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Für einen Tausi kriegt er die Pentax k1.1. Die hat den stabilisierten 36 MP Sensor und den Astrotracer.

Für Landschaft ist die Pentax K1 sogar DER Geheimtipp. Keine Kamera kann mehr in dieser Preisklasse.
 
Zur K1 dann erstmal das echt gute 28-105 f/3.5-5.6 ED DC WR als "Immerdrauf".
Zwar nicht besonders lichtstark, aber sehr scharf, relativ leicht und wetterfest.
Ich bin auch extremst begeistert von der Kamera.

Highlights:
- kamerainterner 5-Achsen Bildstabilisator
- Spritzwasserschutz mit 87 Dichtungen
- 3. Wahlrad für 9 verschiedene Funktionen vom Funktionswahlrad
- autom. Horizontkorrektur durch den Sensor
- Pixelshiftfunktion
- LED Beleuchtung von Bedientasten, Speicherkartenfach, Bajonett
- Astrotracer (Sensor gleicht Erddrehung aus)
 
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Zur K1 dann erstmal das echt gute 28-105 f/3.5-5.6 ED DC WR als "Immerdrauf".
Zwar nicht besonders lichtstark, aber sehr scharf, relativ leicht und wetterfest.
Ich bin auch extremst begeistert von der Kamera.

Zwar für die angedachten Szenarien des TO weitgehend ungeeignet, aber das macht ja nichts...:rolleyes:
 
Ehrlich: wenn man das alles hier liest, überlegt man es sich zweimal, ob man eine Frage reinstellen soll.... ich lass es lieber!
 
Fühle mich grad wieder bestätigt, warum ich ihm lieber per PN geschrieben habe.
Ist schon manchmal echt gewöhnungsbedürftig hier...:rolleyes:

Lass mich raten: Du hast dem TO eine Pentax zur Astrofotografie empfohlen, scheust aber die öffentliche Diskussion darüber, weil diese die Schwächen deiner Kamera, etwa den langsamen AF, zu Tage fördern könnte....:lol:

Wobei sich die Frage stellt, wozu du hier nach deinem äußerst hilfreichen Beitrag #37, den die Mods als offenbar on-topic stehen lassen, erneut eine Metadiskussion anschiebst, indem du glaubst, uns deine tolle Aktion mitteilen zu müssen. Gleiches gilt für Dinkis wertvollen Beitrag.
 
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Fühle mich grad wieder bestätigt, warum ich ihm lieber per PN geschrieben habe.
Ist schon manchmal echt gewöhnungsbedürftig hier...:rolleyes:

Der TO möchte Landschafts-, Architektur-, Auto- und Astro-Fotos machen. Und du rätst ihm, einem völligen Anfänger, zu einem Dunkel-Zoom mit einem nicht mehr zeitgemäßen Weitwinkel am Anfang. 28mm sind für eine Standard-Zoom nicht mehr state of the art. Das nimmt man in Kauf, wenn das Zoom sehr lichtstark ist, aber auch das ist bei dem Ding gerade nicht der Fall. Weitwinkel ist aber gerade das, was der TO braucht bei seinem Sujet. Bei Astro ein möglichst lichtstarkes mögllichst weites Weitwinkel.

Warum sagst du dann nicht, welches hier für die Pentax ratsam wäre? Das wäre doch von Interesse. Und kein typisches Familien-Urlaubs-Knips-Objektiv. Schön, wenn das scharf ist, nur nutzt ihm das nichts bei seinen Vorhaben.

Zur Info für den TO: 28mm vor KB entsprechen 18mm vor APS-C und 14mm vor mFT vom Abbildungswinkel her. Das ist nicht sehr weit. Minimum für deine Pläne fangen bei 24mm vor KB (16mm vor APS-C, 12mm vor mFT) an. Jeder Millimeter weniger im Weitwinkel macht sehr viel aus in der Wirkung. Eigentlich sind 24mm noch zu wenig Weitwinkel für dich. Für Astro kommt erschwerend dazu: Du brauchst viel Winkel und viel Lichtstärke.
 
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Der TO möchte Landschafts-, Architektur-, Auto- und Astro-Fotos machen. Und du rätst ihm, einem völligen Anfänger, zu einem Dunkel-Zoom mit einem nicht mehr zeitgemäßen Weitwinkel am Anfang. 28mm sind für eine Standard-Zoom nicht mehr state of the art. Das nimmt man in Kauf, wenn das Zoom sehr lichtstark ist, aber auch das ist bei dem Ding gerade nicht der Fall. Weitwinkel ist aber gerade das, was der TO braucht bei seinem Sujet. Bei Astro ein möglichst lichtstarkes mögllichst weites Weitwinkel.

