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Kaufberatung Analoge EOS

Ich hatte meine EOS 50E QD damals wieder verkauft und mir eine EOS 100 gekauft.

Diese hat auch ein AF-Hilfslicht, welches ein Linienmuster projeziert.
Außerdem ist die EOS 100 sehr sehr leise mit ihrem Whisper Antrieb.

Parallel zur EOS 50 kann ich die EOS 100 sehr sehr empfehlen.

Von dem Eye-Control habe ich nie sooo viel gehalten. Im Endeffekt war es doch immer das mittlere Feld und dafür brauche ich keinen Augenfokus.
Aber nichts desto trotz hat er gut funktioniert falls man mal ein anderes Feld haben wollte.

Abblendfunktion(In die Ecke oben gucken) ist für den Ar****
 
Ich hatte meine EOS 50E QD damals wieder verkauft und mir eine EOS 100 gekauft.

Diese hat auch ein AF-Hilfslicht, welches ein Linienmuster projeziert.
Außerdem ist die EOS 100 sehr sehr leise mit ihrem Whisper Antrieb.

Parallel zur EOS 50 kann ich die EOS 100 sehr sehr empfehlen.

Von dem Eye-Control habe ich nie sooo viel gehalten. Im Endeffekt war es doch immer das mittlere Feld und dafür brauche ich keinen Augenfokus.
Aber nichts desto trotz hat er gut funktioniert falls man mal ein anderes Feld haben wollte.

Abblendfunktion(In die Ecke oben gucken) ist für den Ar****


es ist aber durchaus möglich das Abblenden auf eine Taste zu legen. Ich sehe keinen Vorteil einer 100 gegenüber 50e. Am Eye - Control haben sich die Geister schon so lange geschieden, wie es ihn gibt.

m.f.G.

der Olaf
 
Sicher ich hätte sie auch behalten.

Aber ich hatte damals die 50E dabei und wollt mir für die DSLR ein Macro kaufen.
Ins Fotogeschäft gegangen, aus reinem Interesse gefragt ob er die 50E ankauft, letztendlich habe ich 70€ bekommen, 30€ mehr als ich bezahlt habe.
Da habe ich nicht lange gezögert die 50E weg zu geben.

Daraufhin habe ich für einen Spottpreis die EOS 100 mit Grifferweiterung bekommen.
Und mir gefällt sie irgendwie besser. Auch wenn sie älter ist, weniger Funktionen hat ect.

Was heißt "besser"

Bei Analog gibts in dem Sinne kein "BESSER" oder zu mindest nur in ein paar Einschränkungen.
Denn das Entscheidende bei Analog ist ja wohl die Optik und der Film!

Also Bildrelevante Sachen fallen bei Analog quasi ziemlich raus(Ausgenommen 1/8000 ect..).
Bei Analog sinds eher die kleinen Gimmicks und die Haptik!
 
Nun, den Deal hätte ich dann wohl auch gemacht, mir aber wieder eine 50e " besorgt". Ich stehe auf die Augensteuerung, die ich an den DSLR's vermisse.
Das "Notwendige" bot auch meine alte 1000fn und da kamen auch gute Fotos raus.:D

m.f.G.

der Olaf
 
hallo,
also ich hab auch noch ne gebrauchte eos 100 und war/bin total zufriededen damit. sie hat auch wie meine neue eos 30d das daumeneinstellrad und das möchte ich nicht mehr missen.

grüße rainolito
 
Hallo,

ich muss mir kurzfristig eine Analog Cam besorgen, weil die von meinem Stiefvater kaputt ist. daher möchte ich mir jetzt einen Canon-body zulegen. Ich war heute in einem Reperaturgeschäft das auch Gebrauchte Cams anbietet. Er hat mir ein 50E Body für ca 150-160 Euro angeboten. Evtl hat er noch einen 500 oder 1000 Body (das erfahre ich morgen) für weniger. Bei Saturn hab ich noch eine SLR gefunden (die letzte) eine 3000V mit Standartobjektiv für 179 Euro. Die ersteren Cams sind gebraucht und die letztere halt neu. Was würdet ihr sagen? Ich hab noch ein 50 mm Canon analog objektiv und auch ein Sigma 18-125 mm (allerdings digital das wird auf der analogen wohl nicht gehen). Welche Cam würdet ihr euch kaufen??? Ich habe keine ahnung von analogen hatte bisher immer die SLR von meinem Stiefvater doch da klemmt jetzt die mechanik und die reperatur würde auch min.über 100 Euro kosten (wobei es sich bei dem Model noch lohnen würde aber wenn ich soviel geld ausgebe kauf ich mir lieber was eigenes).

