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Systementscheidung Kaufberatung DSLM für Reisen und Wandertrips

Natürlich meine ich das 24-105, manchmal tippe ich ohne es noch mal zu überprüfen :D

Nur habe ich jetzt noch viel gelesen das viele ehr zur 7III anstatt zur 7RIII raten


Also gebraucht bis 1500€ klein. leicht, Stabi im Body und lichtstarkes Standard-Zoom. Perspektvisch okeyer AF für Sport. Weitwinkel und lichtstarkes Tele für Sport und evtl Porträt-Festbrennweite ziehen später ein. Right? :)

MFT
Panasonic GX9 +12-35 2.8
Olympus OM-D 5 III/OM5 + 12-40 2.8

APS-C
Sony A 6600 + SIgma 18-50 2.8
Fuji XS10/20+ Sigma 18-50 2.8
Canon R7/10 + Sigma 18-50 2.8

Vollformat
Sony A7c + SIgma 28-70 2.8
Genau, die anderen Linsen sind für später geplant und Sport steht irgendwo ganz unten auf der Liste und ist bei weitem nicht so wichtig.
Auch das Gewicht ist „Zweitrangig“ nur soll die Kombi aus Body und Standardzoom nicht gleich 2500g wiegen.

Ich schaue mir die Auswahl definitiv mal an!
 
Ich kann nur für Sony schreiben (eigene Erfahrung), und möchte andere Marken nicht beurteilen.

Zu einer Sony A7III passt ein Tamron 35-150 wie Faust aufs Auge. Aktuell verkauft hier im Biete-Bereich jemand seinen Tamron unter 1000 EUR. Das ist ein Schnäppchen. Mit etwas Glück bekommst Du eine A7III mit um die 20K Auslösungen für ~6xx EUR, mit xx<<90. Nach unten würde ich später mit PZ 16-35 f4 ergänzen (gebraucht 7xx EUR mit Glück), und nach oben mit 100-400 GM (gebraucht unter 1000 EUR) und den Teleconverter 1.4.

Du kannst also mit ~1700 EUR (plus Zubehör) "anfangen" und dann je einen schlanken Tausender die nächsten Jahre zuschießen - um zu erweitern. Wenn Du oberhalb von 150 mm und unterhalb von 35 mm mit Lichtstärken von f2.8 oder weniger fotografieren willst, wird's deutlich teurer.
 
Ich möchte insbesondere auf Reisen, Landschaft, Architektur und Menschen fotografieren.
Allerdings auch ab und zu sonntags Fußball im Ort und das ein oder andere LowLight Bild.

[x ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.

[ x] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen. —— bei mehr Zeit will ich allerdings mehr über Bildbearbeitung lernen

X[ ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _30x40______)
....[x ] Fotobuch

[x ] lichtstarkes Zoom
[ x] Festbrennweite
[ x] UWW (Ultraweitwinkel)

- du brauchst für Fotobücher und Monitore keine höchstauflösende Kamera und für Reisefotografie keinen Hochleistungs-AF, d.h. die A7III reicht.
- wenn man die JPEGs out of the Cam verwenden möchte, sollte man die Farbeinstellungen der Kamera sicher beherrschen. Ich selber nehme immer JPEG + RAW auf. Wenn die JPEgs nicht gut aussehen, werden sie in Lightroom korrigiert. Farbe ist auch immer Geschmackssache. Da unerscheiden sich die Firmendurchaus.
- lichtstarke Zooms sind groß und teuer, oder man beschränkt sich in der Brennweite, z.B. Sony 2,8/24-50 oder Tamron 2,8/20-40. Da Gebrauchtkauf in Frage kommt, ist Vollformat bei diesen Kriterien sinnvoll.

