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Analog Kaufberatung Analoge Kamera

@frederick99 :
Du möchtest analog fotografieren
Jetzt sind unter anderem zwei Fragen zu klären:
1. Mit Autofokus oder ohne? Wenn mit Autofokus, dann entfällt Punkt 2.
2. Messucherkamera, einäugige Spiegelreflexkamera, zweiäugige Spiegelreflexkamera oder gar Balgenkamera.
Des weiteren, wenn Du es schon weißt:
3. welches Filmformat benutzt werden soll
4 was Schwerpunktmäßig fotografiert werden soll
5. welche Brennweite/Bildwinkel bevorzugt verwendet werden soll. Einem 35mm (Objektiv) Fan würde ich zum Beispiel Olympus nicht empfehlen, da waren andere deutlich besser. Einem Makrofan dagegen schon, da war Olympus führend. Wer 135mm bevorzugt, dem würde ich keine Kleinbildmessucherkamera empfehlen.

Wenn mindestens die ersten beiden Fragen beantwortet sind, dann kann damit begonnen werden, konkrete Modelle zu empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Minolta sind die Objektive ausgezeichnet, aber die Kameras sind allesamt schwach ausgestattet. Am besten sind noch die SR-T 101 und SR-T 303 (ohne "b"), oder, wenn's ein elektronisch gesteuerter Verschluß sein darf, die X-500 (nicht XD-7 oder X-700).
Ich habe viele Minoltas (zu viele?) und wenig Erfahrungen mit anderen Herstellern der gleichen Epoche, aber was ist an den Minoltas schwach ausgestattet, wenn man sie mit dem gleichen Baujahr vergleicht? Die XD7 hatte zuerst beide Halbautomatiken, die X700 die erste SLR mit Vollautomatik (ob man es mag oder nicht) und TTL-Blitz, in den 80ern waren sie bei Autofokus sehr früh. Also oft eher Vorreiter. Was konnten die anderen besser? Ok, Wechselsucher wie bei den Nikon F gab es nur in der XM, das wäre das einzige, was mir einfällt, aber nicht unbedingt fehlt. Die XE7 und XD7 haben in Zusammenarbeit mit Leica sehr feine Verschlüsse...

Ich habe die SR-T 102 (=303), XE7 (=XE1), XD7, X570 (=X500), X600 (einige davon der amerikanische Name, der europäische in Klammern, ich wohne in Kanada...).

Die Finger lassen würde ich von den abgespeckten X300 usw., aber sowas gab es sicher auch bei anderen Herstellern...
 
Sorry, natürlich von Balg, ich wußte nur nicht, ob Balgenkamera der richtige Ausdruck ist🤷🏻‍♂️ Habe ich korrigiert.
 
Ich habe die SR-T 102 (= SR-T 303) ...
Eines der besten Modelle. Aber es fehlen: Motoranschluß, auswechselbare Einstellscheiben.

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Seidenweiche Filmtransportmechanik und Verschluß. Aber es fehlen: Meßwertspeicher, Motoranschluß, Spiegelarretierung, auswechselbare Einstellscheiben. (TTL-Blitzmessung fehlt ebenfalls, war aber damals noch nicht Stand der Technik.)

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Der erste Mehrfachautomat – damals eine Sensation. Aber es fehlen: Meßwertspeicher, TTL-Blitzmessung, Spiegelarretierung, auswechselbare Einstellscheiben. Immerhin ist die vorhandene Einstellscheibe sehr gut. Motoranschluß ist zwar vorhanden, aber nur für einen lautstarken und einer Kamera dieser Preisklasse unwürdigen Winder mit kläglichen 2 B/s.

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Eines der besten Modelle. Aber es fehlen: Spiegelarretierung, auswechselbare Einstellscheiben. Immerhin ist die vorhandene Einstellscheibe wie bei XD-7 sehr gut ... und sie ließ sich vom Kundendienst wechseln, was aber heute nichts mehr nützt. Gemessen an der zeitgenössischen Konkurrenz lahmarschiger, technisch veralteter Tuchschlitzverschluß mit 1/1000 s und kürzester Blitzsynchronzeit von 1/60 s.

