrschen. Der Rest ist Inspiration und Übung.
Geheimnisse nicht - aber ein bisschen Basiswissen sollte unbedingt da sein. Was heißt "Blende schließen"? Wie wirkt sich eine offene Blende aus, und wann sollte man sie nicht einsetzen? Usw. Der berühmt Online-Foto"kurs", der nix kostet, und den man durchaus als reine Infosammlung und nicht als "Lehrgang" betrachten kann, ist da schon sehr hilfreich.
Und dann kommt die Übung. (Will man ein Instrument lernen, muss man auch erstmal wissen, wie man es bedient - vor den allerersten Lernschritten.)
 
Ich finde es einfach schade, wenn man den Eindruck bekommt dass ein Hobby nur dann Spaß macht, wenn man die neueste Technik benutzt.
Man kann auch mit älterem ( günstigerem ) Equipment fotografieren. Aber man muss sich darüber klar sein, dass die Trefferquote bei Hundesport tendenziell niedrig bis ganz am Anfang sogar null sein wird. Der Fotospaß muss dann woanders herkommen z. B. Portrait vom Hund, Landschaftsfotografie etc..
 
Ich finde es einfach schade, wenn man den Eindruck bekommt dass ein Hobby nur dann Spaß macht, wenn man die neueste Technik benutzt. Und alles vorherige und „alte“ nur zu Frust führt. Das mag bei dem ein oder anderen stimmen, letztendlich kann das aber nur jeder für sich selbst beurteilen.
Der TO will halt in erster Linie Hunde in schneller Bewegung fotografieren. Da werde ich keine unrealistischen Erwartungen fördern.
 
Mit einem 400€-Body durchaus schon machbar:
PAGX7743_Dx0.jpg
Aber ohne Objektiv schwierig. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich muss zugeben, ich finde die Vorgehensweise erstmal nicht so viel Geld zu investieren sinnvoll und klug.
Erst recht, wenn man es nicht über hat und für etwas anderes besser brauchen kann!

Zudem gehöre ich wohl zu den Ausnahmen, die mit einer besseren Kamera nicht zwingend mehr Spaß hat.

Ich habe vor gut 20 Jahren (vielleicht waren es auch 25) mit 11 oder 12 Jahren meine erste Kamera bekommen - eine kleine Kompakte mit damals unglaublichen 2 MP. Okay - aus dieser Kamera ist im Leben kein adäquates Bild raus gekommen, müssen wir nicht drüber reden, Spaß hatte ich wahrscheinlich trotzdem, immerhin gab es 2 Jahre später die nächste Kamera und die Bilder waren okay.
Ab da an ging es weiter und geschätzt ab der Panasonic TZ 1, spätestens der TZ 7, waren die Bilder (auch von bewegten Tieren, Pferde, Zicklein und Kaninchen waren immer mein Hauptmotiv) durchaus für ein DIN A4 oder A3 Bild geeignet.
Die Möwen aus 2011 mit meiner ersten Systemkamera (Olympus PL 1 mit Kit Objektiv oder 40-140?) hängen immer noch an der Wand.

Heute habe ich eine EM 5III und eine Canon R8 - ja, die sind nicht mit meinen Anfängen zu vergleichen und die Quote ist um Längen höher und die Qualität durchaus besser - aber habe ich deswegen mehr Spaß am fotografieren? Ehrlich gesagt glaube ich das nicht.

Während ich früher lange um ein Bild gekämpft habe, viel Zeit investiert und mich extrem gefreut habe, wenn ein gutes dabei war - Timing, Vorfokussieren, Planung, .... -, ist es heute doch mehr ein "ja, die Kamera richtet es schon, soll der Hund doch laufen wo er möchte".
Also ja - die Bilder sind vor allem in der Masse besser (aber aufhängen möchte man ja doch eigentlich nur einzelne?) und aus diesem Grund möchte ich auch nicht zurück, aber ob ich mehr Spaß habe?

Und absolut betrachtet habe ich auch nur wenig von zig Eichhörnchen auf meiner Festplatte...


