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EF/EF-S/RF/RF-S Kann die R5 und R6 wirklich mit einem Akku nur 350 Bilder machen?

@CR6
Vielleicht sind in den Fremdakkus nicht die gleichen LiIon - Zellen eingebaut wie bei Canon.
Ich habe bei einigen Akkupacks schon neue Zellen eingebaut (Panasonic NCR18500A) und dann brachte auch der Fremdpack mit diesen Zellen die gleiche Leistung.
 
Das kann ja alles sein, nur was hat das mit dem Thema zu tun?
Die CIPA wird für ihre Messungen ganz bestimmt schon den originalen Akku nehmen.
Alle die mit diesen Zahlen nicht klarkommen sollten sich mal informieren wie da der Prüfablauf ist, dann kann man abschätzen ob das mit dem eigenen fotografierverhalten so abgeglichen werden kann.

Canon Webseite:

Mit LCD: ca. 510 Aufnahmen (bei 23 °C)
Mit LCD: ca. 510 Aufnahmen (bei 0 °C)
Mit Sucher: ca. 380 Aufnahmen (bei 23 °C)17
Mit Sucher: ca. 380 Aufnahmen (bei 0 °C)

Fußnote auf der Canon Seite:
Basierend auf CIPA-Testrichtlinien und bei Verwendung des im Lieferumfang der Kamera enthaltenen Akkus, sofern nicht anders angegeben. Im Stromsparmodus.
 
Alle die mit diesen Zahlen nicht klarkommen sollten sich mal informieren wie da der Prüfablauf ist, dann kann man abschätzen ob das mit dem eigenen fotografierverhalten so abgeglichen werden kann.
Der Punkt bei der Umstellung DLSR => DLSM ist der, dass die Messmethode nicht mehr passt.

Der CIPA-Standard wird gerne verglichen mit der Verbauchsangabe bei Autos: Sie ist nicht realistisch, weil die Hersteller tricksen und unrealistische Bedingungen annehmen - aber es tricksen halt alle etwa gleich, sodass die Werte doch wieder vergleichbar sind. Der dabei entscheidende Aspekt ist der, dass die gefahrenen Kilometer immer noch der größte Einflussfaktor sind. Die Fahrweise hat auch einen Einfluss, die Klimaanlage, die Temperatur, Reifendruck etc. Aber im Wesentlichen verbraucht man noch Kraftstoff durch das Fahren einer Strecke. D.h. wenn man andere Randbedingungen annimmt, muss man einen Faktor auf den Verbrauch rechnen, aber er skaliert immer noch halbwegs linear mit den gefahrenen Kilometern.
Das wird von Vielen übertragen auf die Akkureichweite bei DLSMs: "Naja, die angenommene Nutzungsart mag nicht auf jeden passen, aber man kann es ja immer noch als Anhaltspunkt oder zum Vergleich verwenden." Man müsse also ebenfalls abhängig von der eigenen Nutzungsweise quasi wieder einen Faktor draufrechnen.
Das ist aber ein Denkfehler: Bei DLSRs entsteht der Stromverbrauch hauptsächlich durch das Auslösen. Ja, Rückschau im Display, Messung (Antippen des Auslösers) usw. haben auch einen Einfluss, aber der Haupteinflussfaktor ist das Auslösen, d.h. die Anzahl der gemachten Bilder.
Bei einer DLSM stimmt das einfach nicht mehr. Der Stromverbrauch ensteht durch den Prozessor (wird gerne übersehen) und das Display bzw. den Sucher durch die dauernde Verarbeitung von Bildern. Wenn man so will, löst eine DLSM quasi andauernd aus. Wie viele der Bilder man dann durch tatsächliches Auslösen am Ende abspeichert, ist schon fast egal. (Ja, das ist technisch auch vereinfacht, aber von der Tendenz her.) Das sieht man deutlich an sowas wie dem Raw-Burst-Modus der R6 II: Man kann noch 0.5 Sekunden rückwirkend auslösen. Das geht nur, weil die Bilder quasi schon gemacht sind und man sie jetzt nur noch abspeichern muss. (Ja, wieder vereinfacht...)
Das bedeutet, dass der Akkuverbrauch nicht mehr hauptsächlich mit der Anzahl Bilder als Haupteinflussfaktor korreliert (und man Nebeneinflussfaktoren durch einen Korrekturfaktor rausrechnen kann), sondern nur noch zu einem kleinen Teil. Der Haupteinflussfaktor ist die Zeit, die das Ding an ist. Die gemachten Bilder sind nur ein Nebeneinflussfaktor.

