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Kamerainterne JPEG besser als bearbeitete RAW

Eva78

Themenersteller
Hallo zusammen,

mein Problem ist schon einige Male in diversen Foren diskutiert worden, jedoch habe ich keine Lösung gefunden oder es hat sich auf eine „Billigkamera“ bezogen.

Folgendes Problem:
Ich habe eine Canon EOS 5D Mark 4. Als Objektiv habe ich z.B. mit dem Canon 70-200mm f2.8 IS fotografiert. Mir ist aufgefallen, dass die Bilder, wenn ich die als jpeg von der Kamera entwickeln lasse besser sind, als das bearbeitete RAW. Ich habe schon gute Kenntnisse in Photoshop, doch ich schaffe nicht ansatzweise die jpeg Qualität. Es fällt hauptsächlich die Schärfe und das starke Rauschen auf, was mit einer RAW-Entwicklung schlechter ist im Vergleich zum kamerainternen jpeg.

Entwickelt wurden die Bilder mit Camera Raw. Die Bilder wurden in voller Auflösung gemacht. Es handelt sich um Sportfotografie, d.h. Verschlußzeiten von 1250 -1600 bei guten Lichtverhältnissen (ISO max. 1.000). Aber auch bei nierigeren Verschlußzeiten besteht das Problem

Kann man die kamerainterne Entwicklung der 5D 1:1 nachstellen? Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich manchmal bei wechselnden Lichtverhältnissen in RAW fotografieren muss und so einfacher unter- oder überbelichtete Bilder besser „retten“ kann.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Grüße

Eva!
 
Hallo zusammen,

mein Problem ist schon einige Male in diversen Foren diskutiert worden, jedoch habe ich keine Lösung gefunden oder es hat sich auf eine „Billigkamera“ bezogen.

Folgendes Problem:
Ich habe eine Canon EOS 5D Mark 4. Als Objektiv habe ich z.B. mit dem Canon 70-200mm f2.8 IS fotografiert. Mir ist aufgefallen, dass die Bilder, wenn ich die als jpeg von der Kamera entwickeln lasse besser sind, als das bearbeitete RAW. Ich habe schon gute Kenntnisse in Photoshop, doch ich schaffe nicht ansatzweise die jpeg Qualität. Es fällt hauptsächlich die Schärfe und das starke Rauschen auf, was mit einer RAW-Entwicklung schlechter ist im Vergleich zum kamerainternen jpeg.

Entwickelt wurden die Bilder mit Camera Raw. Die Bilder wurden in voller Auflösung gemacht. Es handelt sich um Sportfotografie, d.h. Verschlußzeiten von 1250 -1600 bei guten Lichtverhältnissen (ISO max. 1.000). Aber auch bei nierigeren Verschlußzeiten besteht das Problem

Kann man die kamerainterne Entwicklung der 5D 1:1 nachstellen? Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich manchmal bei wechselnden Lichtverhältnissen in RAW fotografieren muss und so einfacher unter- oder überbelichtete Bilder besser „retten“ kann.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Grüße

Eva!

Moin!
Vergleichbare Bilder wären nicht schlecht!
Evtl. werden Fehler sichtbar, die entweder bei der Aufnahme, oder bei der Ausarbeitung gemacht wurden.

mfg hans
 
...Folgendes Problem:[...] Mir ist aufgefallen, dass die Bilder, wenn ich die als jpeg von der Kamera entwickeln lasse besser sind, als das bearbeitete RAW. Ich habe schon gute Kenntnisse in Photoshop, doch ich schaffe nicht ansatzweise die jpeg Qualität.

Ich habe das anfangs auch probiert, auf der Basis von 20D und 7D. Ebenfalls mit nur mäßigem Erfolg und keinesfalls gerechtfertigtem Mehraufwand. Dann habe ich in Verbindung mit Canons DPP meine 7D dahingehend "getunt", daß die JPEGs fertig für den Alltags-(massen-)gebrauch aus der Kamera kommen. Warum sollich mir den "Schmerz" antun, wenn die Kamera das schneller und nicht schlechter hinkriegt. :rolleyes: Für die 7D habe ich noch einen PictureStyle gefunden, für die 100D konnte ich mir auch das sparen...

