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Systementscheidung Kamera primär für Makro

dlca

Themenersteller
Hallo Dslr-Forum!
Mein Name ist Nils ich bin 21 Jahre alt und Student. Ich suche eine Kamera, mit der ich gut meine Dendrobaten und Fische ablichten kann. Im Moment verwende ich eine Nikon Coolpix 5700. Allerdings stören mich der 1,5" Bildschirm, die 5Mpx Auflösung und die Max. Iso 800, bei der es auch gleich äußerst grobkörnig wird. Wie schon geschrieben möchte ich die Kamera hauptsächlich dafür verwenden, meine Pfeilgiftfrösche zu Fotografieren, also 1-4 cm große Tierchen aus etwa 1m Abstand mit Stativ. Ich habe schon diverse Infos und Testberichte im Internet gelesen, bin aber bei meiner Entscheidungsfindung noch nicht wirklich weiter. Ich schwanke zwischen einer Systemkamera, wie der Panasonic G3 und einer Einsteiger Dslr, wie der zB. der Eos 350. Da mein Preisrahmen ziemlich eng ist, würde ich auch ein gebrauchtes Gehäuse/Objektiv oder einen späteren Objektivkauf in Betracht ziehen.

Mal meine ersten Eindrücke:
Bei der G3 finde ich die Fokusoptionen klasse. Besonders, dass man einzelne Bildausschnitte vergrößern kann halte ich für sehr hilfreich. Auch soll laut Tests das Bildrauschen bis hoch zu Iso 1600 kaum vorhanden sein. Das ist in sofern für mich wichtig, da ich auch bei etwas schwierigeren Lichtverhältnissen meine Tiere nicht anblitzen möchte.
Sorgen hingegen macht mir die Objektiv-auswahl. Auch den Schnickschnack mit Full-Hd-Videos und Stereomikrofon möchte ich eig. nicht mitbezahlen.

Bei einer Einsteiger-Dslr hingegen wird es bei den Objektiven wohl kein Problem geben. Allerdings habe ich mein dreh- und schwenkbares Display liebgewonnen (abgesehen, davon dass es viel zu klein ist:ugly:) und das wird man wohl eher nicht bekommen. Den Sucher verwende ich eher selten, was ja gegen eine Spiegelreflex spricht.

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Nein

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[500-600 ] Euro insgesamt, davon
[X] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[X] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[X] Nein

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Amateur mit etwas Erfahrung

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X] eher in Innenräumen

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[X] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[X] unwichtig

Ich hoffe, ihr könnt mir mit ein paar Tips weiterhelfen. Schonmal vielen Dank!

MfG
Nils
 
Meiner Meinung nach wirst du eher mit einer DSLR glücklicher...

Als Body kannst du eine Nikon D3000 oder D3100 nehmen...

+ Tamron 60mm 2.8 Di Makro 1:1 ... Ca. 330,00 EUR
oder
+ Tamron 90mm 2.8 Di Makro 1:1 ... Ca. 380,00 EUR

Also mit der
D3000 + 60mm => 330 + 310 = 640,00
D3000 + 90mm => 380 + 310 = 690,00

D3100 + 60mm => 330 + 340 = 670,00
D3100 + 90mm => 380 + 340 = 720,00

Für die D3100 spräche Video und bessere Iso-Performance und Live-View

Ganz günstig kommt dir das Nikkor Micro 40mm f/2.8 ... Ca. 230,00 EUR

Oder du schaust ob du ein gebrauchtes Makro-Objektiv irgendwo herbekommst.

Ab der D5100 hast du auch ein Schwenkdisplay. Nur kostet der Body 490,00 EUR und mit 100 wird es wirklich schwer mit einem Makro-Objektiv auch gebraucht.

Muss es ein Schwenkdisplay sein dann wäre noch diese Kombination eine Alternative:
D5100 mit Kit 18-55mm + Raynoc DCR-250 => 580 + 60 = 640,00
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mit der D5100 + Kit-Objektiv bekommst du innerhalb deines Budgets eine sehr gute Grundausstattung, die durch gute ISO-Performance, Auflösung und deinen geliebten Schwenk- und Klappdisplay brilliert.

Mit dem Raynox DCR-250 oder DCR-150 kommt das mit Macro dann gut hin und du hast immer noch eine Kamera, die den ganzen Rest auch gut abdecken kann.

Wenn du mehr Abstand brauchst kannst du eine 55-200mm Tele-Zoom-Linse mit VR für max. 170 EUR bekommen und an die wiederum den Raynox Achromaten anschließen.

