Bger, das ist ja ein waaahnsinst equipment was du da mitschlepptest,
hat man nach dem Urlaub noch Lust die 12.000 Fotos zu sortieren?
vor allen Dingen waaahnsinst schwer --> 13 kg.
Solange man im Auto sitzt, ist das kein Problem.
Aber bei einer Fußsafari ist das schon eine irre Schlepperei.
Zum Sichten und Aussortieren habe ich mehrere Monate benötigt.
Davon sind rund 1500 übrig geblieben, was für mehrere "Diaabende"
noch zu viel ist. So ca. 500 Bilder sind in zwei Fotobücher gelandet.
Von rund 20 Bildern habe ich größere Abzüge machen lassen ...
Für Vögel und Kleingetier ist das 200-400 etwas zu kurz.
Daher habe ich es fast ständig mit einen 1,7 TC --> 340-680 verwendet.
Damit lassen sich auch sehr gut Tierporträts oder Detailaufnahmen
(Auge des Löwen) fotografieren.
Für formatfüllende Aufnahmen von großen Tieren ist dann
aber die Brennweite zu lang. Zwar gibt es auch Tiere die weiter
weg sind, jedoch nimmt mit größeren Abstand zum Motiv auch
der Einfluß von Staub in der Luft, Luftflimmern, etc zu,
so dass keine scharfen Aufnahmen mehr möglich sind.
Eine bessere Lösung ist es, wenn man unterschiedliche Kameras
und Objektive für die unterschiedlichen Tiere griffbereit hat.
Also, das 200-400 ohne TC für kleine Säugetiere und
ein 500/4.0 (mit 1,4 TC) für das liebe Federvieh.
ein 70-200 für große Säugetiere
ein 16-85 für Tiere in Landschaft und wenn die Tiere dicht an das Auto kommen
ein 10-20 für Landschaften und wenn die Tiere so nah sind, das das
16 mm zu laaaang ist (bisher nur bei Löwen und Elefanten).
Nur wer soll das durch Afrika schleppen
Bei großen Tieren, kannst Du mit Deinen 70-300 schon viel erreichen.
Ein Telekonverter ist aber nur für lichtstarke Objektive geeignet.
Axel300D und die PhiloSophie sind mit Canon und der Pumpgun (100-400)
unterwegs
Ein paar Beiträge mit Bildern von mir findest Du hier:
https://www.dslr-forum.de/search.php?searchid=23282402
Die EXIF Daten sollten immer mit dran sein.
Bernd