Trotzdem fotografiere ich RAW+JPEG, für den Fall der Fälle, daß die Kamera mal nicht richtig liegt. Das passiert durchaus auch, aber immer seltener. Mag sein, daß meine Ansprüche gesunken sind, aber eher denke ich, daß die JPEG-Engines mit den Jahren besser geworden sind. :top:

JM2C und schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lightroom zum Beispiel versucht die Entwicklung der Kamera möglichst gleich nachzustellen. Schafft das aber nicht zu 100%. Wenn du das JPG wie aus der Kamera aus einem RAW haben möchtest ist das schon erwähnte DPP (Digital Photo professional heißt das glaube ich. Die Software von Canon, die es zu jeder Kamera gibt) deine Wahl. Dort hat Canon die gleichen Algorithmen hinterlegt.

Ich würde daher an deiner Stelle weiter in RAW fotografieren und mit DPP das JPG erzeugen. Dann hast du "zur Not" immer das RAW noch vorliegen. Daher ergibt sich für mich der Sinn nach JPG und RAW auch nicht so ganz. Maximal, wenn man die Bilder schnell und ohne Computer als JPG benötigt.
 
Mir geht es hauptsächlich darum, dass ich manchmal bei wechselnden Lichtverhältnissen in RAW fotografieren muss und so einfacher unter- oder überbelichtete Bilder besser „retten“ kann.
Eva!

Du hast die Antwort schon selber gegeben. Manchmal sieht es vor Ort besser aus als nachher auf dem Bildschirm. Deshalb schieße ich NUR RAW.

lg
 
Mir ist aufgefallen, dass die Bilder, wenn ich die als jpeg von der Kamera entwickeln lasse besser sind, als das bearbeitete RAW. Ich habe schon gute Kenntnisse in Photoshop, doch ich schaffe nicht ansatzweise die jpeg Qualität. Es fällt hauptsächlich die Schärfe und das starke Rauschen auf, was mit einer RAW-Entwicklung schlechter ist im Vergleich zum kamerainternen jpeg.
Hallo Eva,

grundsätzlich wären Vergleichsbilder gut, fotografiere doch mal in RAW + JPG L und poste beide Dateien hier.

Du kannst mit dem Canon-eigenem Programm DPP die Kamera-interne JPG-Engine am Rechner 1:1 nachstellen. Dazu brauchst du dann nur die RAWs. Soweit ich es noch weiß (ich nutze DPP schon lange nicht mehr), gibt es hier auch sowas wie ein "Lichterrecovery", zumindest rudimentär.

Mehr Optionen hat man natürlich mit ACR/LR, allerdings hat Adobe eine andere Interpretation von Standardeinstellungen als Canon. In der Standardeinstellung der Kamera erhältst du einfach die Interpretation von Canon-Ingenieuren, wie dein JPG aussehen soll. Mit ACR/LR hast du in der Standardeinstellung die Interpretation der Adobe-Entwickler, wobei ACR hier deutlich mehr auf den Benutzer verlagert. Man muss also mehr selbst an den zahlreichen Reglern drehen um ein vergleichabres Ergebnis mit Canon zu erreichen. Was dir natürlich auch viel mehr Flexibilität an die Hand gibt!

Unterm Strich bleibt es aber alles theoretisch und abstrakt, solange wir keine konkreten Beispiel sehen.

PS: Ich würde an deiner Stelle trotzdem immer in RAW arbeiten und dann in DPP die Bilder 1:1 der Kamera "entwickeln". Denn selbst mit DPP hast du noch mehr Möglichkeiten als rein mit der Kamera. Und ein RAW kann man ggf. später immer noch nachbearbeiten, bei einem JPG kannst du nichts mehr holen!
 
Hallo Eva,
grundsätzlich wären Vergleichsbilder gut, fotografiere doch mal in RAW + JPG L und poste beide Dateien hier.
Wäre sicher interessant, aber was soll es bringen? Die (wenigen!) echten Könner zeigen (off topic), was Otto Normalverbraucher ohnehin nicht hinkriegt, der übergroße Rest zeigt, was Anders geht, ohne wirkliche Verbesserungen zu produzieren. :ugly:

Du kannst mit dem Canon-eigenem Programm DPP die Kamera-interne JPG-Engine am Rechner 1:1 nachstellen. Dazu brauchst du dann nur die RAWs. Soweit ich es noch weiß (ich nutze DPP schon lange nicht mehr), gibt es hier auch sowas wie ein "Lichterrecovery", zumindest rudimentär.
Auch DPP hat sich weiterentwickelt! :p

