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Kamerainterne JPEG besser als bearbeitete RAW

...(hauptsächliche wegen der Schärfe und dem Rauschen)

Da gibt es bei Adobe ein eigenes Menü dafür, wenn man mit den Standardeinstellungen arbeitet kann das das JPEG schon mal besser sein, was natürlich auch immer Ansichtssache ist, jeder bervorzugt da eine andere Balance zwischen Detailerhalt und Glättung.
Macht man sich die Mühe in diesem Menü die "richtigen" (für sich passenden) Einstellungen zu finden kann man das Ergebnis so steuern wie man es will!
 
Echt? Und wo stelle ich denn im Kameramenü ein, dass mir die Tiefen hochgezogen und die Lichter abgedunkelt werden?

(Ich dachte, da kann man nur so allgemeinen Schlonz wie WB, Kontrast, Sättigung , u. ä. einstellen!)
Hast Du an Deiner Kamera ein Menü für Höhen und Tiefen? :ugly:

Selbstverständlich kann man an der Kamera (nur?) die Werte aus DPP übernehmen und dauerhaft(!) einstellen, für die es ein Kameramenü gibt. Das kann von Kameramodell zu Kameramodell verschieden sein.

Und, Gegenfrage: Ziehst Du an Tiefen und Höhen ständig(!) um den gleichen(!) Wert? Denn nur dann macht ein Hinterlegen dieser Werte in der Kamera Sinn... :lol:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Selbstverständlich kann man an der Kamera (nur?) die Werte aus DPP übernehmen und dauerhaft(!) einstellen, für die es ein Kameramenü gibt. Das kann von Kameramodell zu Kameramodell verschieden sein.

das hattest Du aber so nicht gesagt :rolleyes:

Ist eben was anderes, das eine zu meinen und was anderes zu schreiben.

vg, Festan
 
Etwas Augenmerk möge die TO bei Verwendung von DPP auf die Schattenbereiche legen.

Ich war DPP "treu" bis zur 5D4 - bei der traten unter bestimmten Umständen Grünschleier in mittleren Schattenbereichen auf, die INTERN "entwickelte" ( inCam ) JPG´s nicht zeigten.

Zuerst befürchtete ich Sensorbug der 4er, aber das ist wohl nicht so da andere Konvertierungsprogramme das nicht zeigen ( CR1 oder auch Darkroom ) .

Die Ergebnisse der OutOfCamera JPG´s müssen also nicht mit denen übereinstimmen die DPP ausspuckt - auch wenn DPP die Bildstilsettings der Camera großteils übernimmt.

Der Grüneffekt war bis zu DPP Version wo die 6DII mit reinkam noch vorhanden, Canon schon vor Monaten gemeldet.

Bei BIldern wo es mir drauf an kommt ist jetzt CR1 mein Konverter :top: .

Das Problem hatte ich hier auch schon mal erörtert und ist reproduzierbar.

Gruß Bernd
 
Lies noch einmal:

ja, mach mal. Ist eine gute Idee :top:

jede Reglereinstellung, die Du in DPP änderst, kannst Du, wenn Dir das Ergebnis zusagt, in den Kameramenüs entsprechend eintragen

und genau das kannst Du eben nicht.

Was Du meinst, würde so heißen:

jede Reglereinstellung, die Du in DPP änderst und die es auch in den Kameramenüs gibt, kannst Du, wenn Dir das Ergebnis zusagt, in der Kamera dann entsprechend eintragen.

Das versteht sich zwar von selber, aber so, wie Du es geschrieben hast. impliziert es, dass in DPP und der Kamera auch jede Einstellung jeweils vorhanden ist.

vg, Festan
 
Du schriebst vor Allem :
.. jede Reglereinstellung, die Du in DPP änderst, ...
und zu "JEDER" Reglereinstellung gehören eben selbstverständlich auch die Tiefen, Lichter, Tonwerte ..... eben all das, was man halt doch nicht im Kameramenü einstellen kann! Im Kameramenü läuft´s wirklich nur auf die 5-6 Optionen raus, die eben in den "Picture Styles" hinterlegt sind. Aber wir alle wissen, dass das eben nur ein winziger Teil der Optionen ist, die man bei einem RAW hat. Und gerade eben die Lichter und Tiefen sind unerlässlich, wenn man den Dynamikumfang eines RAWs in ein JPG überführen will - da gibst du mir wohl recht, oder?