Warum sagst du dann nicht, welches hier für die Pentax ratsam wäre? Das wäre doch von Interesse. Und kein typisches Familien-Urlaubs-Knips-Objektiv. Schön, wenn das scharf ist, nur nutzt ihm das nichts bei seinen Vorhaben.

Zur Info für den TO: 28mm vor KB entsprechen 18mm vor APS-C und 14mm vor mFT vom Abbildungswinkel her. Das ist nicht sehr weit. Minimum für deine Pläne fangen bei 24mm vor KB (16mm vor APS-C, 12mm vor mFT) an. Jeder Millimeter weniger im Weitwinkel macht sehr viel aus in der Wirkung. Eigentlich sind 24mm noch zu wenig Weitwinkel für dich. Für Astro kommt erschwerend dazu: Du brauchst viel Winkel und viel Lichtstärke.

Es geht um das Budget. Er plant für den Body etwa 1000,-€ ein, da bleibt kein Geld mehr für ein 15-30 f/2.8 oder ein 50 f/1.4.
Deswegen der Rat, für den Anfang das 28-105 als "Immerdrauf" zu nehmen und dann SPÄTER die Objektive dazuzukaufen,
die für einen wichtig sind und für die man dann das Geld zusammen hat.
Und mit dem 28-105 hat er bei 28mm bereits Blende 3.5, das reicht völlig für Astrofotografie,
denn die K1 kann hier 5 Minuten lang mit Nachführung rauscharm belichten.
 
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Lass mich raten: Du hast dem TO eine Pentax zur Astrofotografie empfohlen, scheust aber die öffentliche Diskussion darüber, weil diese die Schwächen deiner Kamera, etwa den langsamen AF, zu Tage fördern könnte....:lol:

Nein, aber mir gefällt in diesem Forum der Ton der Beiträge nicht mehr.
Dein OT-Posting ist ebenfalls ein sehr gutes Beispiel dazu.
Es werden ständig Beiträge mit sarkastischen Kommentaren beantwortet,
das macht einfach keinen Spaß mehr hier.
 
Es geht um das Budget. Er plant für den Body etwa 1000,-€ ein, da bleibt kein Geld mehr für ein 15-30 f/2.8 oder ein 50 f/1.4.
Deswegen der Rat, für den Anfang das 28-105 als "Immerdrauf" zu nehmen und dann SPÄTER die Objektive dazuzukaufen,
die für einen wichtig sind und für die man dann das Geld dafür zusammen hat.
Und mit dem 28-105 hat er bei 28mm bereits Blende 3.5, das reicht völlig für Astrofotografie,
denn die K1 kann hier 5 Minuten lang mit Nachführung rauscharm belichten.

Mal ne blöde Frage, weil ich das einfach nicht weiß: Ist das einfach Plug and Play mäßig? Kamera aufs Stativ, Astromodus an und ab dafür? Wäre ja ganz cool.

Davon ab wären mir aber die 28 mm zu eng. In Ermangelung eines anderen Objektivs habe ich meine ersten Astrobilder bei 28mm gemacht. Das war im Nachhinein schon enttäuschend. Im kommenden Sommer bin ich dann mit 14mm unterwegs.
 
Mal ne blöde Frage, weil ich das einfach nicht weiß: Ist das einfach Plug and Play mäßig? Kamera aufs Stativ, Astromodus an und ab dafür? Wäre ja ganz cool.

Davon ab wären mir aber die 28 mm zu eng. In Ermangelung eines anderen Objektivs habe ich meine ersten Astrobilder bei 28mm gemacht. Das war im Nachhinein schon enttäuschend. Im kommenden Sommer bin ich dann mit 14mm unterwegs.

Ja, nur vorher den Kompass kurz kalibrieren (Kamera um alle Achsen drehen) und fertig.
Und Astrofotografie bedeutet nicht automatisch immer nur mit extremen Weitwinkel zu fotografieren.
Bei Objekten, wie dem Orion-Nebel, oder der Andromeda Galaxie macht das z.B. keinen Sinn.
 