Ich würde an deiner Stelle trotzdem immer in RAW arbeiten und dann in DPP die Bilder 1:1 der Kamera "entwickeln". Denn selbst mit DPP hast du noch mehr Möglichkeiten als rein mit der Kamera. Und ein RAW kann man ggf. später immer noch nachbearbeiten, bei einem JPG kannst du nichts mehr holen!
Sicher, die RAW-Entwicklung hat ein gewisses Suchtpotential! Aber die JPEGs erzeugt die Kamera ohnehin in Sekundenbruchteilen "nebenbei" (oder wie kommen sonst die Vorschaubilder in die RAWs?). Also kann man sie auch gleich noch von der Kamera speichern lassen. Und RAW+JPEG mit EOS-Utility von der Kamera zu laden dauert nur unwesentlich länger als nur die RAWs zu laden. Dafür spart man komplett den anschließenden Extra-Entwicklungsprozeß, auch wenn man den lediglich anstößt ("1:1-Entwicklung mit DPP"). Es sei denn, man ist ein Programmstartjunkie, dann spielen aber andere Prioritäten eine Rolle! :lol:

Ich habe mir (entgegen der vorherrschenden Forumsmeinung) das ganze Prozedere schon vor einiger Zeit abgeschminkt, "fotografiere" kameraintern RAW+JPEG und übertrage Alles in einem Rutsch auf den PC. Und, im Grunde genommen, sind die JPEGs in der Kamera Abfallprodukte des kamerainternen Workflows, die man halt speichern kann oder eben nicht, "richtig fotografiert" wird immer "in RAW", selbst wenn man die Kamera auf "Nur JPEG" stellt. :evil:

Ich habe gerade mal nachgezählt: Wenn man nur die kleinen Helferlein wie Weißabgleich und Bildart hernimmt (und deren Automatismen außen vor läßt!), kan man die Kamera zu jedem RAW 7x7=49 JPEG-Varianten erzeugen lassen! Dazu kommen noch die Möglichkeiten der Objektivoptimierung und, und, und, da sollte es doch mit dem Teufel zugehen, daß man keine Grundeinstellung nach seinem Gusto für die Kamera findet, die man einmal einstellt und sich damit das 1:1-Entwickeln mit DPP komplett schenken kann.

Das ist mein PRO RAW+JPEG, alles weitere wird hier sehr schnell off topic. Aber auf die optimale Nutzung der eingebauten (und mitgekauften!) Features der Kamera hinzuweisen, sollte wohl noch im Rahmen sein. :D

JM2C und schönen Tag noch!

Hanns
 
bei einem JPG kannst du nichts mehr holen!

So ein Quatsch. Im professionellen PrePrint wird ausschließlich JPG verwendet und alle namhaften EBV Tools (von Photoshop über Gimp bis zu kleineren Tools wie Fixfoto u.v.m.) sind ausnahmslos für die Bearbeitung von JPG entwickelt worden, wo ja "nichts mehr zu holen ist".

JPG ist viel älter als RAW und auch JPG erlaubt noch umfangreiche Retuschen.
 
..Aber die JPEGs erzeugt die Kamera ohnehin in Sekundenbruchteilen "nebenbei" (oder wie kommen sonst die Vorschaubilder in die RAWs?). Also kann man sie auch gleich noch von der Kamera speichern lassen...

Das ist noch nicht einmal nötig. Man kann auch die Vorschaubilder direkt aus den RAW (.CR2) Dateien per exiftool extrahieren lassen, das spart dann den jpg-Speicherplatz auf der Speicherkarte.
Und DPP ist meines Erachtens deutlich besser als sein Ruf.
Daß das Ergebnis dann 100% mit dem der kamerainternen jpg-Engine übereinstimmt ist natürlich nicht gegeben, ich denke, daß DPP das besser hinbekommt, hat schliesslich auch mehr Zeit dazu:D.
 
So ein Quatsch. Im professionellen PrePrint wird ausschließlich JPG verwendet und alle namhaften EBV Tools (von Photoshop über Gimp bis zu kleineren Tools wie Fixfoto u.v.m.) sind ausnahmslos für die Bearbeitung von JPG entwickelt worden, wo ja "nichts mehr zu holen ist".

