Außerdem habe ich ihn mit meiner DSLR heiß gemacht, sodass für ihn Bildqualität ganz oben steht. Wie gesagt, es geht primär um Bildqualität im Brennweitenbereich 26(8) - 300mm bei guter Lichtstärke. Preis ist übrigens egal...
DSLR scheidet übrigens aus, da er seine SLR verkauft hat und definitv keine Wechselobjektive und gewichtige Ausrüstung verwenden möchte.
Ganz ehrlich, bei den Ansprüchen würde eine Bridgekamera unbefriedigende Resultate abliefern. Wenn du ihm schon gezeigt hast, wie gut eine DSLR ist, wäre das eher ein Schuß in den Ofen. Keine Bridge kann es auch nur annähernd mit einer DSLR aufnehmen. Weder die hochgepriesene Fuji S100FS noch irgendeine Superzoom-Kamera.
Was spricht gegen Wechselobjektive? Er muß ja nicht wechseln. Nur weil ich nen Auto habe, wo ich die Räder wechseln kann, heißt das ja nicht, daß ich das mache. Mit Gewicht muß man sich auch nicht abmühen.
Eine kleine DSLR mit 18-200mm Zoomobjektiv würde locker alle Bedürfnisse erfüllen. Das läßt man halt immer drauf und gut. Die Bildqualität ist entgegen der Meinungen vieler Bridgeverfechter und Superzoom-Objektiv-Hasser immer noch erheblich besser, dank dem großen Sensor.
Die Panasonic G1 würde ich mir auch mal ansehen. Mit einem 14-140mm Objektiv deckt auch sie einen großen Bereich ab. Schwenkdisplay hat sie auch.
Ich würde mich also mal in der Richtung umsehen.