Dési

PS: hab eine Eos 350D bin mit ihr sehr zufrieden, muss jetzt aber Dias schiessen (Fotoprojekt in der FH) und vielleicht komm ich ja dann auch wieder mehr auf das analoge zurück (wobei ich mit der Technik etwas auf Kriegsfuss stehe...*ggg*)
 
Gar keine für den Preis.

Kauf dir eine in der Bucht. Ansonsten kann man mit ALLEN(!) EOS gute Bilder machen.
Und du wirst, wenn du nicht in Grenzsituationen fotografierst, KEINEN Unterschied zwischen den Einsern und der billigsten 4-Stelligen sehen!
Es ist halt Analog wo die Kamera wirklich nur ein Werkzeug war im Gegenteil zu Digital.
 
naja ich brauch die cam ziemlich schnell hab die preise in der bucht gesehen und kann nciht unbedingt nochmal ne woche warten... leider...

Dési
 
Hi,

der Preis für die 50e, den du da angibst ist wohl etwas überzogen, dennoch würde ich sie der neuen 3000V vorziehen. Schau mal in den Sucher - das ist im gegensatz zur 3 und 4stelligen Serie wie Kino. Des weiteren zählt sie zu den "Unkaputtbaren".

m.f.G.

der Olaf

P.S.:Das 18 - Objektiv wird in keinem Fall passen, da es ein EF - S Bajonett hat, was du mit einem analogen 50 meinst, geht mir nicht auf.
 
Hi,

der Preis für die 50e, den du da angibst ist wohl etwas überzogen, dennoch würde ich sie der neuen 3000V vorziehen.

habe die Tage ein EOS 30 (Herstellungszeitraum 2000-2004) gekauft und 147 Euro inkl. Porto bezahlt. Kamera ist wie neu, laut angeben keine 15 Filme. Nur neue Batterien rein, nun muss ich nur noch Fotografieren. Der Vorteil ist, sie hat schon E-TTL, also kein Umdenken notwendig.
 
Ich glaub' fast du willst es nicht verstehen, drum versuch ich es nochmal.
Ich gebe mir im Sinne der Bildgestaltung bei der analogen oftmals mehr Mühe, zumal ja jeder Schuss Geld kostet. demzufolge ersetze ich Quantität durch Qualität (meist zumindest). Das ist nicht nur bei mir so, bei vielen anderen hier scheint es wohl ähnlich. Dabei ist für mich deine Ablehnung auch nicht unverständlich, vielleicht ist sie aber altersbedingt. Nimm doch mal eine analoge Cam, die rein mechanisch ist (Praktika L2). Keine Innenlichtmessung, kein AF - sowas tu ich mir zum Spass noch manchmal an. Es schärft das Feeling für Licht und Gestaltung, was oftmals bei einer DSLR ausgeblendet scheint.

m.f.G.

der Olaf

Keine Ahnung was du mir mit diesem post sagen willst und was er mit dem bisherigen Thema zu tun hat.
Ich bin 35 Jahre, fotografiere seit 20 Jahren und habe mit einer EXA 1a mit Lichtschacht angefangen.
Ich habe kein Problem mit analoger Fotografie, habe aber lange genug damit zu tun gehabt, um zu wisen, das ich sie nicht vermisse. Wenn dir das Spaß macht - dein Ding.
Ich gestalte bei jedem Bild so sorgfältig, wie es mir die Situation zulässt und bei mir hat sich in der Hinsicht nichts geändert - außer das ich bei Sport und Action öfter und länger den Finger auf dem Auslöser lasse.
 