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Ja klar, kann man auch mit ner 500er Tüte Astrofotografie machen. Das müsste der TO dann äußern. ;)

Aber mal ohne Witz, je nachdem wäre dann das Pentaxsystem bestimmt eine gute Option für den TO. Aber da muss er am besten mal in ein Fachgeschäft zum Befummeln oder sich zumindest tiefer vorab einarbeiten. Ist natürlich cool, ein auf spezielle Ansprüche optimiertes System zu haben. Aber es gibt ja auch Gründe, warum Pentax nicht so groß ist wie manch Konkurrent. Muss kein Nachteil sein, aber es hat ja nicht nur Vorteile.
 
Kann man machen, halte ich aber irgendwie für unbefriedigend. Super Body kaufen und dann geht das Geld aus für passende Objektive. Er kann halt nicht durchstarten und das machen, was er machen will. Noch nicht mal üben, weil es technisch schlicht nicht geht. Mit jeder aktuellen Billo-mFT oder APS-C mit einem preisgünstigen Samyang kommt er fotografisch weiter als mit der Pentax-k1-Lösung.

Zuerst kommt immer das Objektiv. Das ist das, womit das Foto eingefangen wird. Eine Binsenweisheit eigentlich. Er sollte zuerst das 15-30 f/2.8 kaufen, weil es das Objektiv ist, was er braucht für seine angedachte Motivik. Alle! Lieber zu Anfang einen einfacheren Body kaufen, der passt. Gibt es nicht von Pentax. Oder ein Super-Weitwinkel als Festbrennweite kaufen, z.B. von Samyang, sind genauso scharf, wenn nicht schärfer wie das Pentax Weitwinkel-Zoom, dafür nicht so flexibel. Damit kann man leben. Damit sind diese typischen Auto-, Landschafts- und Architektur-Fotos möglich, wie man sie kennt. Mit dem 28105er halt nicht. Jedes bessere Smartphone macht dann in diesem Sujet wirkvollere Bilder als die Pentax-Kombi.

Darum schrieb ich oben, man muss gucken, was man für sein Geld bekommt. Es bringt nichts, den dollsten Vollformat-Body zu kaufen, wenn man sich dafür Linsen nie wird leisten wollen. Dann lieber eine Nummer kleiner.

Beim Fotokram ist es übrigens ähnlich wie bei Computern. Es ist nicht sinnvoll, Leistung zu kaufen, die man erst in der Zukunft nutzen möchte/kann in diesem Fall, weil man sich dann erst das adäquate Objektiv leisten kann. Die Preise für Fotoleistung fallen rasend schnell. Bei den Bodys, nicht bei den Objektiven.
 
Sehe ich komplett anders.
Die anderen Bodys haben eben KEINE Nachführung des Sensors und das 28-105
ist ein speziell für die neuen digitalen Vollformatkameras gerechnetes Objektiv
und bietet bei 28mm und Offenblende(!) knackscharfe Bilder bei f/3.5 an der K1.
 
Zu Erinnerung:

Hauptsächlich möchte ich Landschaften (auch im Dunkeln), Autos und gelegentlich Architektur fotografieren.

Astrofotografie ist also nicht der Schwerpunkt.

Falls der TO Autos in Bewegung ablichten will, ist er bei Pentax an der völlig falschen Adresse.
 
Mich würde nicht wundern, wenn Daniel, der Themenersteller, völlig verwirrt ist und hier schon ausgesteigen ist.
Lieber zu Anfang einen einfacheren Body kaufen, der passt. Gibt es nicht von Pentax.
Wie meinst du das?
Oder ein Super-Weitwinkel als Festbrennweite kaufen, z.B. von Samyang, sind genauso scharf, wenn nicht schärfer wie das Pentax Weitwinkel-Zoom, dafür nicht so flexibel. Damit kann man leben. Damit sind diese typischen Auto-, Landschafts- und Architektur-Fotos möglich, wie man sie kennt. Mit dem 28105er halt nicht. Jedes bessere Smartphone macht dann in diesem Sujet wirkvollere Bilder als die Pentax-Kombi.
Wie meinst du das?

