Hurtz11
Themenersteller
Ok, vielen Dank für die ausführlichen Bemerkungen. Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen, wie viel Zeit Einige hier investieren, um ihr Wissen weiter zu geben und/oder mich vor Fehlern zu bewahren.
Ich habe es zur Kenntnis genommen, dass das "ohne intensive Beschäftigung mit der Materie" eh nichts wird und der Frust vorprogrammiert ist. Das kann auch gerne noch öfters wiederholt werden, ich werde das auch weiterhin zur Kenntnis nehmen, aber nicht weiter darauf eingehen. Dazu kenne ich es aus anderen Bereichen und deren Foren zu gut, dass zwischen genussvollem Hobby und Perfektion mind. 5 Jahre und mehrere tausend Posts liegen :-D
Und nein, ich habe nicht versucht, die Bilder mit max. Brennweite der HS10 noch als Ausschnitt zu „vergrößern“. Und nein, ich wollte auch nicht gegenüber der HS10 Gewicht einsparen, sondern gegenüber der 7D.
Über einen Zusammenhang zwischen Objektiv- und Sensorgröße bin ich mir prinzipiell auch im Klaren. Und da die 7D genauso wie die x-ts einen APS-C-Sensor hat, muss ich wohl mit in etwa gleich großen/schweren Objektiven rechnen. Da habe ich nicht nachgedacht.
Natürlich wäre mir der Eichhörnchen-Knopf am liebsten aber ich denke mit ein paar fixen Kombinationen aus Iso, Blende und Verschlusszeit (?) könnte man auch schon was erreichen. Wobei ich nicht verstehe, warum sich hier alle so am Eichhörnchen festbeißen. Soooo viele von den Viechern gibt´s ja nun auch nicht... Streichen wir also das Eichhörnchen und bleiben beim Hund in Action.
Dazu habe ich eine Verständnisfrage. Ist es korrekt, dass eine Form der Sport/Action-Fotografie ist, mit Serienaufnahmen und einem schnellen Autofokus zu arbeiten? Und sich dann aus quasi aus einer Reihe von Aufnahmen die besten rauszusuchen? Dann wäre ja die Voraussetzung ein Autofocus, der in der Lage ist, das Objekt sehr schnell zu verfolgen. Ich dachte, dass genau das bei den X-ts gegeben ist?
Ich habe es zur Kenntnis genommen, dass das "ohne intensive Beschäftigung mit der Materie" eh nichts wird und der Frust vorprogrammiert ist. Das kann auch gerne noch öfters wiederholt werden, ich werde das auch weiterhin zur Kenntnis nehmen, aber nicht weiter darauf eingehen. Dazu kenne ich es aus anderen Bereichen und deren Foren zu gut, dass zwischen genussvollem Hobby und Perfektion mind. 5 Jahre und mehrere tausend Posts liegen :-D
Und nein, ich habe nicht versucht, die Bilder mit max. Brennweite der HS10 noch als Ausschnitt zu „vergrößern“. Und nein, ich wollte auch nicht gegenüber der HS10 Gewicht einsparen, sondern gegenüber der 7D.
Über einen Zusammenhang zwischen Objektiv- und Sensorgröße bin ich mir prinzipiell auch im Klaren. Und da die 7D genauso wie die x-ts einen APS-C-Sensor hat, muss ich wohl mit in etwa gleich großen/schweren Objektiven rechnen. Da habe ich nicht nachgedacht.
Natürlich wäre mir der Eichhörnchen-Knopf am liebsten aber ich denke mit ein paar fixen Kombinationen aus Iso, Blende und Verschlusszeit (?) könnte man auch schon was erreichen. Wobei ich nicht verstehe, warum sich hier alle so am Eichhörnchen festbeißen. Soooo viele von den Viechern gibt´s ja nun auch nicht... Streichen wir also das Eichhörnchen und bleiben beim Hund in Action.
Dazu habe ich eine Verständnisfrage. Ist es korrekt, dass eine Form der Sport/Action-Fotografie ist, mit Serienaufnahmen und einem schnellen Autofokus zu arbeiten? Und sich dann aus quasi aus einer Reihe von Aufnahmen die besten rauszusuchen? Dann wäre ja die Voraussetzung ein Autofocus, der in der Lage ist, das Objekt sehr schnell zu verfolgen. Ich dachte, dass genau das bei den X-ts gegeben ist?