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Kameraausrüstung - Safari in Kenia!

@SonjaJ82
Ja, genau, was die beiden Fotitechnisch dabei hatten und was Sie uns allgemein Empfehlen können zu machen, worauf man bei einer Safari zu zweit achten sollte.
 
Hallo Tinerle,

wir werden im August 3 Wochen Kenia bereisen, ebenfalls mit Sunworld :).
Aus meiner Safari-Erfahrung in Südafrika kann ich nur sagen, dass mir dort Lichtstärke am meisten gefehlt hat - denn die Tiere sind frühmorgens oder am späten Nachmittag am aktivsten, wenn es noch oder schon wieder recht dämmrig ist.

Daher habe ich mir nun noch ein Tamron 70-200/2.8 zugelegt. Ansonsten werden bei mir 2 Bodys dabeisein, einer mit einem 28-300 Superzoom bestückt (als Kamera für meinen Mann, Back-up-Body, und um möglichst viele Brennweiten abgedeckt zu haben). An den zweiten Body kommen dann je nach Bedarf das neue Tamron oder ein 12-24 Weitwinkel (für die Landschaftsaufnahmen wichtig!). Außerdem ein Blitz (zum Aufhellen und für die Abende in der Unterkunft) und ein Manfrotto-Klemmstativ für die Dachreling (ist in erster Linie für den Camcorder meines Mannes gedacht, kann aber zur Not trotz Video-Schwenkkopf auch für die DSLR eingesetzt werden).
Ansonsten das übliche Klein-Zubehör: Polfilter, evtl. Grauverlaufsfilter, Blasebalg, Mikrofasertuch, Pinsel, Ersatzakkus, Ladegerät, genügend (!) Speicherkarten in robustem Card-Safe (gepe).

Gruß
Petra
 
Viel Spass in Kenia!

Mit einen 70-300 kannst Du schon sehr viel machen,
aber für Vögel und Kleingetier ist es zu kurz.

Ein UWW (z.B. 10-20), nicht nur für Landschaft, sondern auch für Löwen.
Es ist schon frustrierend, wenn bei 16mm das Vieh einfach nicht draufpasst.

Makro mindestens 105 mm besser 150 mm
für Blumen, Schmetterlinge, Schlangen in Reptilienfarmfarm, etc.

Zweitkamera, da man selten Zeit hat die Objektive zu wechseln,
bzw. häufiges Wechseln nicht ratsam ist (Staub!!!).

Ich hatte auf meinen bisherigen Afirkareisen folgendes Equipment dabei:
"*" zeigt an, welche Objektive am meisten verwendet wurden.


1. Tanzania
D200+BG, D300
18-70*
50/1.4
50-500* (selten mit 1,4 TC)
70-300
105 VR Micro
5 Akkus
56 GByte Speicherkarten
--> über 7000 Bilder

2. Kenia/Uganda/Ruanda
D200+D300
16-85*
30/1.4
70-200/2.8
105 VR Micro
200-400/4.0* (fast immer mit 1,7 TC)
TC 1,4 und 1,7
SB600
9 Akkus (viele Zeltübernachtungen)
110 GByte Speicherkarten
--> über 12000 Bilder

3. Eritrea (keine Safari)
D200+BG,
D300
8 Fish
10-20
16-85*
30/1.4
50-500
70-200/2,8*
TC 1,4 und 1,7
SB600
Stativ für Nachtaufnahmen
6 Akkus
48 GByte Speicherkarten
--> ca. 5000 Bilder

Im Juni geht es nach Namibia.
Vermutlich wird das Fotogeraffel von Reise 2 + das 10-20 mitgenommen.

Gruss Bernd
 
Hi Super ihr beiden,
danke schon mal.
Werde auf alle Fälle meine 400D mit nehmen
Das Kit-Objektiv, mein 70-300 Canon USM ohne IS
Und die Ixus von meinem Mann
Dazu noch meinen externen Blitz mit Schwenkkofp.
Meint ihr das Tele,das ich habe reicht aus?

