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Kaufberatung: Ausrüstung für K10D

  • Themenersteller Themenersteller Gast_101610
  • Erstellt am Erstellt am
sicher ?

Also ich möchte das 16-45 er Objektiv hier nochmal ausdrücklich in den höchsten Tönen loben. Offenblende 4 ist nicht nur ein Wert auf dem Papier sondern bringt über den gesamten Bereich wirklich gute Bilder.

Was nützt Dir ein Objektiv auf dem 2,8 draufsteht wenn Du diese nicht richtig nutzen kannst ?

Bei mir ist das 16-45er ein wahres "immer drauf", und sollte die Brennweite mal nicht reichen, dann hilft Grundregel #1 "möglichst nah ran ans Objekt" ;)
 
es mag ja alles stimmen was du sagst aber in meinen Augen ist der mehrpreis für mich nicht gerechtfertigt. Und selbst wenn er es sein sollte ich bin keiner von denen der auf jeden Pixel achtet. Ich möchte einfach etwas haben was genau meinen vorstellungen entspricht ;) .


trotzdem danke für den tip :)




Gruß:T.L.V.
 
Ich halte es im Vorfeld für schwierig, eine genaue Kaufberatung abzugeben.

Vieles entwickelt sich, wenn man die Kamera im Alltag benutzt und/oder verschiedene seiner persönlichen Fotografiersituationen ausprobiert hat.

So ergibt sich häufig von selbst, was man sich so vorstellt.

Was nützt das lichtstärkste Objektiv, wenn das Problem hinter der Kamera steht?
Was jetzt nicht heißen soll, das dies bei Dir der Fall ist. Meine ich mehr so generell.

Ich gehe z.B. gerne und oft in Zoos/Tierparks.
Hier ist das oft gescholtene (aber auch durchaus gelobte) 18/250 natürlich hilfreich.

Ein solches Objektiv nutzt mir natürlich gar nichts, wenn ich ständig Architektur fotografieren möchte.

Ebensowenig würde ich wohl mit dem 35er Makro Limited glücklich werden, wenn ich nur Insekten fotografieren möchte (was nicht heißen soll, dass es unmöglich ist).

Was ich damit sagen will, ist dass das Problem immer das ist, dass man hier ein Objektiv empfohlen bekommen kann, welches auch für den Einsatzzweck des Empfehlers perfekt ist, für einen selber aber aufgrund anderer Ausgangssituation gar nicht geeignet ist.

Den Vorrednern ist natürlich bezüglich der Limiteds nicht zu widersprechen.
Hast Du eins, willst Du alle :D
 
Hallo.
Mit dem 17-70 machst du nichts falsch, ein gutes Objektiv aus der Reihe ist auch bei Offenblende schon sehr gut, auf 4 abblenden kann man immer noch, aber mit einem 16-45 aufblenden auf 2,8 ist wohl eher nicht möglich. Außerdem kann man nicht 25mm Brennweite anstricken, was noch erschwerend hinzukommt.
Für mich standen auch diese beiden Objektive auf dem Plan, aber 45mm waren mir zu kurz und warten auf ein 17-70er Pentax wollte ich auch nicht mehr, was sich auch nicht als schlecht erwiesen hat, da das 17-70er Pentax auch wieder ab F4 anfängt, leider. Abgedichtet wird es auch nicht und SDM ist im Moment auch „noch nicht“ der Geschwindigkeitsrenner.
Und nur um Pentax auf der Linse zu lesen brauche ich es nicht, ich will nicht lesen sondern fotografieren.;)

Gruß
det
 
An einem guten Bild sieht man nicht, ob es mit Marke x und Objektiv y gemacht wurde. Der Fotograf macht das Bild. Idee, Licht und Umsetzung. Das ist das Wichtigste. Tönt sehr Lehrmeisterhaft, ich weiss, man kann es nur nicht oft genug nennen.