Übrigens kann auch die aktuell kleinste Pentax-DSLR (K-70) mit APS-C-Sensor die Astrotracer-Funktion, sofern man das Zubehör "Pentax O-GPS1" verwendet. Nicht vergessen sollte man auch, dass man eine einigermaßen ordentlichen Software benötigt, wenn man nachgeführte Astrofotos mit teilwese Landschaft darauf fotografieren möchte. Dann muss man nämlich ein nachgeführtes und ein nicht nachgeführtes Foto zusammenschneiden. Weiß nicht, ob es da Freeware gibt. Photoshop Elements kann das wahrscheinlich für unter 100 €. Sollte man nur nicht ganz außer Acht lassen beim Budet. Genauso wie ein brauchbares Stativ.

Für einen Einsteiger, der 1000 € ausgeben möchte, halte ich eine Pentax K-1 aber auch etwas für überdimensioniert. Wenn man das Optimum aus Objektiv und Kameragehäuse zusammenstellen will, lande ich viel eher bei einer APS-C-Kamera mit einem ordentlichen, lichtstarken Objektiv. Möchte man jetzt noch günstig und ohne weiteres Zubehör etwas mehr in die Astrofotografie einsteigen, bietet sich Pentax wegen des Astrotracers an. Ansonsten könnte auch jede andere Kameramarke das gleiche leisten.

Falls der TO Autos in Bewegung ablichten will, ist er bei Pentax an der völlig falschen Adresse.
Dass sich die Motive nicht bewegen werden, hat der TE bereits in Beitrag #7 geschrieben. Dass Pentax für bewegte Motive nicht optimal ist, stimmt zwar, dass das per se gar nicht geht, ist aber auch nicht richtig. Die einigermaßen aktuellen Modelle wie KP oder K-3 II sollten z.B. fahrende Autos (wenn vielleicht nicht gerade F1-Rennen am Streckenrand) ohne Probleme einfangen können. Ich habe vor 14 Jahren schon mit der uralten, kleinen K100D auf mich zu fahrende Züge (ca. 80 km/h) scharf in Serie aufgenommen.

Ob der TE ein Superweitwinkel-Objektiv benötigt, möchte ich auch infrage stellen. Landschaft heißt nicht zwingend, dass immer so viel wie möglich aufs Bild muss - nach dem Motto "je mehr Weitwinkel desto besser". Das muss aber jeder für sich entscheiden. Die Sache ist nur, dass solch ein Objektiv auch wieder eine gewisse Investition ist (vor allem zusätzlich zu einem "Normalzoom", welches man er auch benötigt). Und schon ist ein Haufen Geld weg. Ich würde sagen, dass 24 mm (KB-Äquivalent) bzw. 16 mm bei APS-C vielleicht ausreichend sind. Alternativ kauft man anfangs ein billiges Kitobjektiv (18-55 mm bei APS-C) und entscheidet danach. Die Option wäre dann z.B. ein höherwertiges 16-xx mm oder eben doch ein zusätzliches Superweitwinkel.
 
Zu Erinnerung:
Astrofotografie ist also nicht der Schwerpunkt.
Falls der TO Autos in Bewegung ablichten will, ist er bei Pentax an der völlig falschen Adresse.

Stimmt nicht. Ich mache sehr sehr viele Fotos an Rennstrecken, das ist überhaupt kein Problem.
Anders sieht es bei Fußball von der Seiten- oder Torauslinie aus, wo es wirklich auf extrem schnellen AF und hohe Bildwiederholrate ankommt.
Aber Renn- und Rallyeveranstaltungen sind absolut easy zu handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur dass halt für Autos, viele Landschaften und Architektur 28mm im Jahre 2020 eine sehr langweilige Brennweite ist. Das mag früher anders gewesen sein, aber Sehgewohnheiten ändern sich. Deutliches Weitwinkel ist state of the art. Ich gehe mal davon aus, dass das der Startpunkt für jeden Anfänger ist. Jede mFT ab 150 Euro mit einem 300-Euro Samyang davor wird deine Pentax-Kombi so was von dröge aussehen lassen. Canon M100 mit dem dem 11-22 (gebrauch 400 Euro) bringt vielfach wirkmächtigere Fotos nach Hause als das 28-105 - bei seinen Sujets! Man kann übrigens auch mit anderen Kameras Astro-Fotos machen als mit Pentax. Die Sensor-Shift-Lösung ist doch eh eine ganz kleine. Ein Astro-Tracer, also die Kameranachführung für Sternenfotografie, die richtige Lösung, gibt es ab 130 Euro, wenn ich das richtig sehe.

Ich will die Pentax nicht schlecht reden, super Kamera. Aber nur mit passendem Objektiv. Eine Grundregel in der Fotografie.
 
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