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Kann ein Sensor Abnutzungserscheinungen zeigen?

kaha300d

Themenersteller
Ich frage mich immer wieder, ob sich ein Sensor durch Benutzung abnützt, ob er also in irgendeiner Form schlechter wird, wie z.B. größeres Rauschen, mehr Hot- oder Darkpixel, weniger lichtempfindlich, etc...

Der Gedanke kam mir, als ich darüber nachdachte, mir eine kleine Gebrauchte zuzulegen, wie 600D oder D5100. Wenn nun aber die Kamera etwa 1000 Stunden Video abgespult hat bei 2000 Auslösungen, macht sie das schlechter? Die Nutzungszeiten des Sensors bei Videogebrauch stehen ja in keinem Verhältnis zum normalen Fotografieren.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Hi,

Hot Pixel haben im Prinzip alle Chips schon von neu an - wird aber von der Kamera raus gerechnet. Deshalb gibts ja auch in den Kamera-Menüs der DSLR optionen um Testbilder zu erstellen um nach zu korrigieren, falls da mal was auffällig wird...
Der Sensor ist aber glaub ich weniger Verschleißteil. Würde eher an die (Verschluß-)mechanik denken. Die gibts bei DSLR nämlich auch noch, außer bei elektronischem Verschluß natürlich. Alles was sich bewegt, verschleißt irgendwann auch. Was elektronisch ist, geht irgendwann kaputt bzw. unter bestimmten Belastungen/Umständen (Temperatur, Luftfeuchte, Salzgehalt...).

Hoffe, dass hat dir etwas weiter geholfen...

Gruß, Digibike
 
höheres oder geringeres Rauschen nicht, aber neue Hotpixel können natürlich über den Lebenstyklus hinweg entstehen.
 
Ich frage mich immer wieder, ob sich ein Sensor durch Benutzung abnützt, ob er also in irgendeiner Form schlechter wird, wie z.B. größeres Rauschen, mehr Hot- oder Darkpixel, weniger lichtempfindlich, etc...

Halbleiter unterliegen einer gewissen Alterung, die hängt vor allem von der Temperatur ab, bei Kameras also den Lagerungsbedingungen. Folgen sind mehr defekte Pixel und stärkeres Rauschen.
Wir reden da aber von etwas längeren Zeiträumen, eine frühe 600D ist ja gerade mal 2 Jahre alt und diesbezüglich fast fabrikneu. :eek: Die Vorgeschichte bezüglich Belichtung ist irrelevant.

Wesentlich mehr Gedanken solltest Du Dir um den mechanischen Zustand einer gebrauchten Kamera machen. Anzahl der Auslösungen beispielsweise (die Verschlüsse der neueren 3stelligen von Canon sind auf eine Lebensdauer von 100.000 ausgelegt), und vor allem Schrammen, die auf Stürze u.dgl. oder allgemein groben Umgang schließen lassen.
 
Halbleiter unterliegen einer gewissen Alterung, die hängt vor allem von der Temperatur ab, bei Kameras also den Lagerungsbedingungen. Folgen sind mehr defekte Pixel und stärkeres Rauschen.
Wir reden da aber von etwas längeren Zeiträumen, eine frühe 600D ist ja gerade mal 2 Jahre alt und diesbezüglich fast fabrikneu. :eek: Die Vorgeschichte bezüglich Belichtung ist irrelevant.

Wesentlich mehr Gedanken solltest Du Dir um den mechanischen Zustand einer gebrauchten Kamera machen. Anzahl der Auslösungen beispielsweise (die Verschlüsse der neueren 3stelligen von Canon sind auf eine Lebensdauer von 100.000 ausgelegt), und vor allem Schrammen, die auf Stürze u.dgl. oder allgemein groben Umgang schließen lassen.

Danke.

Die Überlegungen zum mechanischen Zustand sind mir bekannt. Elektronisch, meinst du also, gibt es keine Abnutzungs-, sondern nur Alterserscheinungen? Du sprichst diesbezüglich von der Temperatur, meinst du damit die Temperatur beim Betrieb oder bei der Lagerung?

Gruß,

Karl-Heinz
 
Danke.

Die Überlegungen zum mechanischen Zustand sind mir bekannt. Elektronisch, meinst du also, gibt es keine Abnutzungs-, sondern nur Alterserscheinungen? Du sprichst diesbezüglich von der Temperatur, meinst du damit die Temperatur beim Betrieb oder bei der Lagerung?

Gruß,

Karl-Heinz

wahrscheinlich beides. Es sei denn, Du lagerst Deine Cam im Kühlschrank bei optimalen 5 Grad, dann hält der Sensor seeeeeehr lange........
 
Ok. Im Grunde heißt das, auch eine 600D, die als Überwachungskamera 2 Jahre mit Liveview im Einsatz war, kann man ohne Bedenken kaufen.

gruß,

Karl-Heinz
 
Ist das nicht etwas realitätsfremd?

Klar, bewußt etwas überspitzt. Im Grunde gehts mir um die Frage, wie abgenutzt eine Kamera ist, mit der zu 95% gefilmt wird. Und davon gibts genug. Ist die gleich zu bewerten wie eine, mit der viel fotografiert wurde, oder ist sie, weil sie nur 1000 Auslösungen hat, als neuwertig zu betrachten.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Im Grunde gehts mir um die Frage, wie abgenutzt eine Kamera ist, mit der zu 95% gefilmt wird. Und davon gibts genug.