Das geniale Superobjektiv das jedermann haben will gibts leider nicht. Aufgabenbezogen kann ich mich für dies oder das entscheiden. Mit einer guten Festbrennweite bin ich fein raus, wenn ich mit dem Kompromiss leben kann. Der Spass wie auch die Einfachheit sollen aber nicht zu kurz kommen.
Gefragt ist eigentlich nur eines bei der Fotografie: Kreativität. Mir sind Zoomobjektive einfach zu gross und schwer. Ich nehm lieber mein 21er oder 40er und geh näher ran. Im Studio arbeite ich fast nur mit dem 40mm Pancake. Auf Reportage nehm ich das 21er mit dem grossen Blitz 540 von Pentax. Auf dem Fussballrasen das DA200/2.8, das 70er ist bei mir nur wenig im Einsatz. Qualitativ ist das 70er top, irgendwie ist es einfach nicht so meine Brennweite (=105mm). Ganz unten rum hab ich bislang keine Optik.

Ich hab mich nur wegen der Objektive für Pentax entschieden, die K10D ist für mich zurzeit ein geduldeter Body in der Hoffnung, dass eine KxD meine neue Superkamera wird, die einfach mehr kann und dennoch kein Schwergewicht wird. Bis ich zu dieser Entscheidung kam, hab ich furchtbar viel Anlauf genommen und ohne es zu übertreiben: sicher an die 20 Kamerasysteme aller Marken und Formate durchgenudelt, damit gearbeitet, wieder verworfen. Ob Leica, Hasselblad, Minolta, Contax usw. Erkenntnis war, dass es der Fotograf ist - gute Bildqualität ist bei gewissen Marken Hausstandard - doch ich muss damit arbeiten und glücklich werden. Diese Frage muss sich jeder selber stellen.

Eine moderne Zoomoptik ist nicht viel schlechter abbildend als eine Festbrennweite. Das wie ich zum Bild komme ist der entscheidende Punkt. Mit einer Festbrennweite überlege ich mir mehr, wie ich das Objekt abbilde und das ist für mich Matchentscheidend. Dass dabei die eher bessere Abbildungsqualität rausschaut ist ein glücklicher Umstand. Hoffe das Dir das etwas weiterhilft oder es wird dich in ein neues Dilemma stürzen.

Hier noch ein Link für eine externe Festplatte zur Datenaufzeichnung:
http://shop.alltron.ch/aspx/default.aspx?mod=suche&begriff=AWN1641

PS: ein stabiles Stativ ist schwer, Manfrotto ein guter Rat - doch lieber ein günstiges als gar keines.

Grüsse, Daniel
 
Eine 16GB Speicherkarte würde ich mir nicht kaufen. Die Karte ist einfach zu groß. Wenn die mal kaputt geht, dann ist der Katzenjammer groß. Ich habe nur 2GB und 4GB Karten von SanDisk. Und gut war's, weil bereits eine 4GB und 2x2GB kaputt gegangen sind. Da war ich froh, dass ich noch Hochzeitsbilder auf den anderen Karten hatte. Sonst hätte die Braut mich gemeuchelt.

lieber 1 Chance 16 GB zu verlieren, oder 8 Chancen auf den Verlust von 2GB?

Bislang ist mir auch noch nie eine Karte wirklich kaputt gegangen und seit Jahren hatte ich auch keine Probleme mehr (trotz 4 und 8 GB Karten .. was viele damals als Wahnsinn bezeichneten, damals wurden 512er und 1 GB empfohlen ;) )

Eine Karte, die nur aus der Kamera genommen wird, wenn die Umgebung passt, ist meiner Meinung nach sicherer als 8 Karten, die man unter komischen Bedingungen wechseln muss und dann irgendwo mit sich rumschleppt.
 
lieber 1 Chance 16 GB zu verlieren, oder 8 Chancen auf den Verlust von 2GB?

