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Systementscheidung Kamera primär für Makro

Was sagst du zu
D3100 Body (neu) ......................................... 340 EUR +
Tamron Objektiv SP AF 90mm 2.8 Di Makro 1:1 ... 380 EUR (neu)
Tamron Objektiv SP AF 90mm 2.8 Di Makro 1:1 ... 250 EUR (gebraucht mit ein wenig suchen)

14MPix liefern dir auch genug Raum um nachträglich noch enger zu beschneiden!

Neu würde es dein Budget um ca. 120 EUR sprengen. Gebraucht sollte es mehr oder weniger genau hinkommen.

Zum blitzen von oben bei offenem Deckel kannst du eine "Blitzbirne" nehmen und dank des Durchlichtschirmes ist es sicherlich nicht unerträglich für die Tierchen und du hast eine wunderbar weiche Ausleuchtung! ... Ca. 40 EUR inkl. Schirm und Stativ.

Vor allem haben Makro-Linsen den Vorteil, dass die Beugungsunschärfe erst sehr spät einsetzt. Mit ISO 100 wirst du aber auch nicht wirklich hinkommen bei Blende 16 oder 22 ;) Da wirst du dir mit den ISO-Werten mehr aus dem Licht rausholen müssen.
 
Wenns nur ums Anfassen geht ist ja jeder "Kauf dich doof" Medialaden geeignet.
Is nen richtiges Fotogeschäft mit fachlicher Beratung gefragt gibts bestimmt in Köln was anständiges. In Siegen selbst wüsste ich jetzt erstmal nix.
 
Beim Planeten sind leider alle interessanten in einer Vitrine weggesperrt und wenn man da dran will, muss man sich das hochqualifizierte Gequatsche anhören:ugly:

Vllt. ein Laden in Frankfurt? (Da bin ich meistens am Wochenende)
 
Es gibt einen Laden direkt am Hauptbahnhof einfach gerade aus raus, dürfte dieser sein. War noch nie drinne aber zu Läden in FFM sollten sich hier Meinungen finden lassen.
 
Erstmal gehts nur um Makro, dafür soll die Kamera ja überhaupt angeschaft werden. Für Schnappschüsse liegen noch 3 Canon-Kompaktkameras im regal:)

Nochmal zur Info: Abgelichtet werden 1-3cm große Tiere aus einem Abstand von ungefähr 40-60cm.


Du könntest auch das Zuiko 70-300mm für FT verwenden und mit einem Adapter mit Autofokus an der G2 verwenden. Dazu ne Stativschelle hier aus dem Forum und da kannst Makros mit einem Abbildungsmaßstab von 1:2 (Dank Cropfaktor entspricht das einem 1:1 Makro mit einer KB Kamera) machen.

Ist freihand natürlich auf Grund der enormen Brennweite nicht so ohne, aber mit einem gescheiten Stativ könnte das für dich interessant sein.
 
Hallo,


dir ist bekannt das du mit einem Macro Objektiv, nehmen wir mal einfach ein normales Canon EF-s 60 mit einer Naheinstellgrenze von 0,2m erst 1:1 erreichst, wenn du auch 0,2m vom Objekt entfernt bist ja ?

Bist du nämlich weiter weg ist es schnell 1:2 (bei 0,26m) oder weniger wie zB 1:5 bei 0,44m!


Hast du eine größere Brennweite vergrößert sich die Naheinstellgrenze.
Angenommen das Canon EF 100 Bildet 1:1 ab bei 0,31m.


Wenn du jetzt also davon ausgehst, das du 0,4-1,0m entfernung hast benötigst du ordentlich Brennweite!
Nehmen wir mal an du nimsmt ein 200mm Objektiv, welches aber kein Macro hat, kannst du die Naheinstellgrenze (um Näheres Scharf abbilden zu können) mit Zwischenringen/Balgengerät verringern.


PS: 1:1 bedeutet, das du ein 5mm Quadrat auch 5mm von deinem Fotosensor einnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem haben Makro-Linsen den Vorteil, dass die Beugungsunschärfe erst sehr spät einsetzt. Mit ISO 100 wirst du aber auch nicht wirklich hinkommen bei Blende 16 oder 22 ;) Da wirst du dir mit den ISO-Werten mehr aus dem Licht rausholen müssen.

:confused:
Die sichtbare Beugungsunschärfe hängt nur von Ausgabegröße, Pixelgröße und Blendenöffnung ab, und im Zeiten der EDV kann man durch ausgeklügeltes Schärfen einiges an verwischten Details "rekonstruieren"; i-wo auf dp war ein gutes Beispiel darüber.
Tharis: man sollte den Crop-Faktor bei dieser Berechnung miteinbeziehen; die nominellen Abbldungsmaßstäbe gelten nämlich für KB.
D.h. an einem kleineren Sensor erreichst *Crop höhere Vergrößerung als am KB.
Oder im Falle eines FT Sensors kannst Du bei 1:2 nomineller Vegrößerung (KB) eine KB-äquivalente 1:1 angeben weil ein Feld mit 34 x 26 mm formatfüllend abgebildet wird.
 
