brushguy
Themenersteller
Hallo,
ja schon wieder so ein Thread. Ein wenig habe ich aber schon in diversen Threads und Reviewseiten informiert.
Seitdem eine Exfreundin mit der DSRL-Fotografie angefangen hatte, hatte mich auch der Virus etwas gepackt. Da ich im März wieder Kohle zu verbraten habe beschäftige ich mich gerade mit der Modellauswahl.
Also erstmal ein Profil von dem was ich suche:
Ich bin Einsteiger und suche eine Kamera die auch möglichst "alltagstauglich" (soweit man in der Preisklasse noch überhaupt davon reden kann) und "allround"-ausgeglichen ist. Ich möchte auch mal ein Motiv aus der Hüfte machen können (man hat ja nicht immer die Zeit alles vernünftig einzustellen) ohne dass die Automatik ein inakzeptables Ergebnis produziert. Ich werde mir vermutlich kein kleines Heimstudio aufbauen und Stativaufnahmen werden vielleicht 30% der Aufnahmen sein. Aufnahmen sollen Architektur, Portrait, Objekt, später evtl. noch ein wenig Makro sein. Würde wohl grundsätzlich JPEG+RAW aufnehmen da ich schon ein wenig Kontrolle über die "Entwicklung" haben möchte.
Als erstes würde ich mir ein Weitwinkel-Objektiv leisten, dann ein Tele und dann mittelfristig ein Makro. Alles keine Spitzenmodelle, sondern eher für Einsteiger. Ein etwas stärker Kamerablitz ist vermutlich auch recht praktisch.
Ich habe die Modelle natürlich schon etwas verglichen und hier ist was mir aufgefallen ist:
Für die 400D spricht anscheinend der günstige Preis, die große Zubehörauswahl und das CMOS. Über die Automatik habe ich viel schlechtes gelesen und auch das Fehlen der Spotmessung wurde bemängelt (wie wichtig ist die aus eurer Sicht?). Die automatische Staubentfernung ist wohl zu vernachlässigen als Kaufargument. Häufig wird das schlechte Handling genannt weil die Kamera wohl recht klein ist - ich habe kleine Hände und das würde wohl aus meiner Sicht die geforderte "Alltagstauglichkeit" erhöhen. Wenn das Gehäuse aber einfach schlecht verarbeitet ist, ist das natürlich wieder ein Gegenargument. Hat die tatsächlich auch nur ein Rad?
Die K10D fällt durch die gute Verarbeitung (sowie Wasser/Staubschutz) auf und hat wohl nirgendso so richtige Nachteile. Einzig auf dpreview.com wurde der JPEG-Algorithmus bemängelt und das die Kamera eine schlechtere dynamic range als die Vergleichsmodelle hat. Zubehör scheint wohl auch nicht so reichlich zu sein. Ach ja, der Bildstabilisator scheint wohl auch recht nützlich zu sein...
... genau wie bei der Sony Alpha. Die war recht unscheinbar wie ich gelesen habe. Proprietäres Blitzsystem ist jetzt der einzige größere Nachteil der bei mir im Hinterkopf hängen geblieben ist.
Die Nikon ist soweit ich das sehe die teuerste Kamera aus dieser Auswahl hat dafür aber z.B. laut dpreview.com das beste Messsystem - aber z.B. nicht den Bildstabilisator aber ist wohl überall vorne dabei.
Bin etwas von den Informationen überflutet. Kann mir jemand ein paar Ratschläge für die Auswahl geben.
ja schon wieder so ein Thread. Ein wenig habe ich aber schon in diversen Threads und Reviewseiten informiert.
Seitdem eine Exfreundin mit der DSRL-Fotografie angefangen hatte, hatte mich auch der Virus etwas gepackt. Da ich im März wieder Kohle zu verbraten habe beschäftige ich mich gerade mit der Modellauswahl.
Also erstmal ein Profil von dem was ich suche:
Ich bin Einsteiger und suche eine Kamera die auch möglichst "alltagstauglich" (soweit man in der Preisklasse noch überhaupt davon reden kann) und "allround"-ausgeglichen ist. Ich möchte auch mal ein Motiv aus der Hüfte machen können (man hat ja nicht immer die Zeit alles vernünftig einzustellen) ohne dass die Automatik ein inakzeptables Ergebnis produziert. Ich werde mir vermutlich kein kleines Heimstudio aufbauen und Stativaufnahmen werden vielleicht 30% der Aufnahmen sein. Aufnahmen sollen Architektur, Portrait, Objekt, später evtl. noch ein wenig Makro sein. Würde wohl grundsätzlich JPEG+RAW aufnehmen da ich schon ein wenig Kontrolle über die "Entwicklung" haben möchte.
Als erstes würde ich mir ein Weitwinkel-Objektiv leisten, dann ein Tele und dann mittelfristig ein Makro. Alles keine Spitzenmodelle, sondern eher für Einsteiger. Ein etwas stärker Kamerablitz ist vermutlich auch recht praktisch.
Ich habe die Modelle natürlich schon etwas verglichen und hier ist was mir aufgefallen ist:
Für die 400D spricht anscheinend der günstige Preis, die große Zubehörauswahl und das CMOS. Über die Automatik habe ich viel schlechtes gelesen und auch das Fehlen der Spotmessung wurde bemängelt (wie wichtig ist die aus eurer Sicht?). Die automatische Staubentfernung ist wohl zu vernachlässigen als Kaufargument. Häufig wird das schlechte Handling genannt weil die Kamera wohl recht klein ist - ich habe kleine Hände und das würde wohl aus meiner Sicht die geforderte "Alltagstauglichkeit" erhöhen. Wenn das Gehäuse aber einfach schlecht verarbeitet ist, ist das natürlich wieder ein Gegenargument. Hat die tatsächlich auch nur ein Rad?
Die K10D fällt durch die gute Verarbeitung (sowie Wasser/Staubschutz) auf und hat wohl nirgendso so richtige Nachteile. Einzig auf dpreview.com wurde der JPEG-Algorithmus bemängelt und das die Kamera eine schlechtere dynamic range als die Vergleichsmodelle hat. Zubehör scheint wohl auch nicht so reichlich zu sein. Ach ja, der Bildstabilisator scheint wohl auch recht nützlich zu sein...
... genau wie bei der Sony Alpha. Die war recht unscheinbar wie ich gelesen habe. Proprietäres Blitzsystem ist jetzt der einzige größere Nachteil der bei mir im Hinterkopf hängen geblieben ist.
Die Nikon ist soweit ich das sehe die teuerste Kamera aus dieser Auswahl hat dafür aber z.B. laut dpreview.com das beste Messsystem - aber z.B. nicht den Bildstabilisator aber ist wohl überall vorne dabei.
Bin etwas von den Informationen überflutet. Kann mir jemand ein paar Ratschläge für die Auswahl geben.