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RF/RF-S Kanada Reise und Erweiterung Ausrüstung: Objektivwahl für Canon R7

Bei Recherche bin ich noch auf das EF 70-200 2.8 L IS II gestoßen, welches für ca. 850 € zu haben ist. Ist natürlich schwerer, dafür aber günstiger.

Würdet ihr so eine Kombi für die R7 empfehlen?

Mit der EF Version könnte ich den Brennweitenbereich relativ budgetfreundlich "testen" und es ist soweit ich sehe, auch Konvertertauglich (zumindest mit 1,4fach soll es noch ordentliche Bilder liefern). Wenn ich den Bereich öfter nutze, könnte ich noch immer auf die RF Z Variante umsteigen.
 
Bitte nicht übersehen: An ein EF-Objektiv passt nur ein EF-Extender. Diesen kannst du dann nicht an einem RF-Objektiv betreiben. Diese Mehrkosten solltest du im Auge behalten. Zusätzlich kämen noch die Kosten für den EF-RF Adapter hinzu.
 
Bitte nicht übersehen: An ein EF-Objektiv passt nur ein EF-Extender. Diesen kannst du dann nicht an einem RF-Objektiv betreiben. Diese Mehrkosten solltest du im Auge behalten. Zusätzlich kämen noch die Kosten für den EF-RF Adapter hinzu.
Ja, richtig. Das muss ich mir hier mal im Shop ansehen und ob es überhaupt für mich praxistauglich ist: Kamera + Adapter + Extender + EF-Objektiv.

Wie ist denn bei der Kombi die richtige Reihenfolge?
Kamera - EF Adapter - EF Extender - EF Objektiv
ODER
Kamera - RF Extender - EF Adapter - EF Objektiv
 
Das hatte ich ja auch in #8 vorgeschlagen, ohne Basteln (https://www.dslr-forum.de/threads/w...-kamera-und-ef-objektiv.2169485/post-16789116) geht nur die erste Variante, da der RF-Extender leider nicht in den RF/EF Adapter reinpasst.
 
Hi, du kaufst doch nicht nur für diese Reise sondern auch für die Zukunft. Ich würde in die Zukunft investieren und nicht in die Vergangenheit. Die KI z.B. bei Lightroom entrauscht dermaßen genial die Bilder, das ist echt der Wahnsinn. Ich habe auch sehr lange EF Objektive genutzt, sowohl an der 5D als auch an der R5.
Ich bin der Überzeugung, dass mir die Bilder mit rein dem R System besser gefallen. Es gibt Ausnahmen, wie z.B. das EF 135mm L 2.0 - das ist an der R5 noch besser geworden und hat jetzt auch einen Bildstabilisator durch die R5.

Du könntest auch über eine gebrauchte R5 nachdenken. Da hast Du einiges an Cropreserven und die R7 als Zweitkamera. Objektive sind dann gut austauschbar (RF) und es gibt kaum Objektivwechsel.
 
Bei Recherche bin ich noch auf das EF 70-200 2.8 L IS II gestoßen, welches für ca. 850 € zu haben ist. Ist natürlich schwerer, dafür aber günstiger.

Würdet ihr so eine Kombi für die R7 empfehlen?
Zur R7 kann ich nix sagen, aber an der R5 verwende ich das immer noch gern.
Mit dem 2x Extender III wird der AF schon etwas langsamer, die Bildqualität reicht mir immer noch aus.
Bei 400mm dürfte das RF 100-400 bei genug Licht die bessere Wahl sein.
Wirklich gut ist das EF 70-200/2,8 II "pur" oder mit dem 1,4er als 100-280/4.

Wußte garnicht, dass die Teile mittlerweile so günstig verrramscht werden - da behalte ich meines erst recht.
Da kriegt man für den Preis des RF 70-200 Z ja schon das EF 70-200 und ein 300/2,8. :devilish:

Die richtige Reihenfolge ist Kamera - EF-RF-Adapter - EF-Extender - EF-Objektiv.
 
