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Kann man das überhaupt vergleichen?

ostwestfale123

Themenersteller
Ich bin im Mom. noch hin und hergerissen. Auf der einen Seite reizt mich der Kauf einer Nikon D80 auf der anderen Seite möchte ich nicht soviel mit mir herumtragen. Ab in die Aktentasche und gut. Aber gibt es denn eine gute Kompaktkamera, die ähnliche Ergebnisse liefert??
 
Ich bin im Mom. noch hin und hergerissen. Auf der einen Seite reizt mich der Kauf einer Nikon D80 auf der anderen Seite möchte ich nicht soviel mit mir herumtragen. Ab in die Aktentasche und gut. Aber gibt es denn eine gute Kompaktkamera, die ähnliche Ergebnisse liefert??

Bei besonderen Wünschen klares nein. Freistellen, Makros, Portraits, Blitz-, Sport- Partybilder innen und hohe Empfindlichkeiten zeigen schnell die Grenzen.
 
gibt es wirklich gute Alternativen oder sogar was besseres im Vergleich zur D80 in der gleichen Preisklasse?
 
Ich bin im Mom. noch hin und hergerissen. Auf der einen Seite reizt mich der Kauf einer Nikon D80 auf der anderen Seite möchte ich nicht soviel mit mir herumtragen. Ab in die Aktentasche und gut. Aber gibt es denn eine gute Kompaktkamera, die ähnliche Ergebnisse liefert??
Natürlich nicht im Allgemeinen; aber es gibt ja auch kleinere DSLRs, die in vielen Bereichen zumindest halbwegs mithalten können (z.B. Oly E400/E410).
 
Was willst Du überhaupt und wann fotografieren?
Bei Tageslicht in normalen Brennweiten gibt es viele Kompakte, deren Ergebniss kaum von DSLR unterscheidbar ist. Die Dinger sind ja niemals ein Garant für gute Fotos.
Wenn es dunkel und/oder weitwinkliger wird, dann gibt es immer weniger Kameras. Am besten man hat mehrere Modelle, deren Eigenschaften sich ergänzen. s.u.
 
Ich würde auch sagen, es kommt darauf an, worum es dir persönlich beim Fotografieren geht und welche Ansprüche du dabei stellst.

Möchtest du eine leicht zu transportierende, dennoch gute "Kamera für alles", z.B. für Urlaubsfotos, Familienfeste, Feiern, Schnappschüsse in der Stadt, Landschaften, normale Portraits, Makros, etc., dann reicht eine gute Bridge-Kamera wie die Fuji S6500fd durchaus dafür. Sie ist handlich, du brauchst niemals Wechselobjektive, sie hat von Haus aus ein recht ordentliches Zoom-Objektiv für alles (28-300mm), Makrofunktion ab 1 cm, speichert in JPEG und RAW, manueller Zoomring, auch alle manuellen Einstellmöglichkeiten (neben Automatik und Motiv-Programmen), und ISO-Empfindlichkeit bis 3.200, d.h. selbst bei schwachen Lichtverhältnissen kommst du auf Wunsch noch ganz ohne Blitz aus. Kurz eine "All-in-One-Lösung", die obendrein, wie in einer ganzen Reihe von Tests nachgewiesen, gute bis sehr gute Bildqualität liefert, die besser als bei anderen Kompaktkameras ausfällt. Genügt dir das? Dann nimm sie und sei happy damit (ich bin's).

Sollte dir aber ausgesprochene "Profi-Qualität" bei z.B. Studio-Portraits o.ä. sehr wichtig sein, dann brauchst du auch eine eine "Profi-Ausrüstung" mit allem Drum und Dran, und die Nikon D80 als Body ist da schon eine gute Wahl. Und dann gehört der "Foto-Rucksack" mit den guten Wechselobjektiven, Blitzgerät(en) etc. eben auch mit dazu!