@Bobyg

Sicherlich kann man viel mit der EBV richten! Sinn der Fotografie sollte es aber sein Bilder zu machen und kein Rohmaterial für aufwändige Retuschen ;)

Was man mit der Kamera schon richtig macht braucht man in der EBV nicht wieder gerade zu biegen. Außerdem kann man das mit den nachschärfen keinesfalls so pauschal sagen... Das Resultat hängt sehr stark vom Motiv ab. Oder würdest du eine Haut genauso schärfen wie eine Fell-Struktur?
 
Du hast dich gut herangetastet.

Schwenkdisplay ist m.E. Pflicht.

Das bekommst Du mit der ins Auge gefassten G2 ( oder Panasonic G1, G3, Olympus PL3) unter mft oder einer NEX3 oder 5 in Deinem Preisrahmen. Der Sensor der Nexen ist den Sensoren der mft Kameras etwas überlegen, dafür gibt´s im System weniger Ausbaumöglichkeiten und die Bedienung ist auch eine andere, die nicht jeder mag. Am besten irgendwo probieren.

An beide Systeme kann man durch das geringe Auflagemaß praktisch alles an alten Linsen adaptieren.

Kombiniert mit einem manuellem Macro, Brennweite 90mm und länger ( viele Kandidaten wurden genannt) wird Du beeindruckende Ergebnisse erzielen können und die machen auch haptisch einfach Freude..

Das Tokina 90/2,5 ist eine sehr gute Wahl. Sichtbar mehr gibt's nur für sehr viel mehr Geld. Mit einem Minolta 100/4 oder 100/3,5 wirst Du auch glücklich werden, das gibt´s oft noch etwas preiswerter.

Gruss Thomas
 
Der Sensor der Nexen ist den Sensoren der mft Kameras etwas überlegen

Wenn es um Makro geht eher nicht, hier herrscht durch das praktisch immer notwendige Abblenden mathematischer Gleichstand.
Der Vorteil liegt bei mFT wenn man native Makro-Objektive haben will (und in dem Fall kann man die FT-Objektive mit dazu zählen). Adaptiert man sowieso manuelle Objektive ist es wieder egal. Dann muss man sich überlegen wo das bessere Bedienkonzept liegt - und das kann nur jeder für sich selber entscheiden.
 
Eher doch...
Über das theoretische Rechnen hinaus sind die Sensoren leicht vorne.
Ich nutze unter anderem die manuellen Olympus 50/2 und 90/2 an mft Kameras und an der Nex3 und der Nex5N. Einzig der neue Sensor der OM-D hält wirklich mit ... aber das ist eine andere Preisklasse.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für 1:1 auch bei größeren Objekten als "Ameisen" Pentax 645D und ein Balgen mit Umkehrlinse. Die Beugung ist dann erst bei weit kleiner Blenden.;)
helene

Behält man die 500-600 E des TO im Auge, reicht auch eine D3100 und ein 40mm Makro
 
Zuletzt bearbeitet:
Behält man die 500-600 E des TO im Auge, reicht auch eine D3100 und ein 40mm Makro

... Wenn dann schon eher das 60mm oder 90mm Makro von Tamron die 70-90 EUR Aufpreis sind sicherlich sehr gut investiert...

Hab es eh schon mehrfach gesagt:
D3100 Body + 90mm Makro = 340,00 + 370,00 = 710 EUR!

Gebraucht kann man das 90mm Tamron Makro ca. 100 EUR günstiger schießen. Dann ist man auf 600 und ein paar Euronen für den Versand und hat eine TOP Ausrüstung für das Vorhaben!

Mit dem 60mm Makro könnte man neu nochmal 40-50 EUR sparen ;)

Das 40mm ist mit Sicherheit viiiiel zu kurz! Das 60mm eigentlich auch aber bei 14MPix kann man noch sehr viel beschneiden.

Alternativ 55-200mm mit Achromat wäre sogar + Kit-Linse 18-55mm noch im Budget!
 
Ich finde bei den Nex-xyz Einsteiger und Mittelklasse Cams wirkt alles eher wie eine kompakte mit wenig Knöpfen.
Die Lumix g2 ist da eher an einer Dslr angelehnt mit Drehschaltern und vielen Knöpfen, das gefällt mir persönlich besser.
Was ich auch klasse finde, ist die Vergrößerungsfunktion, die mit einer Berührung auf dem Bildschirm den ausschnitt vergrößert und so beim Scharfstellen hilft. Das kann die D3100 nicht oder?
Auch bekommt man die G2 schon für unter 300€, gebraucht sogar noch günstiger. Da würde sogar noch was über bleiben, für einen ordentlichen Stativkopft oder ein froschfreundliches Blitzlicht.