Die kleine A7C wäre auch eine Option, der Sucher ist aber unterirdisch. Die A7CII hat einen besseren Sucher, passt aber auch gebraucht nicht ins Budget. Das Objektivangebot bei Sony ist sehr reichhaltig, auch von Fremdherstellern.
Die Canon Kameras sind schön. allerdings empfinde ich das Objektivangebot als unausgewogen. Es gibt z.B. kein erschwingliches und gutes 50er, und oft hat man nur die Wahl zwischen Hight End und sehr billig.
Nikon hat ein einigermaßen Budget-freundliches Objektivangebot. Ausserdem kann man auf mehr Fremdhersteller-Objektive zurückgreifen.

Generell finde ich zur Übersicht die Empfehlungen bei Dpreview nicht schlecht: https://www.dpreview.com/buying-guides
Man bekommt eine gute Übersicht über die Vor- und Nachteile und kann auch nach eigener Präferenz entscheiden.
 
Also ich fasse definitiv die Tage mal ein paar Kameras an, aber vom Gefühl her ist die 7C sowieso nicht so mein „Gerät“.
Seit gestern ist eine A7RIII für 640€ drin mit 98000 auslösungen.

Die gefällt mir unglaublich gut, ob ich’s brauche ist eine andere Seite… der Preis stimmt aber echt gut.

Ein 24(28)-70 2.8 wäre schon arg perfekt denke ich.
Klar Gewicht, allerdings ist der Body ja schon bedeutend leichter als früher die DSLR.

Ich finde auch einfach das Objektiv Portfolio bei Sony sehr gut, mit dritt Herstellern.
Da finde ich Canon zumindest was die Preisspannen angeht nicht so gut.
 
Da es doch nicht ultra leicht/klein werden soll Preis/Leistung und viele Objektive zur Auswahl: Panasonic S5 + Sigma 28-70 2.8 ☺
Und für Architektur und Urlaub das leichte 20-60
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein nein, es muss nicht Ultraleicht/-Klein sein.
Wie gesagt es soll nicht unbedingt 2Kg wiegen Body+ein Objekt :D
 
Vielen Dank erst einmal für deine Ausführliche Antwort!

Allerdings sind die 1500€ (ich würde auch noch um 500€ erweitern sofern ich muss) rein für den Body inkl. einem Objektiv, ein immerdrauf für die Reise, gedacht.
Dann geht natürlich mehr. Wobei bei VF DSLM hat man zwar je nach Kombination etwas Größen/Gewicht Vorteil gegenüber den genannten DSLR, bei einer ganzen Ausrüstung, wenn dann Tele + UWW + FB dazukommen summiert es sich irgendwann doch.
Günstigere Kompromisse sehe ich noch bei APS-C, wobei ich dort entweder Sony, weil genannt und super Eye AF oder Fuji weil engagierteste Anbieter ansehen würde.
 
Also um das mal ganz aufzuklären,
ich werde auf Wanderausflügen niemals die ganze Ausrüstung mitnehmen.
Das Tele ist sowieso nur für den Sonntagsausflug auf den Fußballplatz.

Auf Reisen sollte ein „Immerdrauf“ dabei sein, da Fotografieren zwar wichtig ist für mich, allerdings nicht den höchsten Stellenwert hat und ich mich auch nicht ärgern würde und denk „ah Mist jetzt hast du das Tele“ nicht dabei.
 
Zudem habe ich vor ein paar Tagen meinem Vater hier im Forum eine Nikon D750 erstanden.
Dabei habe ich für mich festgestellt das mir diese Kameraklasse einfach zu schwer ist und ich eine Systemkamera bevorzuge.
Nur weil der Body etwas kleiner ist bei DSLM's, heißt es nicht, dass automatisch das ganze System kleiner wird.
Ja, es gibt Objektive, die leichter sind als zu DSLR Zeiten, aber diese muss man derzeitig auch noch suchen.
Das neue Panasonic S 24-60 2,8 wiegt ungefähr 500 g, ist für KB extrem leicht. Wenn man sich auf F 4 Objektive beschränkt, dann wird es natürlich etwas leichter, ist dann eine Frage der Brennweite wie leicht.
Dafür gibt es bei Sony kleinere Bodys mit Sucher ( im Vergleich zu Panasonic S ).
Auf jeden Fall muss man sich das ganze System genau anschauen um wirklich viel leichter zu sein im Vergleich zur D750 mit den Objektiven, die du bereits kennst.
 