Ich habe das zu Analog-Zeiten alles gehabt (will noch einer ne analoge Pentax ME mit Objektiven...??), aber am Ende ist alles doch überwiegend nur herumgelegen und verstaubt, weil einfach nur so für "unterwegs" wollte ich es dann eben doch meistens "einfacher/leichter" haben. Deshalb mein Rat: Überleg dir vorher gut, wann und wofür du deine Kamera einsetzen möchtest, was für ein "Fotografier-Typus" du selbst bist. Daraus ergibt sich die Wahl der Kamera von allein! Auch mit einer guten Kompakten kannst Du Spaß haben und gute Fotos machen (die macht hauptsächlich eh der Fotograf, oder?)
DSLR ist halt mehr was für den ernsthaften Profi.

Denn technisch ist klar, dass eine DSLR durch den weitaus größeren Sensor ruhigere und klarere Fotos zustandebringt als eine Bridge. Eigentlich kann man die also nicht miteinander vergleichen. Im Falle der S6500fd von Fuji fällt das auf gängigen Normalfotos aber so gut wie gar nicht auf, weil sie einen verglichen mit anderen Kompakten etwas größeren Super-CCD als üblich mit nur 6,3 Megapixeln zu einer erstaunlich guten Bildqualität kombiniert (obwohl die Kamera nur ca. 250,- Euro kostet). Wenn du aber Wert auf Poster-Ausdruck-Größe und "optimale" Profi-Bildqualität legst, dann nimm eine gute DSLR, freu dich an der Qualität und akzeptiere alle dranhängenden Konsequenzen ohne Meckern (tun die Profi-Fotografen ja auch). Beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile.
Ist also nicht nur eine Finanz-, sondern auch eine Typusfrage, was für dich am besten passt.

Gruß

Manush
 
Ich würde auch sagen, es kommt darauf an, worum es dir persönlich beim Fotografieren geht und welche Ansprüche du dabei stellst.

Möchtest du eine leicht zu transportierende, dennoch gute "Kamera für alles", z.B. für Urlaubsfotos, Familienfeste, Feiern, Schnappschüsse in der Stadt, Landschaften, normale Portraits, Makros, etc., dann reicht eine gute Bridge-Kamera wie die Fuji S6500fd durchaus dafür. Sie ist handlich, du brauchst niemals Wechselobjektive, sie hat von Haus aus ein recht ordentliches Zoom-Objektiv für alles (28-300mm), Makrofunktion ab 1 cm, speichert in JPEG und RAW, manueller Zoomring, auch alle manuellen Einstellmöglichkeiten (neben Automatik und Motiv-Programmen), und ISO-Empfindlichkeit bis 3.200, d.h. selbst bei schwachen Lichtverhältnissen kommst du auf Wunsch noch ganz ohne Blitz aus. Kurz eine "All-in-One-Lösung", die obendrein, wie in einer ganzen Reihe von Tests nachgewiesen, gute bis sehr gute Bildqualität liefert, die besser als bei anderen Kompaktkameras ausfällt. Genügt dir das? Dann nimm sie und sei happy damit (ich bin's).

Sollte dir aber ausgesprochene "Profi-Qualität" bei z.B. Studio-Portraits o.ä. sehr wichtig sein, dann brauchst du auch eine eine "Profi-Ausrüstung" mit allem Drum und Dran, und die Nikon D80 als Body ist da schon eine gute Wahl. Und dann gehört der "Foto-Rucksack" mit den guten Wechselobjektiven, Blitzgerät(en) etc. eben auch mit dazu!

Ich habe das zu Analog-Zeiten alles gehabt (will noch einer ne analoge Pentax ME mit Objektiven...??), aber am Ende ist alles doch überwiegend nur herumgelegen und verstaubt, weil einfach nur so für "unterwegs" wollte ich es dann eben doch meistens "einfacher/leichter" haben. Deshalb mein Rat: Überleg dir vorher gut, wann und wofür du deine Kamera einsetzen möchtest, was für ein "Fotografier-Typus" du selbst bist. Daraus ergibt sich die Wahl der Kamera von allein! Auch mit einer guten Kompakten kannst Du Spaß haben und gute Fotos machen (die macht hauptsächlich eh der Fotograf, oder?)
DSLR ist halt mehr was für den ernsthaften Profi.