Ich werde versuchen das Tokina-Objektiv zu bekommen, da kann ich mir dann immernoch überlegen ob g2 oder d3100:)

E: Oder ist jemand der Meinung, dass das Tamron wesentlich besser ist als das Tokina? Den Af mal aus und vorgelassen

E2: Zu dem Tokina gibt es einen Macro-Extender für 1:1 Abbildungen. Verändert sich eigentlich etwas an den Eigenschaften, wenn ich einen Adapter verwende?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

die Lupe ist eine nette Sache, aber die Kantenhervorhebung wie z.B. bei den Nexen oder den Sony SLT's ist meines Erachtens nach noch bedeutend besser für Makros. Man sieht das gesamte Bild, kann gut komponieren. Und man sieht sofort was alles an dem Tierchen scharf ist, ohne mit der Lupe alles abfahren zu müssen. Seit meiner SLT sind Libellenbilder aus der Hand wirklich extrem einfach und wirklich scharf :)
 
Die Funktion sieht echt ganz praktisch aus, nur Sony Slt fällt preislich aus dem Rahmen und bei der Nex muss ich mir nochmal die Bedienung angucken.
 
Das was Du bei den von Dir angedachten Macros brauchst, ist bei den Nexen trotz der wenigen Köpfe überraschend gut erreich-, konfigurier- und bedienbar.

Bis ich zusätzlich eine Nex3 (für nur Euro 140; nur mal zu Schnuppern in das andere System) erworben habe, habe ich die manuellen OMs gerne mit der GH2 genutzt, danach fast nur noch an der Nex3 und später der Nex5N, obwohl ich die GH2 bis heute wegen vieler anderer Vorteile besitze.

Das Fokuspeaking der Nexen ist für diesen Zweck genial und erlaubt fast Schnappschüsse. Schade das es dass bei MFT nicht gibt.

Die Lupe (Knopfdruck) und der Selbstauslöser ( Knopfdruck und Rad) sind wie die Belichtungskorrektur direkt zu erreichen.
Da die Blende bei den adaptierten Optiken direkt am Objektiv eingestellt wird, wist Du nahezu immer die Zeitautomatik nutzen. Du wirst kaum mehr benötigen.

Außerdem kannst Du mit dieser Lösung erheblich unter Deiner Preisgrenze bleiben ... so hast Du noch Geld für ein ordentliches Stativ, Kugelkopf, Macroschlitten und ....
 
Zuletzt bearbeitet:
M.E. wirst du hier teilweise von Leuten beraten denen es an fotografischem Grundwissen fehlt oder die dein ursprüngliches Ziel nicht sehen: Kleine Frösche mit ausreichendem Arbeitsabstand zu fotografieren. Weil Bilder mehr als Worte sagen, habe ich hier drei Beispiele, alle mit Pana G1, alle mit Blende 8. Details wie eine gute Ausleuchtung sind aus Zeitmangel auf der Strecke geblieben. Dabei steht der Kronkorken mit 3 cm Durchmesser für einen großen Frosch, der Cent mit 1,6 cm für einen kleinen. Euro und Knopf repräsentieren die Darstellung dieser Objekte im größeren Bildfeld der Nex oder D3100.

Bild 1 ist mit dem 90 mm Tamron aufgenommen, freier Arbeitsabstand 60 cm. Das wird zum Suchspiel mit Fröschen, speziell am Crop. Um zu vernünftigen Abbildungsmaßstäben zu kommen, müßtest du auf 15-20 cm heran-unzumutbar für die Tiere.

Bild 2 ist mit Balgengerät und 4,5/135mm Schneider Comparon aufgenommen, wieder bei 60 cm Arbeitsabstand. M.E. ist hier das Brennweitenminimum für deinen Zweck, an der Nex solltest du nicht unter 200mm bleiben. Meine Kombi dürfte für 150 EUR zu haben sein - da ist die Kamera selbstverständlich dabei.

Bild 3 ist mit 300 mm mit dem adaptierten 70-300 FT Zoom gemacht, Arbeitsabstand 70 cm. Erst jetzt wird das Arbeiten entspannt. Du siehst aber auch, das jetzt die Schärfentiefe schon knapp wird; eigentlich ist der Sensor der G1 für deine Zwecke fast zu groß. Evtl. würden dir eine Nikon J1 mit adaptierten Altglas oder eine Edelkompakte bessere Dienste leisten.
 
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