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Kamera Upgrade von 750D zu...was?

Also die 77D und 800D scheiden für mich aus. Mir geht es ja auch um ein größeres Gehäuse, auch ohne Batteriegriff. Es geht mir auch nicht drum, da jetzt 200 € zu sparen. Der preis für einen 80D Body wäre für mich in absehbarer Zeit machbar, für die 6D Mark II mit dem 25-105mm f/4 müsste ich schon eine Zeitlang sparen.

Die 750D ist für die Wanderurlaube mit Familie im Sommer super, da bin ich froh, wenn das Gewicht etwas weniger ist. Nutze in den Bergen fast nur das 10-18mm oder das 15-85mm.

Ich dachte eigentlich, dass ich mit einer besseren Kamera und entsprechend nach und nach auch besseren Objektiven auch die Qualität meiner Bilder verbessern kann. Vielleicht ist das aber auch ein ganz falscher Gedankengang :confused:

Ansonsten würde ich einfach jetzt die 750D so lange nutzen bis es wirklich in die Jahre kommt und mich dann neu entscheiden, was ich kaufe...
 
Ich dachte eigentlich, dass ich mit einer besseren Kamera und entsprechend nach und nach auch besseren Objektiven auch die Qualität meiner Bilder verbessern kann. Vielleicht ist das aber auch ein ganz falscher Gedankengang :confused:

Bezüglich Objektive: Ja
Bezüglich Kamera: neiiiiiiiija -> das wäre nur dem mehr an Spaß geschuldet, was Du damit haben könntest.

Ansonsten hängt die Qualität maßgeblich von dir ab.
 
Ansonsten würde ich einfach jetzt die 750D so lange nutzen bis es wirklich in die Jahre kommt und mich dann neu entscheiden, was ich kaufe...

Das ist das einzige Sinnvolle.
Die Qualität der Bilder hängt fast ausschließlich vom Fotografen ab.
Es wird mit besseren Objektiven und ein wenig mit besseren Kameras der Einsatzbereich erweitert.

Es kocht ein neuer Herd ja auch nicht besser. Sondern das Ergebnis hängt Maßgeblich vom Koch ab (und natürlich dem Ausgangsmaterial)
 
Was beeinflusst die Güte eines Fotos am meisten:
1. Der Fotograf
2. Das Model
3. Das Objektiv
4. Die Kamera

Wenn du jetzt nicht explizit etwas hat, was dich an deiner Kamera oder deinen Objektiven stört, dann würde ich in Weiterbildung investieren.
 
Ich habe vor knapp drei Monaten die 750D durch die 80D ersetzt (beide mit jeweiligem Batteriegriff), und mein Eindruck ist, dass die 80D genauer scharfstellt (zudem deutlich mehr einzeln ansteuerbare AF-Felder hat), schneller arbeitet, mehr Einstellmöglichkeiten bietet und Bilder abliefert, die mehr Reserven zur Bildbearbeitung haben ... und sie macht mir einfach mehr Spaß. :D

Die gerade genannten Argumente von baXus1 und Viper780 stimmen natürlich ebenso wie die vorher genannten rationalen Argumente ... ich fühle mich mit der 80D aber wohler (allerdings habe ich meine 750D verkauft, so dass das Upgrade für mich nicht so teuer war, als wenn ich sie behalten hätte).

Kommt aber noch hinzu, dass ich vor wenigen Wochen Lightroom angeschafft habe und mich zurzeit darin einarbeite und so bemerke, welches Potenzial in raw-Dateien steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron 28-75 2.8 mag deinen Ansprüchen nicht genügen, andere, sowie auch ich verwenden es sehr gerne am KB.
Preis / Leistung sehr gut! Die optische Qualität am KB ist nicht schlechter wie die vorhanden Objektive des TO an APS-C.
Man könnte es auch als Übergangslösung gebraucht kaufen und eine Zeit lang verwenden.