In Patagonien hatte ich schon arge Probleme meine Kondor-Bilder scharf zu kriegen. Bin mir aber nicht sicher ob es am Wind, am aus der Hand fotiografieren etc. lag.

@ BGer was heißt 1,7 TC er

LG Tinerle
 
Bger, das ist ja ein waaahnsinst equipment was du da mitschlepptest,
hat man nach dem Urlaub noch Lust die 12.000 Fotos zu sortieren?
 
OK. Danke
Was kannst Du denn für ein bessers empfehlen?
Wollte allerdings auch nicht super viel ausgeben?
 
Bei Canon kenne ich mich leider nicht so gut aus, daher kann ich schlecht was empfehlen. Wenn's denn ein neues Objektiv sein soll, würde ich eines mit IS nehmen (Bohnensäckchen ist toll, wird aber auch nicht immer möglich sein, vor allem wenn es mal schnell gehen muss).
Vielleicht kannst du ja auch ein gebrauchtes nehmen, bzw. es nach dem Urlaub wieder verkaufen.

Ich kann ansonsten nur für mich sprechen - ich war zweimal mit Superzoom auf Safari, und eigentlich (für meine Ansprüche = Fotobuch, ein paar Bilder ausbelichtet auf 30 x 45 cm und ein Fotokalender in DIN A2) mit den Ergebnissen recht zufrieden.
Das Tamron 70-200/2.8 habe ich mir jetzt halt gegönnt, weil die Kenia-Reise sicher nicht unsere letzte Safari sein wird und weil das Hobby Fotografieren bei mir einen immer größeren Raum einnimmt.

Gruß
Petra
 
Hallo Petra, so geht es mir auch. Fotografiere immer mehr und es macht ja auch super viel Spaß. Werde nun mal sehen für was ich mich entscheide.

Danke
 
Bger, das ist ja ein waaahnsinst equipment was du da mitschlepptest,
hat man nach dem Urlaub noch Lust die 12.000 Fotos zu sortieren?

vor allen Dingen waaahnsinst schwer --> 13 kg.
Solange man im Auto sitzt, ist das kein Problem.
Aber bei einer Fußsafari ist das schon eine irre Schlepperei.

Zum Sichten und Aussortieren habe ich mehrere Monate benötigt.
Davon sind rund 1500 übrig geblieben, was für mehrere "Diaabende"
noch zu viel ist. So ca. 500 Bilder sind in zwei Fotobücher gelandet.
Von rund 20 Bildern habe ich größere Abzüge machen lassen ...

Für Vögel und Kleingetier ist das 200-400 etwas zu kurz.
Daher habe ich es fast ständig mit einen 1,7 TC --> 340-680 verwendet.
Damit lassen sich auch sehr gut Tierporträts oder Detailaufnahmen
(Auge des Löwen) fotografieren.
Für formatfüllende Aufnahmen von großen Tieren ist dann
aber die Brennweite zu lang. Zwar gibt es auch Tiere die weiter
weg sind, jedoch nimmt mit größeren Abstand zum Motiv auch
der Einfluß von Staub in der Luft, Luftflimmern, etc zu,
so dass keine scharfen Aufnahmen mehr möglich sind.

Eine bessere Lösung ist es, wenn man unterschiedliche Kameras
und Objektive für die unterschiedlichen Tiere griffbereit hat.
Also, das 200-400 ohne TC für kleine Säugetiere und
ein 500/4.0 (mit 1,4 TC) für das liebe Federvieh.
ein 70-200 für große Säugetiere
ein 16-85 für Tiere in Landschaft und wenn die Tiere dicht an das Auto kommen
ein 10-20 für Landschaften und wenn die Tiere so nah sind, das das
16 mm zu laaaang ist (bisher nur bei Löwen und Elefanten).
Nur wer soll das durch Afrika schleppen :eek:

Bei großen Tieren, kannst Du mit Deinen 70-300 schon viel erreichen.
Ein Telekonverter ist aber nur für lichtstarke Objektive geeignet.
Axel300D und die PhiloSophie sind mit Canon und der Pumpgun (100-400)
unterwegs

Ein paar Beiträge mit Bildern von mir findest Du hier:
https://www.dslr-forum.de/search.php?searchid=23282402
Die EXIF Daten sollten immer mit dran sein.