Na ja, für die Preisdifferenz EOS 50 E (siehe unten) und EOS 30D kann man sehr viele Filme schießen: Rechnen wir doch mal: gebrauchte EOS 30 D (760,- Euro), gebrauchte EOS 50 E 60,- Euro. Preisdifferenz: 700 Euro.
Dafür kann man eine ganze Weile fotografieren.

Preis Fuji Velvia: 8€, Entwicklung, Rahmung etc 6€, macht 50 Filme.
Aber: Ausschuß/Nichtgefallen (was am Rechner bei digital gelöscht wird)ca. 50%(?), d.h. efektiv bleiben bei 700.-€ gerade mal 900 Bilder über.
 
Keine Ahnung was du mir mit diesem post sagen willst und was er mit dem bisherigen Thema zu tun hat.
Ich bin 35 Jahre, fotografiere seit 20 Jahren und habe mit einer EXA 1a mit Lichtschacht angefangen.
Ich habe kein Problem mit analoger Fotografie, habe aber lange genug damit zu tun gehabt, um zu wisen, das ich sie nicht vermisse. Wenn dir das Spaß macht - dein Ding.
Ich gestalte bei jedem Bild so sorgfältig, wie es mir die Situation zulässt und bei mir hat sich in der Hinsicht nichts geändert - außer das ich bei Sport und Action öfter und länger den Finger auf dem Auslöser lasse.

Hi,

nun - ein bischen kann ich es aus deinem Blickwinkel ja verstehen, jedoch sind die Menschen verschieden. Vielleicht ist es eben genau das, was wir meinen - das Wegfallen späterer Optionen bei der analogen Fotografie. Wenn du dieses "Kribbeln" dabei nie hattest, dann ist deine Meinung schon verständlich. Eine Exa hab' ich jedoch schon damals als Bedrohung empfunden, da mir der Lichtschacht ein Greul war und das Prisma erst später kam. ( Exa 1a). Dennoch ist es foten pur - man mag es oder auch nicht.
 
Hi,

nun - ein bischen kann ich es aus deinem Blickwinkel ja verstehen, jedoch sind die Menschen verschieden. Vielleicht ist es eben genau das, was wir meinen - das Wegfallen späterer Optionen bei der analogen Fotografie. Wenn du dieses "Kribbeln" dabei nie hattest, dann ist deine Meinung schon verständlich. Eine Exa hab' ich jedoch schon damals als Bedrohung empfunden, da mir der Lichtschacht ein Greul war und das Prisma erst später kam. ( Exa 1a). Dennoch ist es foten pur - man mag es oder auch nicht.

Für mich zählt nur das "Kribbeln", wenn ich ein schönes Ergebnis erzielt habe. Wenn ich das heute auf eine wesentlich elegantere, schnellere, nondestruktive und gesundheitsschonendere Art und Weise in der Hand halten kann, bin ich damit zufrieden. Ich fotografiere eigentlich nur für das Bild, und nicht den Weg dahin. Das ist allerdings persönliches Empfinden und sollte deshalb einfach toleriert werden! Trotzdem habe ich umfassende Erfahrungen mit analogem Workflow und weiß deshalb genau, wovon ich rede (glaube ich jedenfalls...:D ).
Da bleibt mir mehr Zeit zum Fotografieren.
Meine Ausführung mit den Filmen war übrigens 2004 für mich der Ausschlag, trotz Skepsis eine DSLR zu kaufen.
 
Eine Exa hab' ich jedoch schon damals als Bedrohung empfunden, da mir der Lichtschacht ein Greul war und das Prisma erst später kam. ( Exa 1a). Dennoch ist es foten pur - man mag es oder auch nicht.

oh, wie ich meinen 6x6 lichtschacht vermisse! mit nichts anderem kann mann die bilder so komponieren wie auf dieser grossen, räumlichen fläche!
 
Preis Fuji Velvia: 8€, Entwicklung, Rahmung etc 6€, macht 50 Filme.
Aber: Ausschuß/Nichtgefallen (was am Rechner bei digital gelöscht wird)ca. 50%(?), d.h. efektiv bleiben bei 700.-€ gerade mal 900 Bilder über.

