Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Der Punkt bei der Umstellung DLSR => DLSM ist der, dass die Messmethode nicht mehr passt.Alle die mit diesen Zahlen nicht klarkommen sollten sich mal informieren wie da der Prüfablauf ist, dann kann man abschätzen ob das mit dem eigenen fotografierverhalten so abgeglichen werden kann.
Die Cipa ist aber nicht der Hersteller, das ist ja das schöne.weil die Hersteller tricksen und unrealistische Bedingungen annehmen
Man hat bei DLSMs aber eben keinen sinnvollen Vergleichswert, weil zwar vergleichbar gemessen wird, aber halt das Falsche.Die Cipa ist aber nicht der Hersteller, das ist ja das schöne.
Das hat man so geregelt damit ein Käufer auch bei den anderen Kameraherstellern schauen kann, denn die wurden genau so getestet und man hat einen Vergleichswert.
Der Punkt ist: Man hat einen Haupteinflussfaktor (Anzahl Bilder, gefahrene Kilometer) und Nebeneinflussfaktoren (Bildrückschauzeit, IS, Displayhelligkeit, Reifendruck, Stadt-/Autobahnverkehr, Fahrweise, ...).Nein, wenn man so fotografiert wie immer kann man doch sehr gut DSLR mit DSLM vergleichen, darum geht es doch auch.
Nein. Denn auch bei einem Elektrofahrzeug ist die gefahrene Strecke in Kilometern immer noch der Haupteinflussfaktor für den Verbrauch. Deswegen ist es immer noch sinnvoll die "Reichweite" in Kilometern anzugeben.Möchtest du das Elektro PKW anders getestet werden als Verbrenner wenn es um die Reichweite geht?
das gilt auch bei der DSLR - nur wird der dort weniger gebraucht. Das Auto verbraucht auch weniger Sprit, wenn es an der roten Ampel abgeschaltet wird, statt dort weiter zu laufen.Der Stromverbrauch ensteht durch den Prozessor (wird gerne übersehen
Nicht nur weniger, sondern prinzipbedingt ganz entscheidend weniger. Bei einer DSLR verarbeitet der Prozessor ein Bild pro Auslösung, bei einer DSLM bis zu 120 pro Sekunde - egal ob man auslöst oder nicht.das gilt auch bei der DSLR - nur wird der dort weniger gebraucht.
Der Vergleich hinkt, weil ein Auto (außer vielleicht im Stadtverkehr zur Rush-Hour) doch die meiste Zeit fährt und somit so oder so Sprit verbraucht. Bei einer Kamera machen die Auslösung und die Verarbeitung des aufgenommenen Bildes grundsätzlich nur einen Bruchteil der Zeit aus, in der die Kamera verwendet wird. Ob nur dann Strom verbraucht wird oder immer während der Benutzung, ist ein prinzipieller Unterschied.Das Auto verbraucht auch weniger Sprit, wenn es an der roten Ampel abgeschaltet wird, statt dort weiter zu laufen.
Nein, es ist nicht wurscht, ob ein Messwert das Richtige angibt, aber einen Fehler aufweist, den man korrigieren/rausrechnen kann, oder ob schlicht das Falsche gemessen wird.Am Ende ist es wurscht, warum Messwerte voneinander abweichen - das eigene Verhalten ist in einem standardisierten Messverfahren eben nicht abbildbar.
Bei einer DLSM ja. Bei einer DLSR viel weniger.wer sich für jedes Bild viel Zeit lässt, wird eben mehr Strom/Bild verbrauchen als der, der beim Klick auf den Auslöser gleich 20-40 Bilder durchrauschen lässt …
Eben, ich habe Freitag mit der R6 und halbwegs frischen Akku gut 5000 Bilder geschafft, allerdings viel Dauerfeuer, elektronischer Verschluß und die Kamera fast immer am Auge. Die Diskussion ist eigentlich ausdiskutiert, scheinbar hier im Forum aber ein Dauerbrenner.Aber hier sieht man mal wieder, dass nur die reine Auslösezahl wenig aussagekräftig ist und es sehr stark von der Art des Einsatzes abhängt, ob man nun 250 Bilder oder 1.500 Bilder mit einem Akku schafft.
Damit wäre ja die Frage im Eingangsbeitrag beantwortet.Eben, ich habe Freitag mit der R6 und halbwegs frischen Akku gut 5000 Bilder geschafft
Und dafür hat es 2 Monate gebraucht?Jetzt habe ich einen älteren AKKU von meiner 6D II in die R6 gesteckt.