Bernd
 
Übrigens, Bildertank nicht vergesssen, denn Du wirst mit Sicherheit viel mehr auf den Auslöser drücken, als Du Dir vorstellen kannst ;)
Das Wichtigste bei all den Vorüberlegungen zur Fotoausrüstung ist aber eigentlich das "Vortraining".
So sollte man ruhig nochmal die Bedienungsanleitung studieren, ob man alle Einstellungen "drauf" hat, denn auf der Safari ist es mit Sicherheit zu spät dafür. Z.B. welche Einstellungen (ISO, Bel.Zeit, Blende) brauche ich bei einem jagenden Geparden, welche bei einem Raubvogel im Anflug...
Wenn also Gelegenheit besteht in einem Zoo o.ä. etwas zu üben, dann wird das ganz bestimmt nicht schaden.

Kwaheri
Alf
 
Feines Thema . . . bin im Juni in Kenya, davon 8 Tage auf Safari.
Hinterher gehts noch für ein paar Tage zum Relaxen an die Diani-Beach.

Ich packe meinen Rucksack und nehme mit

EOS 5D mit EF 300/2,8 + Konv.
EOS 40D mit EF 24-105
Powershot G10
EF 70-200/4
Sigma 150/2,8

Epson P5000 mit 80 GB,
zusätzlich 4 x 16 GB USB-Sticks
12 GB CF-Karten

Bohnensack
Einbein
kleines Dreibein für die Sonnenuntergänge :)

und das ganze Geraffel wie Winkelsucher, diverse Filter, Fernauslöser und ganz wichtig . . . Putzzeug.

Mit Sunworld wäre ich auch gerne gefahren, aber da Frau nicht fotografiert, war mir das zu teuer.

Einen 2. Body lege ich Dir ganz arg ans Herz . . . Du willst im Staub der Savanne nicht wirklich Objektive wechseln.

Heia Safari . . . Thomas :D
 
ah super. sieht gut aus, ist mir aber zuviel fahrerei (werde leicht reisekrank). ich hab jetzt schon kontakt mit herrn nowak von sunworld gehabt, mal sehen, was er so anbieten kann. wird aber wohl auf eine individuelle safari hinauslaufen.
 
@Thomas Ich hoffe für Dich, dass Du zumindest nette Mitreisende erwischst.

Du wirst Dich sicher fragen, woher der Preisunterschied der Pauschalanbieter zu den örtlichen Safarispezialisten kommt.
Zum Beispiel sind die Pirschfahrten (bei Meiers, TUI pp.) zeitlich und entfernungsmäßig beschränkt.
Übrigens auch gewichtsmäßig, da ja immerhin bis zu 6 Fahrgäste ihr Gepäck unterrbringen müssen. Also bei der Fotoausrüstung nicht vergessen.
Am Lake Nakuru steht nur eine Nachmittagspirschfahrt auf dem Programm, morgens vor der Weiterfahrt noch kurz mal schauen und dann gehts schon weiter.
Als Einstieg sicher nicht schlecht, aber auch nicht viel mehr (ich spreche da aus früheren Erfahrungen).

@Damiani Mach doch einfach über Nairobi eine Safari in eines der wildreichsten Gebiete Ostafrikas, nämlich die Masai Mara. Kann man auch per Flieger von Nairobi aus in ca. 40 Minuten erreichen und klappt hervorragend.

Gruss
Alf
 
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