Es kommt halt darauf an, wo du deine Filme kaufst. Den Velvia kriegst du auch schon für 6€, Entwicklung und Rahmung ebenfalls für weniger als die von dir angegebenen 6€ (und bei 50% Auschuss ist es wohl sinnvoll, selbst zu rahmen). Hinzu kommt noch, dass man auch nicht immer unbedingt den Velvia nehmen muss, manchmal tuts auch schon der Sensia. Den kriegst du schon für 3€ inklusive Entwicklung (+1,5€ fürs Selberrahmen). Rechne also ruhig mal durchschnittlich 7€ Kosten pro Film (inkl. allem). Dann sind das 100 Filme=3600Bilder. Da man analog auch anders fotografiert (zumindest sofern man nicht auf Schnelligkeit angewiesen ist), produziert man auch nicht soviel Ausschuss. Außerdem überlegt man sich eher, ob man ein bestimmtes Photo denn jetzt wirklich braucht, ob es denn auch etwas aussagt. (Deshalb sollte man als Amateur nicht davon ausgehen, dass nur weil man digital in 3 Monaten 10000 Bilder knipst, das Fotografierverhalten analog genauso wäre, denn das stimmt so einfach nicht - es sei denn du solltest Presse- oder Sportfotografie oder dergleichen machen.)
Also sagen wir doch mal, da kommen 2000-2500 Bilder am Ende bei heraus.

Hinzu kommt aber noch, dass der von dir angestellte Vergleich recht unfair ist, denn du blendest bei digital die Folgekosten völlig aus (Datensicherung, Bildbearbeitungssoftware, regelmäßige Aufrüstung des Rechners, [sowie zumindest bei der Mehrzahl hier im Forum die neue DSLR alle 18 Monate]).
(Und wenn du jetzt den Diaprojektor oder das Leuchtpult anführst, so muss man sagen, dass natürlich auch hier in großer Preisverfall stattgefunden hat und man sehr gute Qualität für wenig Geld bekommt. -Einen Leica P2000 mit Colorplan kannst du heute in neuwertigem Zustand für 100 € bekommen. Vor 15 Jahren (da war er neu) hätte er über 2000 Mark gekostet. Die Qualität schlägt hier jeden erschwinglichen Beamer locker.-
 
@Mr. Niemand,
ich habe mir die Daten nicht ausgedacht, sondern es sind exakt meine - also keine Vermutung, sondern Erfahrung.
Den Velvia 50 gab es nicht für 6 €, und ich habe fast ausschließlich diesen benutzt. Die Kosten für Rechner etc. bei ananlog heute rauszurechnen, geht heutzutage auch nicht mehr - das Zeug braucht man doch trotzdem. Und 50% "Ausschuß" (was schon zu hart ist, es geht einfach um nicht genutzte Bilder, die ja garnicht so schlecht sein müssen) finde ich schon eher niedrig gerechnet. Auch wenn es bei anderen Leuten alles wesentlich preiswerter gehen sollte, ist eine Consumer-DSLR sicher trotzdem locker in einem halben, max. in einem Jahr durch Einsparungen wieder drin.
Ich halte analoge Fotografie heutzutage einfach für ein eher luxuriöses Hobby, und da ist es natürlich jedem selbst überlassen, einem solchen nachzugehen.
Übrigens ist bei mir die Anzahl der Bilder um ca. 100% gestiegen, also verdoppelt, weil ich natürlich aus finanziellen Gründen einfach öfter fotografieren gehen kann und das auch gern ausnutze. Von einer wahren Flut kann ich aber nicht sprechen.
 
Ich finde analog zu fotografieren ist einfach ein komplett anderes "feeling".
Da bleibt einfach bis zum Schluss(Ausbelichten) die Hoffnung "das Foto" gemacht zu haben.
Bei einer DSLR guckt man auf's Display und.... :evil: ;)

Außerdem hat man FF + ggf. 1er Feeling , das war für mich auch ein großes Argument.

Wer Interesse an einer EOS 3 hat, ich verkauf meine gearde hier im Forum.
 
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