Anhang anzeigen 3842875 Anhang anzeigen 3842876

EF-S 10-18mm
EF-S 15-85mm
EF-S 55-250mm

EF-S 60mm f/2.8 Macro
EF 50mm f/1.8
EF 100mm f/2

Das 50er und das 100er kann er ja an KB weiter nutzen.
Das 10-18 oder das 15-85 ist aber auch nicht Lichtstärker wie das 24-105 L oder STM(wahrscheinlich als Kit zur 6D).
Alles andere kann man sich ja zusammen sparen und nach und nach kaufen.
Wenn er die 750er nicht behalten möchte bekommt man auch dafür noch was, sowie auch für die APS-C Objektive.

Er schreibt wirr. Ich habe nie etwas von meinen Ansprüchen gesagt da Kleinbild für mich so nützlich ist wie ein Friedensbewegter am Freitag um 15:00 am Kasernentor(1).

Sondern davon das es eben an KB nicht die Leistungen bringt die moderner Objektive dieser "Klasse" dort bringen. Sondern wie du selber sagst "was die APS-C Zooms des TO an APS-C bringen". Und das sind f/4-f/5.6er. Von einem f/2.8 erwartet man aber irgend wie doch mehr als "mit nxabbelnden randscharf". WAS die beiden Opas an APS-C durchaus leisten (Ich habe beide diverse Jahre an APS-C betrieben und erst 2016/17 durch ihre Nachvolger ersetzt weil ich ua. den Stabi wollte)



(1) Die haben wir mit der 8-8 entfernt. Okay, der TS 8-8..
 
Was würdet Ihr mir raten?
Reine Entscheidung deines Portemonnaies...
Die 80D wäre ein Vernunftskauf - gut ausgestattet und alle deine Objektive würden passen
Die 6Dmk2+24-105/L mk2 ist schon "eine andere Welt", allerdings mit 3k€ 3x so teuer wie die 80D - aber was sollst, man lebt nur einmal...:evil:
 
Die 80d wird von der BQ nicht den gewaltigen Sprung machen, aber am Anfang standen Dinge wie größerer Sucher, AF, AF Finetuning, handlichere Gehäusegröße, Schulterdisplay.
Da könnte ich mir ein Upgrade auf die 80d vorstellen.
Schau sie dir im Laden an, die 77er ist eigentlich eine stellige.
Verbesserung sehe ich eher im Handlung, als in der BQ. Wobei die 80er im low ISO etwas besser in der Dynamik ist.
 
Die 80d bringt dich fotografisch nicht nach vorn.
Die 750d ist schon eine super crop von Canon und die 80d hat bis auf paar einstellung Features nicht wirklich mehr zu bieten.
Der Kauf würde dich wahrscheinlich nach kurzer Zeit eher enttäuschen.
Einzig der Wechsel auf vollformat würde dich in Sachen Portrait und Landschaft was bringen.
Natürlich das richtige Glas vorausgesetzt.
Daher würde ich erst mal in Glas investieren und dann auf die 6d mkII sparen.
Die 80d ist eine super cam mit von dir gewünschten Sachen wie schulterdisplay und feinjustage.
In Sachen Bildqualität aber eher ein tritt auf der Stelle.
 
Danke Euch für die zahlreichen Antworten.
Das ist natürlich schon ein Argument, wenn Ihr schreibt, die 80D bringt mir zwar ein paar Vorteile in Sachen Schulterdisplay, mehr AF Felder usw. aber bringt mich in Sachen Bildqualität nicht wirklich weiter.

Natürlich könnte ich mir nun z.B. eine teure neue Linse kaufen, Frage ist aber, ob ich sie am Crop dann auch wirklich nutzen würde / könnte. Habe die Tage die 6D mit dem 24-105mm meiner Freundin (die ist Fotografin) in der Hand gehabt und war begeistert, an der Kamera ist das Objektiv toll! An meiner Crop würde mir untenrum der Bereich fehlen.

Es soll ja bei mir wirklich darauf hinauslaufen, am Ende "zweigleisig" zu fahren, da die 750D auf jeden Fall bei mir bleiben wird. Daher ja auch meine Frage an Euch, ob es dann mehr Sinn macht, noch eine Crop zu kaufen oder eben noch einige Zeit zu sparen und dann eben als zweite Cam eine Vollformat dazuzukaufen.
 