Denn technisch ist klar, dass eine DSLR durch den weitaus größeren Sensor ruhigere und klarere Fotos zustandebringt als eine Bridge. Eigentlich kann man die also nicht miteinander vergleichen. Im Falle der S6500fd von Fuji fällt das auf gängigen Normalfotos aber so gut wie gar nicht auf, weil sie einen verglichen mit anderen Kompakten etwas größeren Super-CCD als üblich mit nur 6,3 Megapixeln zu einer erstaunlich guten Bildqualität kombiniert (obwohl die Kamera nur ca. 250,- Euro kostet). Wenn du aber Wert auf Poster-Ausdruck-Größe und "optimale" Profi-Bildqualität legst, dann nimm eine gute DSLR, freu dich an der Qualität und akzeptiere alle dranhängenden Konsequenzen ohne Meckern (tun die Profi-Fotografen ja auch). Beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile.
Ist also nicht nur eine Finanz-, sondern auch eine Typusfrage, was für dich am besten passt.

Gruß

Manush

:top: :top: Gibts eigentlich einen Applaus-Smiley??
Endlich mal jemand, der unaufgeregt und reflektiert die DSLR-Bridge-Kompaktknipse-Diskussion auf den Punkt bringt. Wie wohltuend angesichts der vielen Eiferer allerorten. Wer darüber als Anfänger/Unentschlossener mal darüber nachdenkt, wird sicher die für ihn passende Kamera finden!!

Das mit der S6500fd kann ich nur unterstreichen. War am Sonntag im Düsseldorfer Medienhafen die Gehry-Bauten fotografieren, und die Ergebnisse können sich meiner Ansicht nach mit denen einer Amateur-DSLR inkl. Plastik-Kitlinse durchaus messen. Mit einer Ausnahme: Freistellen geht einfach nicht.

Deshalb werde ich demnächst meine S6500fd doch mit einer Alpha 700 "ergänzen" :rolleyes:

Grüße

grgi
 
:top: :top: Gibts eigentlich einen Applaus-Smiley??
Endlich mal jemand, der unaufgeregt und reflektiert die DSLR-Bridge-Kompaktknipse-Diskussion auf den Punkt bringt. Wie wohltuend angesichts der vielen Eiferer allerorten. Wer darüber als Anfänger/Unentschlossener mal darüber nachdenkt, wird sicher die für ihn passende Kamera finden!!

Das mit der S6500fd kann ich nur unterstreichen. War am Sonntag im Düsseldorfer Medienhafen die Gehry-Bauten fotografieren, und die Ergebnisse können sich meiner Ansicht nach mit denen einer Amateur-DSLR inkl. Plastik-Kitlinse durchaus messen. Mit einer Ausnahme: Freistellen geht einfach nicht.

Deshalb werde ich demnächst meine S6500fd doch mit einer Alpha 700 "ergänzen" :rolleyes:

Grüße

grgi

Vielen Dank fürs Lob! Ich finde auch, dass alle diese "Glaubenskriege" zwischen Kompakt- und DSLR-Fans ziemlich unsinnig sind - weil es in der Praxis tatsächlich mehr um die konkreten Einsatzbereiche für die eigene Kamera geht und darum, was für ein "Typ" man selbst als Fotograf ist. Beides hat für mich eine größere Priorität als die Kamera, bzw. daraus ergibt sich, welche Kamera zu einem "passt".

Kleiner Tipp zum "Freistellen" mit der Fuji S6500fd, z.B. bei einem Portrait-Foto: Makro-Modus benutzen, der bildet gestochen scharf ab bis 3 Meter, danach wird's unscharf und verschwimmt, also Zoom auf die üblichen 90-135 mm, nah ran ans Motiv (1-2 m) und den Abstand zum Hintergrund so groß wie möglich halten. Durch diesen Behelf kann man recht gute Ergebnisse erzielen, wenn's natürlich auch mit einer DSLR leichter geht.

Gruß

Manush
 
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