Um zum Autovergleich zurückzukommen: Das ist quasi so, also würde ein neuer Typ Auto Kraftstoff verbrauchen, sobald man drin sitzt - und kaum durch das Vorwärtskommen. Dann wäre jeglicher Verbrauchswert, der auf den gefahrenen Kilometern beruht, einfach sinnlos - und auch nicht mehr als Anhaltspunkt oder Vergleichsgrundlage brauchbar. So ist es aus meiner Sicht bei den CIPA-Werten. Sie werden angegeben, weil das eben aus der DSLR-Zeit noch so üblich ist. Eigentlich sind sie aber ziemlich bedeutungslos.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil die Hersteller tricksen und unrealistische Bedingungen annehmen
Die Cipa ist aber nicht der Hersteller, das ist ja das schöne.
Das hat man so geregelt damit ein Käufer auch bei den anderen Kameraherstellern schauen kann, denn die wurden genau so getestet und man hat einen Vergleichswert.
 
Die Cipa ist aber nicht der Hersteller, das ist ja das schöne.
Das hat man so geregelt damit ein Käufer auch bei den anderen Kameraherstellern schauen kann, denn die wurden genau so getestet und man hat einen Vergleichswert.
Man hat bei DLSMs aber eben keinen sinnvollen Vergleichswert, weil zwar vergleichbar gemessen wird, aber halt das Falsche.
 
Nein, wenn man so fotografiert wie immer kann man doch sehr gut DSLR mit DSLM vergleichen, darum geht es doch auch.
Möchtest du das Elektro PKW anders getestet werden als Verbrenner wenn es um die Reichweite geht?
 
Nein, wenn man so fotografiert wie immer kann man doch sehr gut DSLR mit DSLM vergleichen, darum geht es doch auch.
Der Punkt ist: Man hat einen Haupteinflussfaktor (Anzahl Bilder, gefahrene Kilometer) und Nebeneinflussfaktoren (Bildrückschauzeit, IS, Displayhelligkeit, Reifendruck, Stadt-/Autobahnverkehr, Fahrweise, ...).
Man möchte den Verbrauch pro Einheit des Haupteinflussfaktors vergleichbar messen und standardisiert deswegen die Nebeneinflussfaktoren. Man kann in gewisser Näherung annehmen, dass die Nebeneinflussfaktoren linear in die Abhängigkeit vom Haupteinflussfaktor eingehen: Wenn ich die Klimaanlage anmache, verbrauche ich x% mehr pro Kilometer. Wenn ich das Display heller stelle, kann ich pro Akkuladung x% weniger Bilder machen. Das setzt aber voraus, dass die Abhängigkeit vom Haupteinflussfaktor immer noch die dominierende ist. Hauptsächlich hängt der Verbrauch immer noch von den zurückgelegten Kilometern ab.
Bei einer DLSM sind aber die gemachten Bilder nicht mehr der Haupteinflussfaktor, sondern nur noch ein kleiner Nebenfaktor. Der Verbrauch hängt viel stärker von etwas anderem ab (nämlich der Betriebszeit) als von diesem Faktor. Man versucht also, bei der Messung den Haupteinflussfaktor (Zeit) zu standardisieren, um den (sehr geringen) Zusammenhang zwischen einem Nebeneinflussfaktor (Anzahl Bilder) und dem Verbrauch heraus zu messen. Dabei ist aber die Annahme der Linearität sehr viel gewagter: Wenn der Verbrauch hauptsächlich von etwas ganz anderem abhängt als von dem, was ich messe, ist es viel schwieriger, diesen großen Faktor rauszurechnen.
OK, du kannst sagen: Wenn beim Standardmessverfahren alle 10 Sekunden ausgelöst wird, ich aber immer im Schnitt 20 Sekunden durch den Sucher gucke, bevor ich auslöse, kann ich nur halb so viele Bilder machen. Das ist aber "von hinten durch die Brust ins Auge": Woher weiß du denn, wie lange du im Schnitt brauchst, um einmal auszulösen? Du teilst die Zeit, die die Kamera an war, durch Anzahl der Bilder. Das rechnest du dann um auf die Zeit, die im Messstandard festgelegt ist, um eine vergleichbare Anzahl Bilder herauszubekommen. Das völlig unnötig kompliziert - und in Bezug auf die Linearitätsannahme gewagter.
Viel sinnvoller wäre es, wiederum die Nebenfaktoren zu standardisieren (ich mache beim Test immer 100 Bilder, bei Displayhelligkeit x, Rückschauzeit y, ...) und dann herauszumessen, wie lange (in Minuten) die Kamera mit einer Akkuladung anbleibt.
Die relevante Größe beim Stromverbrauch einer DLSM ist Wh/min - oder umgekehrt Minuten pro Akku. Alles andere sind Nebenschauplätze, die man für eine vergleichbare Messung rausstandardisieren sollte.

