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Kaufberatung Bridge-Kamera für Anfängerin...

Dio81

Themenersteller
Hallo liebes Forum,

ich bin schon einige Zeit Mitglied hier im Forum und fotografiere auch schon seitdem mit einer DSLR...
Hier geht es aber um meine Freundin, die sich unbedingt eine gescheite Kamera zulegen möchte, allerdings nicht so stark in das Thema einarbeiten will wie es bei einer SLR nötig wäre! Der kreative Spielraum sollte aber dennoch über dem einer Kompaktkamera liegen, da sie sich auf jeden Fall mit der Cam befassen wird. Im Vordergrund steht folgendes:

Anforderungen:

- Preis: +-300€
- sehr gute Bildqualität + natürliche Farbwiedergabe (möglichst nahe an DSLR)
- Bildstabi
- Zoombereich min. 28-200mm
- geringe Auslöseverzögerung
- hoher Dynamikumfang
- geringes Bildrauschen in Lichtschwächeren Situationen (keine Extremsituationen, sondern lediglich ausserhalb der Iso100 Schönwettersituationen)

Verwendung:

- soll hauptsächlich zur Reisedokumentation dienen, und dabei möglichst hohe Qualität liefern
- Motive sind dadurch hauptsächlich Landschaft, Architektur, Personen
- die ein oder andere Party o.ä. sollte sie aber auch meistern

Für mich ist Bildqualität mit der wichtigste Faktor, da ich durch die SLR natürlich schon verwöhnt bin, und auch gerne Spass an ihren Fotos hättte. Unsere Anforderungen sollten von der Fuji S100FS erfüllt werden denk ich, liegt aber schon etwas über unserem Budgetrahmen. Vielleicht gibt es auch eine etwas günstigere Alternative zu der ihr uns raten könntet!?

Bitte keine DSLR Empfehlungen, es soll definitiv eine Bridge werden!

Danke im voraus für eure Zeit!

Viele Grüße,
Dennis
 
Wenn auf der Bildstabi verzichtet werden kann, wäre ein gebrauchte S6500fd für knapp 150€ eine gute Wahl.

Hat eine gute Bildqualität, und ist wesentlich preiswerter als nur wenig bessere Bridges, wie z.B. der angeführte S100fs.

Die S6500 hat einfach ein prima Spass/Preis-Verhältnis.



gruß
 
Hier geht es aber um meine Freundin, die sich unbedingt eine gescheite Kamera zulegen möchte, allerdings nicht so stark in das Thema einarbeiten will wie es bei einer SLR nötig wäre!

Die Funktionalität einer Bridge, wie sie dir vorschwebt, ist doch genau so umfangreich und komplex wie die einer DSLR. Und umgekehrt kann man eine DSLR auch im Automatikmodus betreiben, wenn man sich nicht so stark einarbeiten will. Kurz: Ich sehe nicht, was dieses Kriterium mit einer Entscheidung zwischen Bridge und DSLR zu tun hat.

Wenn es aber noch um etwas anderes gehen sollte, nicht um Größe geht, Bildqualität deutlich im Vordergrund steht und auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommt, dann würde ich sagen: Sony R1.

Oder doch eine kleine Einsteiger-DSLR mit nem günstigen Immerdrauf wie z.B. dem Sigma 18-125.
 
Die Fuji 6500fd wurde mir auch schon empfohlen, lediglich der fehlende Bildstabi lässt mich zögern. Vielleicht kann mal ein Besitzer der Cam sagen, wie diese sich bei langen Brennweiten verhält? Ob man hier das Fehlen des Stabilisators merkt?


Eine Einsteiger-DSLR habe ich ihr auch zuerst empfohlen, vor allem weil sie meine Objektive nutzen könnte. Ein Kollege hat ihr aber eine (seine) Bridge empfohlen, und sie hat sich ziemlich auf die Idee versteift.

Ich kenne mich leider nicht genügend mit Bridge-Kameras aus, weshalb ich euch hier um Rat frage. Gäbe es denn ein klares Kontra gegen eine Bridge für die beschriebenen Anwendungsbereiche + Anforderungen??? Eine Bridge sollte doch dennoch schon leichter bedienbar sein als eine DSLR, oder warum ist es sonst eine Bridge!? Ist dem nicht so?
 
