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Kamera/Objektiv Kombination mit Bildqualität der DP1s

monoted

Themenersteller
Hallo miteinander,

seit ein paar Wochen besitze ich eine Sigma DP1s. Ich bin von der Bildqualität die diese Kamera liefert absolut begeistert. Fotografieren macht wieder Spass :) Die Schärfe der Bilder ist beeindruckend. Vor allem im Vergleich zu den Bildern meiner Pentax K20D und diversen zugehörigen Objektiven. :( Ich werde das ganze Pentax-Gerümpel verkaufen. Möglicherweise werde ich ganz auf Sigma umsteigen. Ich weiss, dass die DP1s ein sehr gutes Objektiv eingebaut hat. Deshalb meine Frage an diejenigen mit beiden Kameras: Mit welchen Objektiven (egal ob Festbrennweiten oder Zoom) lassen sich denn an einer SD14 ähnlich scharfe Bilder produzieren?

Grüsse

Thomas
 
Bookmark, das interessiert mich auch brennend. Wer hat Erfahrungen mit vielen Objektiven von Sigma, die nach meiner subjektiven Erfahrung sehr mit Serienstreuung zu kämpfen haben?
 
also ich hab zwar nie wirkliche vergleichtests gemacht und such mir meine objektive normalerweise auch eher nicht nach maximal erreichbarer schärfe sondern eher nach der brennweite / lichtstärke, die ich brauche, aus.

aber zumindest mit meinem 10-20er f4-5.6 und meinem 150er makro bin ich absolut zufrieden was die schärfe betrifft und hab auch keine (für mich) wirklich signifikanten qualitätsunterschiede im vergleich zu meiner dp1 erkennen können.

(von serienstreuung konnte ich selbst bisher auch noch nichts merken, bei mir hat bei den objektiven bisher alles gepasst. allerdings benutz ich keinen autofokus.)
 
Ich hab zwei Objektive, welche es in der Schärfe schon mit der DP1 aufnehmen können. Leider haben Beide keine 28mm KB und keinen AF.

Da wäre als Erstes das Pentax SMC 50 1.7. Ab f2 knackscharf.
Dann kommt ein Tokina 35-105, auch dieses liefert noch eine hervorragende Schärfe bei f4.

Mein bestes AF-Objektiv ist ein 24-70 2.8, um aber halbwegs an die DP1 im Weitwinkel heran zu kommen muss schon auf mindestens auf f5 abgeblendet werden und die Ränder erreichen nie die Schärfe einer DP1.
 
Diesen Thread hatte ich seinerzeit eröffnet, der Tenor ist der gleiche:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=549178

Viel Spaß beim Lesen! ;)

Die Sigma-Makros holen mit Sicherheit ein Optimum aus dem SD-14-Sensor.

Analog zur Bildqualität der 28mm (KB-Äquival.) gibt es kein Zoom von Sigma,
das an die DP1 heranreicht. Bei FB sieht es ähnlich aus. Frei adaptierbar sind
nur der M42-Anschluss oder über den Leitax-Bajonettumbau die Leica-R-Objektive.

Die Sigma-Bilder sind u.a. wegen des fehlenden AA-Filters des Foveon-Sensors
sehr scharf. Die Pentax-Ergebnisse müssen wegen der sehr zurückhaltenden
Schärfung von Haus aus, stärker nachgeschärft werden. Mit guten Pentax-Optiken
sind aber auch klasse Ergebnisse möglich.

(Habe selber Sigma und Pentax und kann da etwas mitreden.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,
ich habe neben mehreren SD Bodies (SD9 u. SD14) die beiden DP's. Ich bin aber nicht so sehr der UWW Fotograf, daher werde ich mir in nächster Zeit keine DP1-äquivalente Optik (16mm) für die SD zulegen. Die DP2 entspricht schon eher meinem Naturell. Da habe ich eine vergleichbare Festbrennweite für die SD's mit dem Leica Elmarit 24 (noch einen Tick besser als die Sigma DP2-Optik). Im letzten Jahr und heuer habe ich mir ein paar gebrauchte Leica Optiken zugelegt. Für den Nahbereich (mein bevorzugtes Gebiet) verwende ich seit Jahren Vergrößerungsoptiken (Apo-Rodagone bzw. Componon) mit super Ergebnissen. Die Sigmas laufen mit sehr gutem Glas zu ihren Höchstformen auf. Nachdem aber nichts geschenkt ist muss ich auf einiges an Komfort verzichten (z.B. AF - im Nahbereich vernachlässigbar) und das manuelle Scharfstellen gelingt am besten mit einem 2,5fachen Winkelsucher - ist natürlich auch keine "schnelle" Kombination.
Mit den Leica- und V-Objektiven habe ich insofern zukunftssicher investiert, da auch bei einem Systemwechsel die Optiken adaptierbar sind (habe ich aber freiwillig nicht vor :ugly:)
So wie Jörg-Thomas geschrieben hat denke ich, dass das Pentax-System sicher keine schlechte Wahl ist/war.
In diesem Sinne schöne Motive
Karl
 
Welche Objektive hast du denn an der Pentax K20D verwendet?

Im Weitwinkelbereich kann höchstens das DA12-24 mit der DP1s mithalten.
Bei größeren Brennweiten sollten die Limiteds (FA und DA) locker mit einer DP1s mithalten können.
Aber natürlich nur wenn man nicht DP1s bei 100% mit K20D bei 100% vergleicht. Fairerweise sollte man beide Bilder auf die gleiche Größe skalieren.