Ich lebe noch in teilweise der "alte EF Welt " und habe über Jahren bisher sowohl in Nord Amerika als Afrika und Asien mit der Kombination EFS 10-22mm, EF 24-105mm und EF 100-400mm (beide Versionen) meine Wahl getroffen. Und das für Landschaften und Tiere.

Wegen seine Flexibilität habe ich auch immer wieder auch bei Bergwanderungen den "dicken" Zoom geschätzt. Das Problem mit dem Gewicht stellt sich aber immer wieder eher beim Handgepäck im Flugzeug als beim Rücksack. Große Jackentasche helfen im Notfall wenn die Kontrollen sehr pingelig sind. Lichstarke Objektive hätte ich gerne öfters in Kanada gehabt, aber die im Flugzeug mitzuschleppen kommt für ich nicht in Frage. Zum Glück besteht heutzutage die Möglichkeit mit den ISO Werte besser rumzuspielen.

Im RF System verwende ich zwar jetzt den RF 24-105mm und werde mit der Zeit den EF 100-400mm mit dem RF 100-500mm ersetzen. Also auch erst mit dem EF/RF Konverter leben.
 
Ich würde das 100-500 nehmen weil:
  1. es einen sehr weiten Brennweitenbereich abdeckt.
  2. Du Konverter bermeidest.
  3. ich mit etwas mehr Rauschen kein Problem hätte.
  4. die Kombi 100-400 & 70-200z mir zu teuer wäre.
  5. Man zwei Objektive und zwei Konverter durch ein einziges Objektiv ersetzen könnte
  6. Mir die Fummelei mit Konvertern in Situationen die meist spontan entstehen viel zu stressig wäre. Man will ja den Moment auch noch genießen können. (wichtiger als jedes Foto!)
  7. Es gegenüber dem 200-800mm noch als handlich bezeichnet werden kann.

Für mich würde aber auch ein Lichtstarkes Weitwinkel dazuzugehören, denn ich würde eher die Reise dokumentieren und zweitrangig Tiere fotografieren, von denen es sowieso schon 1 Milliarde Fotos gibt und die außer einen selber wahrscheinlich sowieso niemanden interessieren 🤪
 
Kauft man sich für eine Reise (und vermutlich auch die Zukunft) etwas, sehe ich das wie @Holger.L. und würde auch in die Zukunft (also das R-System) investieren, anstatt nicht wenig Geld in gebrauchte EF Technik.

Kommt man dagegen von komplettem EF-System und hat alles bereits da, ist @lypon 's Ansatz völlig praktikabel.

Ich hatte auf meiner Patagonien-Fototour im April letzten Jahres (dort unten gab es den Indian Summer auch mit Schneefall) meine beiden R5, RF 15-35 f2,8, RF 24-105 f4L und RF 100-500 dabei. Damit konnte ich sowohl tagsüber als auch Nachts alles, was ich fotografieren wollte, aufnehmen. Und all das passte samt Akkus (wir waren einige Tage komplett ohne jeglichen Strom in Zeltcamps ) ins Handgepäck. (Stativ und Co hatte ich dagegen im Koffer.)
Grizzlies gab es dort unten aber keine. :D

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich geselle mich zur Pro-RF 100-500-Fraktion!

Zu den oben schon erwähnten Vorteilen kommt für einen Naturfotografen noch die sehr geringe Naheinstellgrenze dazu, die dieses Objektiv auch im Nah- bis moderaten Macrobereich nutzbar macht.

Für mich der momentan beste verfügbare Kompromiss zwischen Brennweitenbereich, Lichtstärke, Kompaktheit, Gewicht und Praxistauglichkeit.
Ich durfte seine Vorzüge schon in diversen Wildnisregionen dieser Welt geniessen, darunter auch in Canada und Alaska.

Das RF 70-200 nehme ich für Fernreisen nur mit, wenn Regenwald auf dem Programm steht.
Und das RF 200-800 wenn Vögel im Hauptfokus sind.
Den 1.4x Konverter nehme ich ausschliesslich dort, wo ich ansitzen kann. Die Fummelei mit Montage/Demontage tu ich mir unterwegs nicht an, schon gar nicht wenn es - wie bisweilen bei der Wildlife-Fotografie - schnell gehen muss.
 
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