Interessante Aussage. Auf welche belastbaren Quellen mit zuverlässiig ermittelten Werten berufst Du Dich dabei?

In der Summe der Dinge würde ich Dir empfehlen, auf keinen Fall eine gebrrauchte Kamera zu kaufen. Der psychologische Druck erscheint mir viel zu hoch und ist nur mit einem Neukauf zu vermeiden.
 
Also meine 10 Jahre alte Digicam macht heute noch genauso "gute" Bilder wie am ersten Tag. Das Video/Lievwiev ist ja nichts anderes als bei den Kompakten die Bildanzeige auf dem Monitor.
 
Also, die Eingangsfrage ist interessant.

Ich kenne keinen physikalischen Grund, warum ein Sensor sich abnützen sollte, und dennoch: Ich habe auf meiner Pentax K-7 um die 50.000 Auslösungen, und mir scheint, dass die Bilder mit der Zeit etwas flauer werden, nicht mehr so brillant sind wie vor zweieinhalb Jahren.

Das lässt sich vermutlich nicht messen, und es kann auch sein, dass ich mir das einbilde, weil ich sowieso aufrüsten will und das vor mir selber vielleicht rechtfertigen will. Trotzdem: Das Phänomen ist da - zumindest für mich.

Außerdem bilde ich mir ein, dass der Autofokus früher exakter gearbeitet hat, vielleicht leiert sich da etwas elektronisch aus. Wie das gehen kann, ist mir aber zutiefst unklar.

Vielleicht wird man aber ganz einfach unbescheidener, und was früher ganz toll war, ist eben schon längst Alltag.

Franz
 
Also, die Eingangsfrage ist interessant.

Ich kenne keinen physikalischen Grund, warum ein Sensor sich abnützen sollte, und dennoch: Ich habe auf meiner Pentax K-7 um die 50.000 Auslösungen, und mir scheint, dass die Bilder mit der Zeit etwas flauer werden,

Die genannte Alterung elektronischer Bauteile schlägt sicher irgendwann mal zu. Aber sicher nicht nach 2 oder 4 Jahren. Ausnahme waren die schlecht verarbeiteten CCDs von Sony, die vor Jahren so viele hübsche magentafarbene Streifen oder Flächen produziert haben. Das war aber definitiv ein Produktionsfehler und wurde in den mir bekannten Fällen ohne weiteres repariert bzw. ersetzt, auch lange nach der Gewährleistungszeit.

Normale Ausfälle mögen nach 5 oder 10 Jahren auftreten, vereinzelt.

Und eine Alterung, welche flaue Bilder zur Folge hat ist mir neu.


Außerdem bilde ich mir ein, dass der Autofokus früher exakter gearbeitet hat, vielleicht leiert sich da etwas elektronisch aus. Wie das gehen kann, ist mir aber zutiefst unklar.
Kein Wunder: das ist auch Fachleuten unklar. Wie kommst Du zu dieser Theorie?
Nebenbei - in 2 Jahren leiert auch nix mechanisch aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem bilde ich mir ein, dass der Autofokus früher exakter gearbeitet hat, vielleicht leiert sich da etwas elektronisch aus. Wie das gehen kann, ist mir aber zutiefst unklar.
Franz

Und auf die Idee, dass das ein mechanisches Ausleiern ist, kommst Du nicht?

Scheint mir viel wahrscheinlicher als "elektronische Ausleiern".
 
und dennoch: Ich habe auf meiner Pentax K-7 um die 50.000 Auslösungen, und mir scheint, dass die Bilder mit der Zeit etwas flauer werden, nicht mehr so brillant sind wie vor zweieinhalb Jahren.

Das könnte an Schmutz auf den Linsen des/der Objektivs/Objektive und evtl. Schmutz auf dem Sensor liegen.

Außerdem bilde ich mir ein, dass der Autofokus früher exakter gearbeitet hat, vielleicht leiert sich da etwas elektronisch aus. Wie das gehen kann, ist mir aber zutiefst unklar.

Bei Canon kenne ich AF-Probleme als Folge von Dreck auf den Sensoren. Das äußerst sich dann allerdings nicht durch Ungenauigkeit, sondern starke Unzuverlässigkeit oder Totalausfall.
 
Ja, vermutlich habt ihr recht. Es ist ja nicht so, dass der Sensor "Dreckflecken" aufweist, die man beim Fotografieren einer hellen Fläche mit möglichst geschlossener Blende gut sehen kann. Es könnte so eine Art "Grauschleier" sein, wie er sich bei weißen Hemden mit der Zeit einstellen kann.

Ich werd's vielleicht einmal mit Persil versuchen - oder doch besser mit einer gründlichen Reinigung. Wird ohnehin Zeit für ein Reinigungskit.

Danke für die Tipps

Franz
 
Also meine 10 Jahre alte Digicam macht heute noch genauso "gute" Bilder wie am ersten Tag. Das Video/Lievwiev ist ja nichts anderes als bei den Kompakten die Bildanzeige auf dem Monitor.

Doch, ist ein massiver Unterschied, allerdings nur für die Mechanik, da permanet der Spiegel oben gehalten werden muss und der Verschluss offen ist.
 
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