Edit: Festan war schneller! Du siehst also, dass du dich doch missverständlich ausgedrückt hast, weil ich ja wohl nicht der Einzige bin ...
 
Naja es gibt da auch den Picture Style Editor. Ausm Kopf weiß ich jetzt nicht wie "weit" man da in die Bearbeitungtiefe reinkommt, aber da geht schon einiges.
 
Ich glaube aus der gerade angeleierten Kontroverse kommt man zum Schluß:
Die Antwort zur Ausgangsfrage "Kamerainterne JPEG besser als bearbeitete RAW"?

kann nur lauten:
Kommt drauf an:D.

Was man aber auf jeden Fall nicht machen kann:
ein einmal versautes JPG (z.B. durch übertriebene Schärfung) wieder schönrechnen.- Halos bleiben Halos.
Auch kann man einen total danebenliegenden Weißabgleich (sei es durch vergessenenes Zurücksetzen des Abends, oder durch Fehlinterpretation des Automatik) wieder korrigieren.
Aber auch mit DPP oder einem anderen RAW-Entwickler bekommt man Fehler hin (die man aber wieder verlustlos korrigieren kann, wenn man sie denn erkennt).
 
@Festan und @Highlander
Klar war da ein Missverständnis.
Aber klar ist auch wie Mufti sagte, daß es natürlich nur Sinn macht die Parameter (in der Kamera) zu hinterlegen, die man als Standard haben will. Und da gehören hochgezogene Tiefen und gesenkte Lichter sicher nicht dazu...

Deshalb Frieden und nicht gleich überreagieren. Ich meine Euch alle 3! :grumble:

Thomas
 
@Festan und @Highlander
Klar war da ein Missverständnis.

ja, und das wurde angesprochen und korrigiert

Aber klar ist auch wie Mufti sagte, daß es natürlich nur Sinn macht die Parameter (in der Kamera) zu hinterlegen, die man als Standard haben will.

eigentlich ging es darum gerade weniger

Und da gehören hochgezogene Tiefen und gesenkte Lichter sicher nicht dazu...

gehört zwar nicht hierher, aber warum sollte es das nicht? Nennt sich bei Nikon Active D-Lightning und ist ein sehr gerne genutzte und mehr als sinnvolle Option bei OOC Fotografen.

Deshalb Frieden und nicht gleich überreagieren. Ich meine Euch alle 3! :grumble:

ich sehe hier keine Überreaktion aber sehr wohl Dein Gemotze. Wie das zu Deiner "Friedensaufforderung" passt, bleibt wohl Dein Geheimnis :angel:

vg, Festan
 
gehört zwar nicht hierher, aber warum sollte es das nicht? Nennt sich bei Nikon Active D-Lightning und ist ein sehr gerne genutzte und mehr als sinnvolle Option bei OOC Fotografen.
Das ist dann wohl das Pendant zur Tonwertpriorität bei Canon, oder? Allerdings ist das nicht, was man in DPP ein- oder ausschalten könnte, hier entsteht nämlich bereits ein anderes RAW. (Etwas anderes ist die automatische Belichtungsoptimierung, die wirkt nur auf das JPG und kann in DPP nach Belieben - und in mehreren Stufen - aktiviert oder deaktiviert werden.)
 
Das ist dann wohl das Pendant zur Tonwertpriorität bei Canon, oder? Allerdings ist das nicht, was man in DPP ein- oder ausschalten könnte, hier entsteht nämlich bereits ein anderes RAW. (Etwas anderes ist die automatische Belichtungsoptimierung, die wirkt nur auf das JPG und kann in DPP nach Belieben - und in mehreren Stufen - aktiviert oder deaktiviert werden.)

ich kenne mich mit den Details bei Canon nicht so aus- wenn sich hier aber das Hochziehen der Tiefen und Absenken der Lichter sogar bereits auf das Raw auswirkt (wenn auch in einer anderen, weiteren diesbezüglichen Funktion), bestätigt das ja erst recht die Sinnhaftigkeit eines solchen Tuns.

Beim Active D-Lightning von Nikon geschieht dies mWn. aber nicht- das kann man dann im Raw Konverter von Nikon ein- und ausschalten. War zumindest mal so- habe da schon lange nicht mehr mit gearbeitet.

vg, Festan
 
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