Also ich fasse definitiv die Tage mal ein paar Kameras an, aber vom Gefühl her ist die 7C sowieso nicht so mein „Gerät“.
Seit gestern ist eine A7RIII für 640€ drin mit 98000 auslösungen.
98000 oder 9800? Das wäre ein Ziemlicher Unterschied. Ersteres dürfte halbe Lebensdauer weg haben, zweiteres praktisch Neuwertig.

Die gefällt mir unglaublich gut, ob ich’s brauche ist eine andere Seite… der Preis stimmt aber echt gut.
Ich schliesse mich der Ansicht an, daß bei Low Light die 24 MP Version Vorteile hat, wenn man hohe Iso benötigt. Geht es nur um Szenerien, wo man lange belichten kann dann kein Thema.

Ein 24(28)-70 2.8 wäre schon arg perfekt denke ich.
Als erstmal einzigestes Objektiv würde ich ein 24-105 auch mit F4 vorziehen, weil der Brennweitenbereich viel universeller ist. Bei 24-70 wird man schnell einen Telepartner dazu wollen [ausser die die nur WW nutzen] hier soll aber auch Fußball fotografiert werden.

 
Nein nein, 98.000 Auslöser.
Allerdings sagt man wohl bei der 7R3 was von 400.000 Auslösungen?

Also doch ehr in Richtung 7III ohne R.
Dann schaue ich da mal.

Ich denke 24-105 deckt für meinen Alltag so ziemlich alles ab und der Rest ist dann ehr „Spezial“ für mich.
 
Das Nikon Z 24-120 mm 4.0 hat einen sehr guten Ruf als Universalzoom und noch größeren Brennweitenbereich und kommt auf 630g.
Zusammen mit dem guten IBIS geht mit Blende 4 an KB schon sehr viel so lange es nicht Action bei low Light sein soll.
 
Und dann mit einer Z5/Z6?
Da würde ich die Z6 immer vorziehen, die hat einige Vorteile, oder Z7!
Einziger Nachteil einer Z6 ist das sie keine SD Karten nimmt, sonst ist sie immer noch eine erstaunlich gute Kamera, eben auch was Stabi und Sucher betrifft und gebraucht sehr günstig.

Alternativen wären ZF wenn man den Retrostyle mag, die hat auch schon den neueren AF oder die ganz neue Z5II.
Die Z6II/Z7II Modelle haben aus meiner Sicht zu wenige Vorteile, das würde sich nur auszahlen wenn der Preis nicht deutlich über Z6/7 liegt.

Ich selbst habe lange die Z6 mit dem 24-70 mm 4.0 genutzt, da es das 24-120 mm noch gar nicht gab und ich auch möglichst leicht unterwegs sein wollte, alles ohne Stativ, allerdings aus RAW entwickelt.

Hier habe ich ein paar JPEG Beispiele aus der Z6
 
Ich persönlich habe festgestellt, wenn ich viel Brennweite brauche, dann meist wesentlich mehr. Das ist aber bei jedem anders.
Yup, das ist bei jedem anders. Bei mir liegt die Grenze zwischen 85/90mm, was mir für vieles dann ausreicht, und wenn dann 200+ ausgepackt wird. Aber ein Zoom bis 70mm, da musste ich ständig zu längerem wechseln. Das 105 sollte für die meisten aber all die vielen Motive, wo man etwas näheren Blick will, aber noch nicht richtig herholen braucht abdecken, manchen mögen 70mm reichen.
 
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