Möchtest du das Elektro PKW anders getestet werden als Verbrenner wenn es um die Reichweite geht?
Nein. Denn auch bei einem Elektrofahrzeug ist die gefahrene Strecke in Kilometern immer noch der Haupteinflussfaktor für den Verbrauch. Deswegen ist es immer noch sinnvoll die "Reichweite" in Kilometern anzugeben.
Bei meinem fiktiven Auto, dass hauptsächlich Kraftstoff durch Drinsitzen verbraucht, wäre das nicht sinnvoll. Da wäre die "Reichweite" eine Zeit des Drinsitzens.
 
Nachdem ich die R6 jetzt einige Zeit genutzt habe, wollte mich mal wieder melden und meine Erfahrungen kurz darstellen.
Mit den verbleibenden 80% Akku-Leistung konnte ich ca. 500 Bilder RAW-Dateien aufnehmen.
Also nicht schlecht.
Die Kamera auf "automatisch ausstellen" nach 30 Sekunden gestellt bringt schon mal was.
Hatte ich einen Tag so liegen gelassen und dieser Standby-Modus hat aber noch 3% in 24 Stunden
verbraucht.
Könnte aber auch mit dem Meike-Adapter zusamenhängen wie mir jemand zukommen ließ.

VG
 
Ich habe meine erste große Fotosession (rund 5 Stunden Shooting am Stück mit div. Standby-Zeit) mit der R6MK2 hinter mir und bei Nutzung eines Batteriegriffs mit 2 (brandneuen) Nachbauakkus komme ich mit meinen Einstellungen auf folgende Werte:
Akku 1: 59% Restkapazität, 907 Fotos
Akku 2: 65% Restkapazität, 792 Fotos

Weitere Einstellungen: Flugmodus, Bildschirm-Dimmer 10 S, Bildschirm aus 1 Min., Auto Absch. 30 S, Sucher aus 1 Min., Reihenaufnahme schnell, Elekronischer 1. Verschluss, Bildrückschau bei Sucheranzeige deaktiviert, Stromsparende Anzeigeleistung

Ich fotografiere ausschließlich durch den digitalen Sucher und sehe mir die Bilder dann ab und an am Display an. Ansonsten zeigt das Display nur div. Einstellungswerte. Ich nutze die R6 daher so wie meine bisherigen 6D DSLRs.
Für mich sind das völlig ausreichende Werte und bin echt positiv überrascht, nachdem dies anfangs der größte Nachteil für mich gegenüber einer DSLR war :)
 
Der Stromverbrauch ensteht durch den Prozessor (wird gerne übersehen
das gilt auch bei der DSLR - nur wird der dort weniger gebraucht. Das Auto verbraucht auch weniger Sprit, wenn es an der roten Ampel abgeschaltet wird, statt dort weiter zu laufen.
Am Ende ist es wurscht, warum Messwerte voneinander abweichen - das eigene Verhalten ist in einem standardisierten Messverfahren eben nicht abbildbar.
wer sich für jedes Bild viel Zeit lässt, wird eben mehr Strom/Bild verbrauchen als der, der beim Klick auf den Auslöser gleich 20-40 Bilder durchrauschen lässt …

daher auf die Frage „Kann die R5 und R6 wirklich mit einem Akku nur 350 Bilder machen?“:
ja, aber sie können auch mehr und sogar weniger - und das liegt am Anwender
 
Moin. Ich war gestern mit der R6II zur Airshow und habe mal drauf geachtet.
Kamera im Serienbildmodus mit E-Shutter. Viele Bilder, viele Videos.
Alles mit dem Sucher, auch Bilder anschauen wegen dem Dioptrienausgleich.
Um halb 10 ging es los. Gegen 11 begann die heiße Phase.
Um 14 Uhr habe ich den ersten Akku mit einem Balken Rest gewechselt. Der Zweite zeigt im Moment noch 3 Balken und arbeitete bis 17 Uhr.
Die Kamera war ständig an und ging nur bei Zeitüberschreitung selber kurz schlafen, denn es war immer was los. Bin absolut zufrieden.
 