Eine Bridge sollte doch dennoch schon leichter bedienbar sein als eine DSLR, oder warum ist es sonst eine Bridge!? Ist dem nicht so?

Sobald man sich außerhalb des Automatikmoduses bewegt, geht's an die fototechnischen Grundlagen: Blende, Zeit, ISO-Wert, Serienbild vs. Einzelbild, AF-Steuerung etc. Darin unterscheiden sich Bridge und DSLR nicht. Menüführungen sind etwas anders gestaltet, aber ähnlich komplex. Einarbeitungsaufwand ist praktisch gleich. Vor- und Nachteile zwischen Bridge und DSLR liegen anders. Mal ne unvollständige Liste von Merkmalen, die jeweils für die beiden Seiten sprechen.

Bridge:
- kleine Bauform
- große Zoombereiche
- klappbare Displays
- Video integriert

DSLR:
- unmittelbare Auslösung ohne Verzögerung nach Scharfstellen
- besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten
- besserer Sucher
- Optische Qualität der Objektive in der Regel besser (allerdings kleinerer Zoombereich)
 
Klingt für mich alles einleuchtend, aber ich würd sagen ihr Hauptwunsch ist die Kompaktheit und "alles in einem Gerät". Die Bildqualität + wenigstens noch die Möglichkeiten zur kreativen Gestaltung zu haben sind dabei eher mein Wunsch, aber da sie die Cam auch bedienen muss wird es wohl auf ne Bridge hinauslaufen, da sie nunmal beides vereint.

Wenn es die Fuji S5600FD noch irgendwo zum alten Preis (ca. 250€) zu kaufen gäbe, dann wäre das wohl unsere Wahl, da sie (bis auf Bildstabi) alles hat was wir brauchen. Aber hierzu muss es doch eine Alternative geben, oder?
 
Kodak P880 Fuji S9600 Fuji S6500 Panasonic FZ 50
Sony R1 Konica-Minolta A200. Die gibts meist nur noch gebraucht.

Aktuell Fuji S100

Und dann noch das neuere Zeugs mit Auto-Zoom.
Da kenn ich mich so nicht mit aus.:rolleyes:

gruß Andre
 
Die Fuji 6500fd wurde mir auch schon empfohlen, lediglich der fehlende Bildstabi lässt mich zögern. Vielleicht kann mal ein Besitzer der Cam sagen, wie diese sich bei langen Brennweiten verhält? Ob man hier das Fehlen des Stabilisators merkt?


Mit Bildstabi wäre die S6500 einfach genial. Aber ohne konnte ich bei 300mm noch unverwackelte Bilder mit 1/200 und sogar 1/125sek. hinbekommen.
Das reicht meist, und bei kürzere Brennweiten sind mit ruhige Hand auch unverwackelte 1/30sek drin.

Für Landschaft gibts eher wenig Probleme mit der S6500.
Seine schwäche finde ich der langsame AF. Und natürlich das rauschen ab ISO800 aufwärts.


Wenn es die Fuji S5600FD noch irgendwo zum alten Preis (ca. 250€) zu kaufen gäbe, dann wäre das wohl unsere Wahl, da sie (bis auf Bildstabi) alles hat was wir brauchen. Aber hierzu muss es doch eine Alternative geben, oder?


Für 150€ gebraucht (viele gute Exemplare am Markt, bestimmt auch nah genug zum anfassen bevor Kauf) ist mit Bildstabi und schnellere AF leider nichts zu bekommen. (vor allem der Drehzoom mit gute 28-300mm Brennweite vermissen viele andere Geräte)
Wesentlich schnellere AF haben erst DSLR's, und die gute (rauschen) Bridge's mit Bildstabi kosten mindestens das doppelte. (z.B. S100fs oder Panasonic FZ50)

Die oben empfohlene Sony R1 liegt im DSLR-Preisbereich, und hat ein eingeschränkte Brennweitenbereich. Ist ein gute Kamera, aber eher ein Spezialist als Allrounder.



gruß
 
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