Und wieder einmal meine obligatorische Einleitung :D

Es gibt ganz grob 3 Faktoren für gute Bilder... Ich geh mal von Wichtigsten zum unwichtigsten:
1) Der Fotograf (Wissen, Beherrschen der Techniken, Verständnis der Kamera: Blende, ISO, etc.)
2) Das Objektiv!!!
3) Die Kamera

Eine Tolle Ergänzung sind Filter!
zB:
ND-Filter (Erhöhen die Belichtungszeit für Wischeffekte bei Bächen oder Blättern),
zirk. Pol-Filter (beseitigen Reflektionen, erhöhen die Sättigung im Himmel oder im Grün, usw.),
ND-Verlaufs-Filter (dunkeln zB den Himmel ab damit der nicht weiß überbrannt wird),
usw.

Bevor du aber anfängst dich damit näher zu beschäftigen würde ich dir mindestens ein paar Video-Tutorials von youtube empfehlen, damit du mal eine Ahnung von Fotografieren bekommst...

Sitzt mal die Theorie ein wenig werden die Bilder viel, viel besser und es fängt an richtig viel Freunde zu machen ;-)

Hier ist mal einiges dabei:
http://www.youtube.com/results?sear...1750.23371.0.23627.11.11.0.8.8.0.92.241.3.3.0.
 
Body gibt es da doch einige die in das Budget passen. Ich glaube ein passendes Makro in der Preisklasse ist schwerer.
Ich persönliche habe mir ein Cosina 100mm Macro mit 1:1 Adapter gekauft. Hat mich 110 Euro gekostet und bin sehr zufrieden damit. Natürlich kann man um den Preis kein wahnsinns Objektiv erwarten aber ist durchaus toll damit zu fotografieren!
 
Das Cosina 100mm Makro ist ein Hammer und hält auch mir 3x so teuren Objektiven noch mit...

Leider bekommt man den guten "Jogurtbecher" nicht so leicht :D
 
Gerade für Makros würde ich allerdings auch die Sony SLTs in Betracht ziehen. Ich jedenfalls halte Peaking und Ausschnittsvergrößerung sowie ein klappbares Display für eine sehr angenehme Kombination für Makro - aber ich weiß ja nicht wie still die Kollegen sitzen.

Nachdenken könnte man z.B. über eine A37 + Kit oder A55 gebraucht und das Cosina 100er Makro. Damit könnte man wohl knapp im Budget bleiben. Ob du ein einigermaßen stabiles Stativ hast weiß ich nicht - das müsste sonst noch dazu.

Alternativ wäre vielleicht auch NEX oder MFT mit adaptiertem manuellem Makro eine Lösung. Das ist aber noch weniger zum drauf-los-knipsen geeignet, als die obige Variante.

Das Cosina 100mm Makro ist ein Hammer und hält auch mir 3x so teuren Objektiven noch mit...

Leider bekommt man den guten "Jogurtbecher" nicht so leicht :D

Tatsächlich. Noch vor ein paar Jahren hat man das öfters unter 100€ bei Ebay bekommen. Genau die selbe Linse wird übrigens auch unter den Namen Soligor, Vivitar und Voigtländer vertrieben - alle wohl ähnlich klapprig. Aber 150€ würde ich für das Cosina persönlich nicht mehr ausgeben. Für den Preis sollte man locker ein älteres Tamron 90/2.8 Makro bekommen, das dann doch in einer anderen Klasse spielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Anforderungsprofil würde ich zu einer (evtl. gebrauchten) Systemkamera mit adaptiertem manuellem Makroobjektiv raten.
 
Moin,

um einmal die Pentaxfraktion mit einzubringen: Pentax K-r und das 90er Tammy. Zu dem 60er Tammy oder einem 50er Sigma Macro würde ich aufgrund der geringen Naheinstellgrenze nicht raten.

Die Frösche sitzen sicher in einem Terrarium, da sollte ein Abbildungsmassstab von 1:1 nicht zwingend Notwendig sein, ausser es sollen hauptsächlich Details abgebildet werden. Deshalb würde ich als Optik, wie ein Vorredner schon meinte, ein Teleobjektiv vorschlagen evtl. das 70-300er APO von Sigma (hat auch ne Makrofunktion, kein Ersatz aber besser als nix ^^) natürlich nicht so Lichtstark wie ein Makro. Wobei diese Lichtstärke im Makrobereich auch schnell flöten geht.