Weitere Modelle: XM hat keinen Motoranschluß. XM-Motor hat keine Spiegelarretierung. Bei XG-2 und XG-1 fehlen Abblendtaste, Meßwertspeicher, TTL-Blitzmessung, Belichtungsmessung im Manuellbetrieb, Spiegelarretierung, auswechselbare Einstellscheiben. XG-9 hat gerade einmal 'ne Abblendtaste und eine hellere Einstellscheibe spendiert bekommen. Die XG-M schließlich ist die einzig brauchbare XG – wie X-500, nur ohne TTL-Blitzmessung. Die X-700 wäre ausgestattet mit allem, was für Blendenautomatik benötigt würde, bietet aber neben der Zeitautomatik trotzdem nur eine sinnlose (weil starre, nicht an unterschiedliche Anforderungen anpaßbare) Programmautomatik. Im Manuellbetrieb gibt's keine Belichtungsmessung, und es fehlen – wie üblich – die Spiegelarrtierung und vom Benutzer auswechselbare Einstellscheiben.

Die XM-Modelle sind die einzigen mit 1/2000 s als kürzester Verschlußzeit und vom Benutzer auswechselbaren Einstellscheiben. Ihre auswechselbaren Sucher machen zwar mächtig was her, sind aber in der Praxis vollkommen überflüssig (so daß ich ihr Fehlen bei den anderen Modellen nicht moniere; das gleiche gilt für Blendeneinspiegelung in den Sucher – nett, aber unnötig) ... und absurd klobig sind sie obendrein. Die für Makro- und Superteleaufnahmen vom Stativ unverzichtbare Spiegelarretierung besitzen nur die alten SR- und SR-T-Modelle (ohne "b") sowie die XM. Die XM wäre nahezu perfekt, wenn sie einen Motoanschluß hätte. Die XM-Motor ist Murks, weil sie keine Spiegelarretierung hat und ihre fehlkonstruierten Batteriekammerdeckel-Haltenasen ständig abbrechen.

Kurz und gut: Es gibt kein einziges Minolta-Modell mit SR-Bajonett, das voll ausgestattet und uneingeschränkt zu empfehlen wäre. Bei jedem einzelnen muß man mindestens eine Kröte schlucken, oft sogar mehrere.
 
Kurz und gut: Es gibt kein einziges Minolta-Modell mit SR-Bajonett, das voll ausgestattet und uneingeschränkt zu empfehlen wäre. Bei jedem einzelnen muß man mindestens eine Kröte schlucken, oft sogar mehrere.
Deine Ausführungen stimmen natürlich komplett, wobei nicht alles für jeden relevant ist. Ich habe zwar den Winder G und den Motor für die X570, aber beide noch nie verwendet. Wenn man schnell schießen will, dann nimmt man heutzutage doch eher entweder digital oder wenn es sein muß eine AF-Kamera (wie die Minolta Dynax 7). Bleibt dann evtl. noch als Anwendung, wenn man einfacher vom Stativ mit Fernauslöser auslösen will. Oder vergesse ich etwas?

Spiegelvorauslösung: Ja, für Makro und richtig lang, beides natürlich vom Stativ, sicher nützlich, außerhalb dieser doch eher speziellen Anwendungen vernachlässigbar.

Wechselmattscheiben/-sucher: Ich war bis jetzt mit den Standardmodellen bei Minolta sehr zufrieden, aber natürlich mag es einige Nischen geben, wo man etwas anderes bevorzugt (leere Mattscheibe, andere Muster etc). Bei meiner Pentax 645n habe ich mal die Mattscheibe ausgewechselt, um nicht nur AF-Punkte sondern auch Splittbild-Sucher für manuelle Objektive zu haben. Und für meine Praktina habe ich auch zwei, mit und ohne Schnittbild. Ich denke, für 95% der Anwendungen sind die sehr hellen Minolta-Scheiben mit Splittbild- und Mikroprism sehr gut und ausreichend.

Zur XD7 und TTL-Blitz: Welche SLR hatte denn 1977 den sowas schon? Die X700 (1981) hatte das dann. Ich finde gerade nicht, wer TTL-Blitz zuerst hatte, Nikon scheint den mit der F3 (1980) gehabt zu haben, aber nur mit Adaptern, und dann in der FE2 (1983). Klingt für mich nicht so, daß da Minolta sehr hinterherhing...

Meßwertspeicher: Ja, der wäre wirklich nett. Hat in meinem Setup nur die X570/X500, die vorher stattdessen Belichtungskorrekturrad. Wann wurde der bei anderen eingeführt?

Ich habe selber die XG-Linie und die anderen abgespeckten Modelle liegen gelassen, einfach weil ich die Topmodelle auch bezahlbar gefunden hatte. Ich nehme an, die anderen größeren Hersteller hatten auch billigere Linien. Die XM war mir immer "zu viel", Gewicht, Preis, alles...