Von daher bin ich überzeugt, dass man mit 400 Euro ohne Probleme eine Kamera der letzten Jahre mit Objektiv erwerben kann :)
Mein Vorschlag wäre eine mft Kamera (Olympus EM 10II / PL5, 7, .... mit 14-150mm Objektiv (oder 14-42+40-150) - gerade ein Set gesehen mit EM 10+ beide Objektive+Tasche, SD Karte und Stativ für unter 300 Euro. Oder die 10II mit 14-150 für gut 400)
Sowas halt...

Mein zweiter Tipp wäre dann vielleicht einen VHS Kurs zu machen, oder ein paar grundlegende Videos zu gucken, dann aber erstmal raus zu gehen und Bilder zu machen. Und nicht so viel bei anderen im Internet gucken ;-).
 
Die bereits genannte Canon 800D könnte gut passen. Guter Sensor (24 MP, dual pixel Autofokus), guter Autofokus, 6 Bilder pro Sekunde werden für gelegentliche Treffer auch bei einem schnell laufenden Hund reichen.

Bei Kleinanzeigen gibt es die 800D mit Kitobjektiv für 300 €.

Als Teleobjektiv dazu das Canon EF-S 55-250mm f4-5.6 IS STM für 150 € gebraucht.

Oder man erhöht das Budget von 400 € auf 600 € und nimmt statt des Canon EF-S 55-250mm f4-5.6 IS STM das Canon 70-200 4,0 L für 300 € gebraucht. Das ist abbildungstechnisch sehr sehr gut und hat einen schnellen Autofokus. Die Kombi aus 800D mit dual pixel AF (im liveview Modus) und dem 70-200 4,0 L reicht sehr sicher für Treffer auch bei schnellen Motiven.
 
Und absolut betrachtet habe ich auch nur wenig von zig Eichhörnchen auf meiner Festplatte...
Ein ganz ganz wichtiger Punkt. Denn wenn hier ausgeführt wird, dass mit dem Budget auf keinen Fall die gewünschten Fotos machbar sind, ist das maßlos übertrieben. Als Anfänger macht es doch gerade Spaß, mit begrenzten Mitteln irgendwann ein paar richtig schöne Aufnahmen hinzubekommen. Wenn mir das aber eine R6 II mit RF 70-200 2,8 praktisch abnimmt und man nur noch draufhalten muss, um 30 scharfe Fotos in Serie zu haben, ist man dann wirklich zufrieden? Der Spaß entsteht schließlich auch mit der Entwicklung und Verbesserung der erzielten Ergebnisse. Und ein schönes Hundeportrait reicht ja, um es als Poster an die Wand zu bringen.
 
Und ein schönes Hundeportrait reicht ja, um es als Poster an die Wand zu bringen.
Ein schönes Hundeporttrait mit Hund im Sprung ! Ein anderes schönes Hundeportrait wird nicht gewünscht. Manchmal liegt es gar nicht nur an der Kamera, sondern am Objektiv. Ich persönlich übe schon länger Eichhörnchen im Sprung mit der G9, einer Kamera, die auch schon etwas in die Jahre gekommen ist. Erst seit dem Kauf vom P 200 2,8 habe ich es mit den fliegenden Eichhörnchen geschafft. Es ist bei mir immer noch kein Selbstläufer. Würde ich mich nicht an niedlich schauenden Eichhörnchen erfreuen können, Portraitbildern, hätte ich schon längst aufgehört zu fotografieren.

Kein Bild vorher war A3-tauglich, vor dem Erwerb des 200 2,8 ( Eichhörnchen im Sprung ). Die G9 besitze ich seit ca. 5 Jahren. Es kommt immer drauf an. Ich denke, dass man mit der EM10 II komplett manuell mit Fokusfalle arbeiten muss. Die G9 ist noch schnell im Vergleich zur EM10 II ( mit Autofokus ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, der Hund soll in Bewegung sein. Und das ist mit dem Budget meiner Meinung nach machbar. Siehe mein vorheriger Beitrag zur 800D. Denn auch mit dem 55-250 sollte das möglich sein, wenn ausreichend Licht vorhanden ist.
 
An Stelle der Canon 800D ist eine Canon 77D, die es tatsächlich auch schon um 300 € gebraucht gibt, noch empfehlenswerter.