Preislich liegst du auch noch in deinem Rahmen (rund 450 fürs K-r plus Kit und max 200 ocken das APO) und bist breiter aufgestellt als mit dem Makro.
Alternativen zur K-r würde ich halt wie schon besprochen die Nikon und Canon Pendants empfehlen. Für das Thema Makro wäre die Nikon d3200 noch eine Option aufgrund der 24MP sollten sich sehr gute Vergrößerungen am PC anfertigen lassen.
 
Moin,

um einmal die Pentaxfraktion mit einzubringen: Pentax K-r und das 90er Tammy. Zu dem 60er Tammy oder einem 50er Sigma Macro würde ich aufgrund der geringen Naheinstellgrenze nicht raten.

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Das 60 er Tamron hat einen identischen Arbeitsabstand bei 1:1, wie das 90 er Tamron.
 
Nachdenken könnte man z.B. über eine A37 + Kit oder A55 gebraucht und das Cosina 100er Makro. Damit könnte man wohl knapp im Budget bleiben. Ob du ein einigermaßen stabiles Stativ hast weiß ich nicht - das müsste sonst noch dazu.

Also ich habe vor ca. 2 Monaten meine Alpha 55 mit 18-55 und 55-200 Objektiven für 480 gebraucht gekauft. War damals ca. 2 Monate alt mit 150 Auslösungen.

Dazu dann das Cosina für ca. 100 Euro und da bist dann bei ca. 600 Euro!
 
Das 60 er Tamron hat einen identischen Arbeitsabstand bei 1:1, wie das 90 er Tamron.

naja 29cm beim 90er und 23cm beim 60er das ist schon ein unterschied wenn man bis auf 1:1 ran geht.

Aber das 60er gibts leider nicht mit PK-Anschluss. Auch eine Überlegung die man evtl. mit einbeziehen sollte ein 180er Makro gibt es von Tamron nicht für Pentax. Bei Sigma ist eins gelistet aber weiss nicht ob das noch produziert wird.
 
naja 29cm beim 90er und 23cm beim 60er das ist schon ein unterschied wenn man bis auf 1:1 ran geht.

Aber das 60er gibts leider nicht mit PK-Anschluss. Auch eine Überlegung die man evtl. mit einbeziehen sollte ein 180er Makro gibt es von Tamron nicht für Pentax. Bei Sigma ist eins gelistet aber weiss nicht ob das noch produziert wird.

Gemessen allerdings ausgehend vom Sensor. Da das 60er innenfokussierend ist, dürfte der Arbeitsabstand nahezu gleich sein, was zumindest für mich der Grund sein wird, mein 90er demnächst gegen ein 60er zu tauschen.
 
Es spricht in deinem Falle alles für eine mft-Kamera. Durch den kleineren Sensor mußt du für ausreichende Schärfentiefe nicht so weit abblenden, brauchst also auch weniger ISO. Der elektronische Sucher erleichtert das Scharfstellen-auch mit Altglas- enorm und hellt zudem dunkle Umgebungen ausreichend auf.

Das Hauptproblem ist aber: Um ein 4 cm großes Objekt in 1m Entfernung in halbwegs ansehnlicher Größe abzubilden, brauchst du reichlich Brennweite. Bei mft sehe ich als Minimum 135 mm, bei APS-C 200 mm. Mehr ist besser.

Bei mft läßt sich dies Problem mit einem gebrauchtem Balgengerät und einem davorgesetztem Vergrößerungsobjektiv schon sehr preisgünstig erschlagen, auch ein gebrauchtes 3,5/135 Jena S wäre denkbar. Komfortabler ist die Adaption des 70-300 FT-Zuikos (ca. 230 EUR gebraucht), das am langen Ende einen Abbildungsmaßstab von 1:3 liefert und dabei erstaunlich gut ist.

Für APS-C ist das Finden einer für den Nahbereich geeigneten Brennweite über 200 mm nicht nur schwieriger, sondern auch weit teurer.
 
Hi,
das ist ja eine ganze Flut an Informationen:)
Nochmal eine kleine Ergänzung:
Es handelt sich in der Tat um mehere Terrarien, allerdings öffne ich die Frontscheibe zum ablichten. Der 1m-Abstand ist eher als Spitzenwert zu verstehen, die meiste Zeit sind es wohl eher 40-60 cm, das hängt halt davon ab, wie weit man die Frösche nach vorne locken kann^^

Jetzt wurden ja hauptsächlich Dslr vorgeschlagen, da stellt sich mir die Frage, ob ich die nicht zweckentfremden würde. Hauptsächlich knipse ich ja über das Lcd. Und live-view scheint mir eher wie eine Hilfsoption, da AF und Akkulaufzeit ziemlich ausgebremst werden. Vllt könnte ich zum Sucher wechseln, bis jetzt war es aber eher unpraktisch.