@ juvago

Natürlich könnte ich mir nun z.B. eine teure neue Linse kaufen, Frage ist aber, ob ich sie am Crop dann auch wirklich nutzen würde / könnte.

Es kommt dabei natürlich auf verschiedene Dinge an. Wenn du zum Beispiel dein jetziges Tele gegen ein 70-200er tauschen würdest sehe ich keine Probleme. Das gleiche würde ich für mich bei dem Macro sehen, jetzt schon ein 100 f 2.8 L IS kaufen und du könntest dir wahrscheinlich auch das 100 f 2.0 und das 60 f 2.8 Macro sparen.

Wolf
 
Ich bin kein großer Freund davon an einem Crop Body eine Linse zu schrauben die eigentlich für KB gedacht ist.. Jetzt kommen sofort die raus und sagen "Aber es gibt doch keinen APS-C ersatz für die meisten Festbrennweiten oder 70-200 2.8 oder 100-400 II (you name it)"

Man muss halt schauen was dein Einsatzbereich ist und welcher Brennweiten Bereich dir liegt. Danach wählt man die Linse aus,

Ein Canon 24-70 2.8 (wirklich tolle Linse, danach greifst du ein 24-105 nicht mehr an ;) ) passt am Kleinbild vom Bereich her perfekt. Am Crop beginnt der aber gerade so im "normal" Bereih und ragt gerade so in den Telebereich.

Das mag für Portraits im Studio auch am Crop gut passen, aber für Landschaft und Architektur ist es zu lang und für vieles andere wieder zu Kurz.
Dafür hat Canon das gute 17-55 2.8 IS im Angebot (btw auch das Sigma oder Tamron 17-50 2.8 sind sehr gut und stehen dem Canon nichts nach).
Braucht man die Blendenöffnung nicht gibts das sehr Universelle Canon 15-85mm welches gerade auf Reisen toll ist und mit den 15mm Weitwinkel extrem viel einfängt. - Aber wem erzähl ich das, du hat es selbst und kannst deine eigenen Bilder Analysieren welche Brennweite dir am meisten liegt.
 
Ja, das 15-85mm habe ich als Immerdrauf und finde es wirklich gut. Hatte es gebraucht zum guten Kurs bekommen.

Einen festen Bereich habe ich nicht wirklich. Da ich sehr gerne Porträtaufnahmen mache, habe ich das 50mm und das 100mm, wenn ich etwas weiter weg bleiben möchte. Ich finde es nämlich schön, Menschen aus der Entfernung zu fotografieren, habe damit aber auch schon bei einer Hochzeit sehr schöne Detailaufnahmen gemacht (innen). Das 15-85mm nutze ich viel für Landschaft, ebenso das 10-18mm. Wir sind fast jedes Jahr in den Bergen.

Das 55-250mm nutze ich im Zoo oder auch mal für den Mond...aber es kommt nicht so oft zum Einsatz. Das 60mm Makro nutze ich ausschließlich für Makros von Pflanzen, Tieren, Uhren usw.
 
Schon klar für was du welches Objektiv benutzt, aber meist hat man bei einem Zoom Objektiv 1-3 bevorzugte Brennweiten auf die man (+/- 1-2mm) immer wieder einstellt.

Die Frage ist brauchst du den Bereich 15-24mm gemeinsam mit dem Rest bis ~50mm?
Wird der Bereich 50-85mm genutzt?

Reicht dir die Blendenöffnung von deinem 15-85er oder soll mal mehr Freigestellt werden oder in dunkler Umgebung fotografiert werden?

Ein 24-105 f/4 lebt halt auch vom Kleinbild Sensor und wird dir am Crop ein im vergleich ernüchterndes Ergebnis liefern. Ich vermute dass du das selbe Bild dann auch mit deinem 15-85mm erreichen kannst.
 