das gilt auch bei der DSLR - nur wird der dort weniger gebraucht.
Nicht nur weniger, sondern prinzipbedingt ganz entscheidend weniger. Bei einer DSLR verarbeitet der Prozessor ein Bild pro Auslösung, bei einer DSLM bis zu 120 pro Sekunde - egal ob man auslöst oder nicht.
Das Auto verbraucht auch weniger Sprit, wenn es an der roten Ampel abgeschaltet wird, statt dort weiter zu laufen.
Der Vergleich hinkt, weil ein Auto (außer vielleicht im Stadtverkehr zur Rush-Hour) doch die meiste Zeit fährt und somit so oder so Sprit verbraucht. Bei einer Kamera machen die Auslösung und die Verarbeitung des aufgenommenen Bildes grundsätzlich nur einen Bruchteil der Zeit aus, in der die Kamera verwendet wird. Ob nur dann Strom verbraucht wird oder immer während der Benutzung, ist ein prinzipieller Unterschied.
Am Ende ist es wurscht, warum Messwerte voneinander abweichen - das eigene Verhalten ist in einem standardisierten Messverfahren eben nicht abbildbar.
Nein, es ist nicht wurscht, ob ein Messwert das Richtige angibt, aber einen Fehler aufweist, den man korrigieren/rausrechnen kann, oder ob schlicht das Falsche gemessen wird.
wer sich für jedes Bild viel Zeit lässt, wird eben mehr Strom/Bild verbrauchen als der, der beim Klick auf den Auslöser gleich 20-40 Bilder durchrauschen lässt …
Bei einer DLSM ja. Bei einer DLSR viel weniger.
 
Wer sich ein klein wenig mit der Technik beschäftigt sollte doch auch vor dem Kauf wissen das es in Sachen Stromverbrauch Unterschiede gibt.
Das kommt mir hier ein wenig so vor als würde ein E-Auto Fahrer über die Reichweite schimpfen, er aber dann gerne und oft die Annehmlichkeiten wie vorheizen im Winter oder runterkühlen im Sommer vor Fahrtantritt nutzt, aber das verbraucht nun mal Strom.
 
Gestern hatte ich wieder das Paradebeispiel, warum die Auslösezahl in Sachen Akkuverbrauch wenig Relevanz hat:

Gestern hab ich Rahmen eines Projekts im hellen Sonnenlicht (maximale Bildschirmhelligkeit) immer wieder einzelne Aufnahmen gemacht, die direkt auf dem Bildschirm mit dem Kunden besprochen, viel reingezoomt, sehr oft den gezoomten Bildausschnitt mit dem Touchscreen verschoben, oft durch die Bilder gescollt usw. Die Bild habe ich alle über den Bildschirm aufgenommen, weil ich sehr viel aus niedriger oder erhöhter Position fotografieren musste. Außerdem war die Kamera durchgehend an, hing aber teilweise Minuten ungenutzt am Gurt. Und habe bei insgesamt ca. 600 Bildern 2 1/2 Akkus durchgelassen. Was mir natürlich völlig egal ist, weil ich sowieso immer ausreichend Ersatz dabei habe.

Aber hier sieht man mal wieder, dass nur die reine Auslösezahl wenig aussagekräftig ist und es sehr stark von der Art des Einsatzes abhängt, ob man nun 250 Bilder oder 1.500 Bilder mit einem Akku schafft.
 
Aber hier sieht man mal wieder, dass nur die reine Auslösezahl wenig aussagekräftig ist und es sehr stark von der Art des Einsatzes abhängt, ob man nun 250 Bilder oder 1.500 Bilder mit einem Akku schafft.
Eben, ich habe Freitag mit der R6 und halbwegs frischen Akku gut 5000 Bilder geschafft, allerdings viel Dauerfeuer, elektronischer Verschluß und die Kamera fast immer am Auge. Die Diskussion ist eigentlich ausdiskutiert, scheinbar hier im Forum aber ein Dauerbrenner.
 
Ich wollte den Thread mal kurz zurückholen, da ich ja nicht wirklich zufrieden war mit der AKKU-Leistung bei meiner R6.
Nun konnte ich feststellen das wohl der mitgelieferter AKKU nicht optimale Leistung liefert. Nach einigen Tagen der Nutzung konnte ich mit den positiven Berichten hier nicht warm werden. Kam mir alles gegenünber meiner Wahrnehmung etwas seltsam vor.
Komme von der 6D II, die ich immer noch nutze und bin da andere Leistungen gewohnt.
Jetzt habe ich einen älteren AKKU von meiner 6D II in die R6 gesteckt. In der Info-Anzeige werden noch 2 blaue Kästchen angezeigt.
Der hält wohl doppelt so lange wie der mitgelieferte. Kann ich noch nicht genau sagen, weil ich erst am WE wieder fotografieren werde. Aber wo der eine schon geladen werden möchte steht der alte noch bei ca. 60%.
 
Dann würde ich mal versuchen, den neuen Akku zu reklamieren. Ist bei Akkus immer so eine Sache da dann gerne unsachgemäße Nutzung vorgeworfen wird. Aber gerade wenn der Akku solche Probleme hat kann es durchaus auch sein, dass da im Akku ein gefährlicher Defekt schlummert.
 
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