JPG ist viel älter als RAW und auch JPG erlaubt noch umfangreiche Retuschen.

Unterschrieben. Ich kann den ganze RAW-Hype auch nicht immer so recht verstehen. Allerdings gibt es in Sachen JPEG-OOC von System zu System durchaus Unterschiede.
 
Unterschrieben. Ich kann den ganze RAW-Hype auch nicht immer so recht verstehen. Allerdings gibt es in Sachen JPEG-OOC von System zu System durchaus Unterschiede.

obwohl es durchaus auch einsatzgebiete gibt, in denen es doch sehr von vorteil ist, im RAW-modus zu fotografieren (z.b. bei konzerten, wo ich nicht immer den weißabgleich für jedes bild anpassen kann).

aber, ohne vergleichsbilder der themenerstellerin werden wir wohl nur raten können, wie groß die probleme / unterschiede bei ihr sind.
 
obwohl es durchaus auch einsatzgebiete gibt, in denen es doch sehr von vorteil ist, im RAW-modus zu fotografieren (z.b. bei konzerten,


...oder im Naturbereich, wenn oft noch geschnippelt werden muß, um die Tierchen von weit weg einigermaßen abzubilden. Da bin ich froh über jedes
Bit, was noch Infos über Rauschen und Schärfe enthält...
 
Nur weil die JPGs in der Kamera "anders" sind, also offensichtlich stärker bearbeitet, geschärft und gefiltert, sind sie nicht unbedingt "besser".

Nachträglich sollte man es zumindest nicht schlechter hinbekommen, weil man am Bildschirm die Parameter feiner einstellen kann. Ebenso ist die JPG Umwandlung im PC durch die besseren Ressourcen und wegfallendes Zeitlimit immer im Vorteil, was bei den letzten Kameragenerationen aber kaum mehr sichtbar ist.
 
Das ist noch nicht einmal nötig. Man kann auch die Vorschaubilder direkt aus den RAW (.CR2) Dateien per exiftool extrahieren lassen, das spart dann den jpg-Speicherplatz auf der Speicherkarte.

die sind aber nicht in der höchsten Qualitätsstufe abgespeichert (zumindest bei Nikon, wir aber bei Canon auch nicht anders sein?). Als Notnagel sicher OK, aber wenn man das öfters benutzt oder sogar als Standard würde ich hier eher auf eine eigene Speicherung in der Kamera setzen.

vg, Festan
 
Das ist noch nicht einmal nötig. Man kann auch die Vorschaubilder direkt aus den RAW (.CR2) Dateien per exiftool extrahieren lassen, das spart dann den jpg-Speicherplatz auf der Speicherkarte.
Die Quote der Programmstarter-Junkies scheint doch größer zu sein, als ich dachte... :angel: Eigentlich ging es mir darum, daß ich "RAW+JPEG" für sinnvoll erachte! U.a. auch, um diverse Einstellungen, die man natürlich auch mit DPP&Co. machen kann, gleich durch die Kamera im Moment der Aufnahme erledigen zu lassen. :o Und Speicherplatz auf der Karte: Meinen (RAW+JPEG)-Tagesbedarf konnte ich ohne Movies immer mit maximal zwei 4GB-Karten decken, mit Movies reichten bisher zwei 16MB_Karten (Ur-7D, 100D).
Und DPP ist meines Erachtens deutlich besser als sein Ruf.
Daß das Ergebnis dann 100% mit dem der kamerainternen jpg-Engine übereinstimmt ist natürlich nicht gegeben, ich denke, daß DPP das besser hinbekommt, hat schliesslich auch mehr Zeit dazu:D.
Falls Du damit die extrahierten Vorschaubilder meinst, gehe ich da vollinhaltlich mit! Wobei, ob DPP die per JPEG-Engine generierten Dateien (Groß+Fein) noch besser hinkriegt, lasse ich mal so stehen (könnte man ja spaßeshalber mal testen).

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Meine Erfahrung zeigt, dass für normale Situationen das JPEG völlig ausreichend ist. Wenn man jedoch in extremere Situationen kommt wo starke Kontraste herrschen, die Schwelle zwischen Details und Rauschen wichtig ist (Astro) oder der Weißabgleich schwierig ist, geht nichts am RAW vorbei.
 
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