Ich finde die Objektiv-Auswahl ist immer sehr individuell. ICH finde zB. die ganzen 17-5x/2.8 alle "suboptimal" weil MIR der Bereich nicht wirklich passt. Da für meine Standartzooms (1)gleichzeitig die Bedingungen "Stabilisator" und "nutzbare f/2.8" bei mir gesetzt sind - habe ich halt KB-Zooms an APS-C den die beiden f/1.8er Sigmas würden es "nicht bringen" (Habe das 18-35 von 2015-2017 gehabt und dann verscheuert ua weil "macht zu wenige der Bilder" und "KEIN Stabi"(0) )

Ein 24-105/4 steht bei mir noch auf der Anschauen-Liste (hatte das Sigma im September leihweise) dito das Tamron 100-400 wenn es verfügbar ist (Bei dem Gewicht hätte ich gern ne Stativschelle und Abdichtung ist "nett" wenn ich sie in der selben Preis/Optikklasse kriege). Das 24-105 weil es Situationen gibt wo ich ungern wechsele, nicht den ganzen Kram mitschleifen will und f/4 wenigstens etwas Spielraum beim schärfe/unschärfe Verlauf gibt.

Bei den FBs (wer drauf steht) wird die Sache ja eh problematisch. Wirklich gute FBs - sind in der Regel KB gerechnet und nicht APS-C. Und die wenigen APS-C FBs sind meistens auf "maximal Kompakt" und nicht auf "große Offenblende" gebaut (Canon Pancakes etwa)

Und nein, Kleinbild steht bei mir NICHT auf der Liste, das ist der "Friedensbewegte Freitag um 14:30 am Kasernentor"(2) sondern es sind wirklich die Objektive die MIR nach den "üblichen Rumspielereien" mit 18-55/55-250 am Ende am besten gepasst haben/mir das wechselarme arbeiten erlauben(3).

(0) f/1.8 ist NICHT der universale Ersatz für vier Blenden Stabilisierungsleistung. Ab und an ist ein großer Schärfenbereich nötig und ein Stativ (mal wieder) nicht machbar

(1) DIe beiden mit denen ich zusammen 80+ Prozent der Bilder mache, gut 60 Prozent mit dem 24-70

(2) "Holt die 8-8 und macht das weg" um den OFWa zu zitieren.

(3) Zusammen mit günstig ins Haus gekommenem Altmetall (EOS 7D1) heute zumindest bei halbwegs Licht sogar oft wechselfrei, das 24-70 an der 80, das 70-200 an der 7D1
 
das 24-70 an der 80, das 70-200 an der 7D1
Ja, wenn man kein Weitwinkel braucht, geht das.

Bei mir ist es umgekehrt, ich verwende meine Teleobjektive momentan kaum mehr. Mit einem 17-50 komme ich an APS-C zum Großteil durch. Das 10-18 habe ich auch noch. An KB habe ich das 16-35 und 24-70, wobei dort das 24-70 mein hauptsächliches Objektiv ist. Die 24mm entsprächen ja 15mm an APS-C. Diese Brennweite bedient da leider keines der Standard-Zooms mit f/2.8.

Wie immer ist es aber meiner Meinung nach falsch, ein Gehäuse zu suchen und dann dazu die passenden Objektive. Umgekehrt ergibt es viel mehr Sinn.
 
Nen "5 Prozenter" UWW hab ich auch noch. Wird halt von MIR extrem selten genutzt, eigentlich nur in Fahrzeug-Museen oder Architektur wenn ich Detailbilder für den Modellbau mache. Wobei da die 17mm wieder zu lang wären.
 
Um mal auf die Frage von Viper780 zu antworten:

Ja, ich benutze den unteren Bereich draußen schon sehr viel. Ich hatte ja vorher das 18-55mm und bin mit dem 15-85mm wirklich froh. Man kann bei 85mm auch (leicht) freigestellte Porträts machen. Ich nutze also beide "Enden" gleichermaßen, das möchte ich damit sagen. Manchmal nehme ich eben nur das eine Objektiv mit. Unterwegs im Urlaub hab ich auch schon oft die 15mm genutzt, wenn ich "zu faul" war auf das 10-18mm zu wechseln oder ich gerade die Zeit nicht hatte. Die 15mm gegenüber den 18mm des Kits bringen schon viel, finde ich.

Von daher würde ich es nicht gegen ein 24-105mm am Crop tauschen. An einer 6D z.B, wäre das 24-105mm für mich aber sicher sehr gut einsetzbar.
 
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