Ich hab mir übrigens schon ein paar Videos angeguckt, über Iso Blende usw.
Gibt es ein gutes Video, dass sich mir Brennweiten und Crop-Faktor beschäftigt? Weil atm habe ich absolut überhaupt keine Ahnung, was für ein Objektiv ich denn jetzt brauche, und wie findet man heraus, welches auf die Kamera passt und welches nicht?

Der eben gepostete Artikel ist sehr interessant, heist das soviel wie, dass ich z.b. auf die G2 fast jedes beliebige Makroobjektiv anbringen kann? (per Adapter natürlich)

Btw nur weil ich bis jetzt eine Nikon verwendet habe, muss es nicht zwangsläufig wieder eine werden. Unsre Kompaktknipsen sind z.B. alle von Canon und da gefällt mit das ganze Bedienkonzept und der Menüaufbau besser.
 
Der eben gepostete Artikel ist sehr interessant, heist das soviel wie, dass ich z.b. auf die G2 fast jedes beliebige Makroobjektiv anbringen kann? (per Adapter natürlich)

Ja, damit kannst du dir sehr viel Geld sparen und z. B. in ein gutes Stativ investieren oder in was anderes. Auf Ebay gibt es immer alte manuelle Objektive.
Kann ich dir nur empfehlen, am meisten das Trioplan, das ist ein richtiges Bokehmonster.
 
Panasonic Lumix G2 + Tair 11A oder Trioplan 100mm f2,8.
...

:confused:
Das sind aber keine richtigen Makroobjektive.
Eher was für Bokeh-Kringel-Spielereien. ;)

Wenn schon Altglas, dann am ehesten ein Tamron 90/2,5 Adaptall, an 'ner Pentax funktioniert damit sogar die Springblende.
M42 + Drahtauslöser-Zwischenring ginge auch noch.

...
Jetzt wurden ja hauptsächlich Dslr vorgeschlagen, da stellt sich mir die Frage, ob ich die nicht zweckentfremden würde. Hauptsächlich knipse ich ja über das Lcd. Und live-view scheint mir eher wie eine Hilfsoption, da AF und Akkulaufzeit ziemlich ausgebremst werden. Vllt könnte ich zum Sucher wechseln, bis jetzt war es aber eher unpraktisch.
...

Bei einer EVIL ziehen Display & Sensor aber auch ordentlich Akku. ;)
Liveview ist nix anderes.
Der Sucher ist doch gerade das tolle an 'ner DSLR.
Hast du den schon mal ausprobiert?

...
um einmal die Pentaxfraktion mit einzubringen: Pentax K-r und das 90er Tammy. ...
Das halte ich bei dem Budget für den besten Vorschlag.
Die Pentax hat 'nen IS im Gehäuse - das ist eines der wenigen Dinge, die ich bei Canon vermisse.
 
Grundsätzlich gilt, egal welchen Hersteller du am Ende wählst, gute Bildqualität können sie alle liefern und anständige Makro Lösungen gibt es auch für jeden.
Bei ausschließlich Makro hat mft zwei Vorteile gegenüber Aps-c bzw. DX.
Zum einen den von rodinal schon angesprochenen Vorteil der größeren Schärfentiefe bei gleicher Blende bedingt durch den kleineren Sensor und zum anderen ist bei mft 1:1 "größer" (17,3mm Bildbreite) als bei aps-c (22,2mm Bildbreite) oder Dx (23,7mm Bildbreite).
Der Nachteil ist die nicht ganz so gute High ISO Performance von mft.
Prinzipiell würde ich aber langfristig auf gute Ausleuchtung, Basis Iso und selbstverständlich Stativ setzen.
 
:confused:
Das sind aber keine richtigen Makroobjektive.
Eher was für Bokeh-Kringel-Spielereien. ;)

Wenn schon Altglas, dann am ehesten ein Tamron 90/2,5 Adaptall, an 'ner Pentax funktioniert damit sogar die Springblende.
M42 + Drahtauslöser-Zwischenring ginge auch noch.

Du hast recht Benjamin, die Naheinstellgrenze der beiden liegt bei ungefähr 1,5 m.

Das Tamron ist sehr gut oder das Nikon Micro 200mm f4 ist auch sehr gut.
 
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