Die 77D ist praktisch eine 800D mit einem Topdisplay und einem zweiten Wahlrad. Der Autofokus und der Sensor sind identisch.
 
@Lysanari :
1. Für mich scheint bei Deinem Budget die Empfehlung von mik2301 in Beitrag #6 am sinnvollsten zu sein.
2. Damit sind für Dich relativ schnell sehr schöne Bilder von Deinem Hund in Action machbar.
3. Das Mehrgewicht des Gehäuses wird mit den empfohlenen Objektiven wahrscheinlich auch für Dich eher positiv wahrgenommen werden, da ein „leichtes“ Gehäuse mit einem „schweren“ Objektiv eher als unangenehm empfunden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Anhang ein spontan und ohne große Vorbereitung geschossenes Bild von meinem Hund, aufgenommen mit einem 400 EUR-Body (Sony A6500) und einem manuellen 40 Euro-Objektiv von vor 40 Jahren (Pentacon 50/2.8) . Selbst gecroppt brauchbar.
Der Body würde sogar deinen Anspruch IBIS erfüllen.

Ja, du wirst Ausschuss haben durch den etwas in die Jahre gekommenen Autofokus. Ja, du wirst bzgl. der Verschlusszeit bei sehr schlechten Lichtbedingungen ein gewisses Rauschen in Kauf nehmen müssen, da du schon mindestens 1/1000 (im Foto: 1/2500, ISO 125) erreichen solltest um die Bewegung einzufangen. Aber du wirst defintiv mit begrenztem Budget Ergebnisse erzielen können, die dir Freude bereiten.

Eine Alternative und zu einem Spottpreis zu haben wäre auch die Sony A68 oder wenn du Glück hast A77 (II). Das ist zwar A-Mount (es werden keine Objektive mehr produziert) und weniger kompakt als die A6000er Serie, aber preislich sind die eben aufgrund dieser Umstände wirklich toll. In Bezug auf ISO allerdings nur halb so gut wie A6500 (siehe DXOMark, entspricht auch meiner eigenen Erfahrung).
 

Anhänge

An Stelle der Canon 800D ist eine Canon 77D, die es tatsächlich auch schon um 300 € gebraucht gibt, noch empfehlenswerter.

Die 77D ist praktisch eine 800D mit einem Topdisplay und einem zweiten Wahlrad. Der Autofokus und der Sensor sind identisch.
Mit entsprechend benötigtem Objektiv geht damit schon recht viel. Man muss ohnehin üben, nachdem man die Grundlagen kapiert hat und entsprechend umsetzen will.
Mir sind ohne viel Ausschuss tolle Bilder von flottem Tennis gelungen - mit der 77D und einem ollen 50-200L, welches ich günstig bei eBay geschossen hatte (~30J. alt, also "Vintage").🙂👍🏼
Man braucht nicht unbedingt die aktuellste Ausrüstung, wenn man mit halbwegs brauchbarem Equipment und Einsetzen der fotografisch-technischen Grundlagen ein wenig übt. Klar gibt es in "extremen" Situationen bisweilen etwas mehr Ausschuss, aber bei begrenztem Budget kann man trotzdem viele gelungene Bilder erhalten.
 
Ich danke euch für eure ganzen Empfehlungen
Ich hätte jetzt folgende Kombinationen zur Auswahl:
1. Canon EOS 7d + Canon EF-S 17-85mm 4,0-5,6 IS USM
2. Canon EOS 7d + Canon EF 28-135mm 3,5-5,6 IS USM
3. Canon EOS 7d + Canon EF-S 55-250 4-5,6 IS II + Canon EF-S 18-55mm IS II
4. Canon EOS 7d + Canon EF-S 55-200 4,5-5,6 IS II USM + Canon EF-S 18-55mm IS II

Ich fände für den Anfang die 1. Variante ausreichend. Ist natürlich nichts für große Distanzen aber sollte wohl reichen.
Die 4. Wäre auch gut, dann hätte ich wahrscheinlich viel abgedeckt.

Wenn ich die Wahl zwischen einem objektiv mit IS II und IS STM hätte; welches wäre da sinnvoller?
 
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