Generell denke ich, für die allgemeine Fotographie kann man mit den Minolta Topmodellen nicht viel falsch machen (SR-T leider nur mit Quecksilberbatterien, aber bei mir funktioniert es mit Hörgerätebatterien ok), in einzelnen Disziplinen sind sicher andere besser (unkaputtbare Profimodelle -> Nikon, so klein wie möglich -> Olympus. Und dann gibt es natürlich noch Pentax (die LX soll toll sein, oder man sucht etwas für m42), Topcon etc, Canon vielleicht erst ab der AF-Generation oder als Meßsucher aus den 50ern...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war Olympus mit der OM-2 von 1975.
Ah, danke! Also doch etwas eher als ich dachte... Bei camera-wiki finde ich:
The exposure sensor also controls the flash exposure when using a compatible flash; this is called through-the-lens (TTL) flash automation or OTF flash exposure.

The OM-2 was the first camera to have OTF metering of any kind (a Minolta patent licensed to Olympus).
Also Minolta hatte es entwickelt, warum sie das dann nicht schon selber in der XE1 (1974) oder XD7 (1977) eingebaut haben, ist wirklich merkwürdig, vor allem da die XD7 ohne Blitz genau die Beschriebene Meßmethode verwendet.
 
Also Minolta hatte es entwickelt ...
Das Gerücht hörte ich auch schon. Irgendwo hörte ich aber auch, daß es gar nicht Minolta entwickelt habe, sondern daß sie's ihrerseits vom ursprünglichen Entwickler gekauft hätten. Keine Ahnung, ob das wahr ist ... aber mir kommt's plausibel vor.

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... warum sie das dann nicht schon selber in der XE-1 (1974) oder XD-7 (1977) eingebaut haben, ist wirklich merkwürdig ...
Angeblich gab es bei der Entwicklung der XM-Motor Probleme und Verzögerungen, die so viele Kosten verursachten, daß sie gezwungen waren, einige Werte zu Geld zu machen ... darunter das fragliche Patent.
 
Meßwertspeicher: Ja, der wäre wirklich nett. Hat in meinem Setup nur die X570/X500, die vorher stattdessen Belichtungskorrekturrad. Wann wurde der bei anderen eingeführt?
Bei der Nikon FE zwar versteckt und von vielen nicht bemerkt aber schon ab 1978 und auch die Spiegelvorauslösung über den Selbstauslöser hat sie gehabt.
 
Bei der Nikon FE zwar versteckt und von vielen nicht bemerkt aber schon ab 1978 und auch die Spiegelvorauslösung über den Selbstauslöser hat sie gehabt.
Die FM-2 hat dafür einen Hebel an der Seite des Spiegelkastens. Das entbindest vom Selbstauslöser.

Was die Pro- Modelle außerhalb Nikons angeht: Minolta XM kenne ich dem Namen nach, hatte ich aber nie. Canon F-1 hatte ich auch nie. Eine Pentax LX hat es auch mal gegeben. Von Nikon mal eine F4.
Vor allem den Canons wird nachgesagt, dass der Spiegelmechanismus ein bisschen rachitisch sein soll. Ich würde also verstärkt darauf achten.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Sofern günstig und vom Feeling her ähnlich M6 (metallisch, kompakt, robust, schön anzufassen und zu fotografieren)..
Ich empfehle die älteren, mechanischen Nikon, besonders EM,
weil:

- spiegelreflex
- sehr robust, Metallgehäuse
- hochwertig und gut greifbar
- vergleichsweise günstig in der Anschaffung (um € 20,- +/- derzeit)
- Objektive (ohne AF) vergleichsweise günstig - fast alles an F-Mount geht hier (abgesehen von G-Objektiven).

Der Preiskracher und wirklich super-einfach in der Handhabung = Nikon EM
Sie kann zwar nicht viel, ist dafür klein, leicht und sehr günstig zu bekommen. Zeitautomatik kann sie (Blendenautomatik nicht). Man erhält damit ein wunderbares Retro-Feeling - ISO am Ring vorwählen - Blende am Objektiv einstellen und im Sucher die Verschlusszeit (analoger Zeiger an der Seite) im Blick behalten. Das war's. Alternativ ausser "auto" = Zeitautomatik) kann sie noch Blitz-Syncro 1/90 (M90) sowie Bulb (B).
Kürzeste Verschlusszeit ist 1/1000 (wie bei der Leica M6 auch). Fokus wird manuell eingestellt (kein AF) - im Sucher mittig sehr intuitiv, einfach und schnell auf Fokus zu setzen.
Der Verschluss klingt wunderbar analog.