Bislang ist mir auch noch nie eine Karte wirklich kaputt gegangen und seit Jahren hatte ich auch keine Probleme mehr (trotz 4 und 8 GB Karten .. was viele damals als Wahnsinn bezeichneten, damals wurden 512er und 1 GB empfohlen ;) )

Hm... das scheint eine Ansichtssache zu sein. Ich nehme lieber die 8 Verlust Chancen à 2GB. Wenn eine Karte kaputt ist, dann habe ich noch 7, die nicht kaputt sind. Im Zweifelsfall sind also 150 Bilder hin und weitere 1050 Bilder sind nicht hin. Geht mir die eine 16GB-Karte kaputt sind alle 1230 Bilder über den Jordan.

Außerdem: so schnell ist auch eine 2GB Karte nicht voll.

Aber wie gesagt. Jeder nach seinem Geschmack. Gibt ja auch Leute, die sich 20 Festbrennweiten hinlegen, und andere, die lieber mit einem Superzoom rumlaufen.

Ich wechsle lieber die Speicherkarte in zweifelhafter Umgebung, als das Objektiv.
 
Ich komme nochmal auf das Sigma 17-70 contra Pentax DA 16-45 zurück. Es wird im Zusammenhang mit dem Sigma immer wieder auf die höhere Lichtstärke verwiesen. Die ist leider aber in den Praxis nicht unbedingt relevant, da nur bei den kurzen Brennweiten vorhanden. Dort braucht man die Lichtstärke eher weniger. Der Vorteil des Sigmas gegenüber dem Pentax ist die längere Endbrennweite und nicht die Lichtstärke. Vorteile Pentax sind die kürzere Anfangsbrennweite und die Quickshiftfunktion. Ich habe als Ergänzung zum DA 16-45 immer das Tamron DI 2,8/90 dabei, das bringt dann, wenn das Pentax zu kurz ist, bei mir genau den nötigen Brennweitenunterschied.
 
Ich komme nochmal auf das Sigma 17-70 contra Pentax DA 16-45 zurück. Es wird im Zusammenhang mit dem Sigma immer wieder auf die höhere Lichtstärke verwiesen. Die ist leider aber in den Praxis nicht unbedingt relevant, da nur bei den kurzen Brennweiten vorhanden. Dort braucht man die Lichtstärke eher weniger. Der Vorteil des Sigmas gegenüber dem Pentax ist die längere Endbrennweite und nicht die Lichtstärke. Vorteile Pentax sind die kürzere Anfangsbrennweite und die Quickshiftfunktion. Ich habe als Ergänzung zum DA 16-45 immer das Tamron DI 2,8/90 dabei, das bringt dann, wenn das Pentax zu kurz ist, bei mir genau den nötigen Brennweitenunterschied.


Hallo.
Gerade die kurzen Brennweiten brauche ich in Räumen mit der Lichtstärke, so sieht es halt jeder aus seiner Sicht.
Ich habe auch noch außer dem 17-70 immer dabei ein:
18-55
18-200
70-300
135-400
50-500
Und für den Makrobereich eine 2,8/50mmMakro und ein 3,5/100mm Makro die noch kombiniert werden mit dem 1,7er AF Telekonverter und ein 1,4/50er und ein 2,8/35er.
Trotzdem möchte ich auf das 17-70er Sigma nicht mehr verzichten.

Aber das ist nur meine Meinung.:):evil:

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.
Gerade die kurzen Brennweiten brauche ich in Räumen mit der Lichtstärke, so sieht es halt jeder aus seiner Sicht.

Gruß
det

Und das ist auch gut so, nur durch die verschiedenen Meinungen anderer kann man sich eine eigene bilden, wenn alle die gleiche hätten bräuchte man keine Foren. Die Gewichtung beim Sigma wäre für mich der Brennweitenbereich und nicht die Lichtstärke. Bei Wunsch nach Lichtstärke würde ich eher das Tamron 2.8 17-50 oder das Sigma 2.8 18-50 bevorzugen.
Wenn ich kein DA 16-45 und Sigma 2.8 28-70 hätte, wäre das 17-70 sicher eine sehr gute Alternative. :)
 
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