Alternativ und etwas besser ausgestattet = Nikon FG
Dies war seinerzeit die leicht verbesserte, günstige Variante der EM. Gibts in schwarz sowie silber/schwarz. Von den Abmessungen ebenfalls super kompakt und bezahlbar zu bekommen.



Modelle, wie F2, F3, FE, FM/2/3.. werden heute bedeutend teurer gehandelt.
Die EM und FG sind m.M.n. sehr unterschätzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sofern günstig und vom Feeling her ähnlich M6 (metallisch, kompakt, robust, schön anzufassen und zu fotografieren)..
Ich empfehle die älteren, mechanischen Nikon, besonders EM,
Die EM ist weder metallisch, noch robust, schön (oder besser gesagt: schick) nur, weil Giugiaro-Design, aber schön anzufassen? Naja...
Der erste Sündenfall im Nikon-System - Oberkappe, Spiegelgehäuseabdeckung und Bodenplatte: Plastik!
Keine Möglichkeit, Zeiten zu wählen, Belichtungsautomatik only.

Aber wer sich im Reich der (analogen) Nikon-F-Bajonett-Kameras etwas detaillierter umsehen möchte: http://www.digitalb2.de/nikon/systemcd/htm/04/0407___d.htm
 
Die EM ist weder metallisch, noch robust, schön (oder besser gesagt: schick) ...
Beim Anfassen und Fotografieren mit der EM und der FG hatte ich nie das Gefühl, einen Plastikbomber, wie Nikon sie später baute (F801, F90..) zu halten.
Das Gefühl bei diesen Modellen ist stets positiver Natur und alles fühlt sich nach Metall und Robustheit an, weshalb diese teile heute noch super funktionieren.
Was die EM kann und was nicht habe ich bereits w.o. aufgelistet - inkl. dem Link zum ausführlichen Bericht über die damaligen Modelle.

Für die € 20-30,- was derzeit für eine EM verlangt wird, kann man wohl kaum was falsch machen. Für eine FM2 wird rund 300,- ausgerufen und was eine M6 (die alte) heute so kostet wissen wir ja (ebenfalls, was die Reissue der M6 zu Buche schlägt)
Manchmal muss bei der EM die Lichtdichtkeit hinten am Gehäuse (hinter dem Deckel) erneuert werden, doch nicht zwingend immer (meine beiden EM sind bei mir seit 1987 und sind immer noch voll funktionsfähig sowie lichtdicht). Das Set dafür kann man bei Bedarf auch heute noch günstig kaufen.

Hier ein Vergleich zu der plastikhaften F801s..

44411463ic.jpg


sowie die FG..

41703954pt.jpg
 
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Hoppla! Mit Nikon kennst du dich offensichtlich nicht näher aus.
Ne. Überhaupt nicht. Ich habe damit noch nie fotografiert und hatte die noch nie in meinen Händen.
Alles Müll und entschuldige mich das da oben im Sinne einer Empfehlung für den Fragesteller verfasst zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die EM ist weder metallisch, noch robust, schön (oder besser gesagt: schick) nur, weil Giugiaro-Design, aber schön anzufassen? Naja...
Der erste Sündenfall im Nikon-System - Oberkappe, Spiegelgehäuseabdeckung und Bodenplatte: Plastik!
Keine Möglichkeit, Zeiten zu wählen, Belichtungsautomatik only.
...und im Gegenzug relativ billig. Ich würde die heute auch nicht mehr nehmen, auch wenn ich mal eine FG besessen habe. Mit diesen Kameras steigt man entweder wieder aus dem System aus oder es kommt der Wunsch nach einem besseren Modell auf, sobald das Ganze ein bisschen mehr Substanz verlangt als das Wissen um das Einlegen eines Films. Einfach meine eigene Erfahrung.
Ich würde daher eher zu einer FM-3 raten.

Und nein, ein "Leica- Feeling" kommt da nicht auf. Eine Nikon ist halt eine Nikon. Leica hatte ich auch mal(M4-P, M6 und M9). Eine 690er Fuji wäre da näher dran.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Der Fragesteller ist Student und ich entnahm, dass er was robustes und vor Allem nicht all zu teures für den Anfang erfragte. Deshalb meine Tipps oben.

Eine FM2/3 kostet heute gut 3-stellig.
Eine EM hingegen knapp um € 20,-
Eine FG, die im Grunde dann (entgegen der EM) alles wichtige onboard hat .. rund € 50,-

Wenn dem Fragesteller rund € 300,- nicht zu viel sind, sollte er ruhig zu einer FM2 mit schnelleren Verschluss samt Titanlamellen greifen (welche übrigens keine Zeitautomatik beherrscht und vollständig manuell arbeitet).
 
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