Ich habe selbst die DP1s, die SD14 und die Pentax K-7. Einen direkten Vergleich habe ich bisher noch nicht gemacht, kommt aber noch.
 
...
Ich habe selbst die DP1s, die SD14 und die Pentax K-7. Einen direkten Vergleich habe ich bisher noch nicht gemacht, kommt aber noch.

Ich habe die DP1, die SD14 und die K-x :) und ich setze die Cams nach Lust und Laune unterschiedlich ein. Nicht von ungefähr favorisiere ich im Frühling und im Herbst für Natur die Sigmas, für Lowlight, Street und Zoo/Tierpark die K-x.

Sind beides Underdogmarken, ein Kollege fragte mich erst unlängst, wann ich mir mal ne "vernünftige Kamera" kaufe...:rolleyes: Auf Nachfrage kannte er allerdings nur Canon und Nikon wegen der vielen Werbung.

Die Sigma- und Pentax-Bildergebnisse fand er aber klasse...
 
Hallo,

danke erst mal für die Antworten.

Ich hatte bzw. habe folgende Objektive an der K20D:

Tamron 17-50 mm 2.8
Tamron 90 mm 2.8 Makro
SMC Pentax 50 mm 1.7
RMC Tokina 80-200 mm 4.0

Wie gesagt, so richtig zufrieden war ich hinsichtlich der Schärfe mit keinem der Objektive. Am besten schnitt noch das Makro von Tamron ab. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich in der digitalen Fotografie ziemlich unerfahren bin.

Meine Fotografen"karriere" bisher: Vor bald 30 Jahren habe ich mit einer Pentax ME Super angefangen zu fotografieren. Das habe ich mit viel Spass ein paar Jahre gemacht bis ich irgendwann das Interesse verloren habe. Hab dann ca 10 Jahre kein einziges Foto gemacht und mir erst vor ein paar Jahren eine digitale Kompaktknipse für Schnappschüsse ohne jeglichen Anspruch an Gestaltung und Bildqualität zugelegt. Seit letzten Sommer interessiere ich mich wieder für Fotografie. Deshalb habe ich mir die K20D und die Tamron Objektive gekauft.

Mit der K20D bin ich auch sehr zufrieden was Bedienung, Einstellmöglichkeiten, Materialqualität und Haptik angeht. Der dieser Kamera nachgesagte langsame AF und die geringe Serienbildgeschwindigkeit spielen für meine Art der Fotografie (Landschaft, Architektur, Makro) keine Rolle. Deshalb stört mich das auch nicht an der noch um Klassen langsameren DP1. Ich hatte mir von einer halbwegs modernen DSLR scharfe Bilder wie aus der DP1 erwartet. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich praktisch jedes Bild nachschärfen muss, um Fotos nach meiner Vorstellung zu erhalten.

Es scheint wohl wirklich der AA-Filter zu sein, der den Unterschied macht. Auch die Leica M9 hat keinen solchen Filter und die Bilder dieser Kamera begeistern mich unter anderem wegen der tollen Schärfe.
Ich fürchte, ich muss mein Pentax System upgraden. Die 645D hat auch keinen AA Filter ;)

Thomas
 
Ich hatte mir von einer halbwegs modernen DSLR scharfe Bilder wie aus der DP1 erwartet. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich praktisch jedes Bild nachschärfen muss, um Fotos nach meiner Vorstellung zu erhalten.

Es scheint wohl wirklich der AA-Filter zu sein, der den Unterschied macht. Auch die Leica M9 hat keinen solchen Filter und die Bilder dieser Kamera begeistern mich unter anderem wegen der tollen Schärfe.
Ich fürchte, ich muss mein Pentax System upgraden. Die 645D hat auch keinen AA Filter ;)

Thomas

Du hast natürlich die Möglichkeit, die interne Schärfung anzuheben, um höhere Werte zu erreichen, wie sie ja die meisten kompakten Digis bieten.
"Professioneller" d.h. zurückhaltender abgestimmt sind hier viele DSLRs, um je nach Zweck (Ausbelichtung, Diashow, Web etc.) die Schärfung individuell anpassen zu können.

Nachteil bei den Bayer-Sensor-Kameras (alle Digis bis auf Foveon) ohne Anti-Aliasing-Filter ist die höhere Artefakteanfälligkeit. Bei der Leica M8 musste sogar per Schraubfilter nachgebessert werden. Hat also alles Vor- und Nachteile...

Bei deinen genannten Einsatzgebieten ist eine Sigma aber bestimmt keine verkehrte Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die DP1 mit der 500D + Sigma 12-24 verglichen. Die Sigma 12-24 + Canon Kombi verzeichnet weniger als die DP1. Ansonsten wirst Du beim runterskalieren auf die Dp1 Ausgabegröße keinen Unterschied feststellen. Selbst in der Farbgebung ist die DP1 verdammt nah an der Canon.

Wenn das Dp1 Bild hochgerechnet wird, dann sieht die Canon Datei besser aus. Mehr Details sind aber nicht im Bild.

Das Sigma 12-24 wurde übrigens auf Canon umgebaut, ich hatte es vorher auf der SD14. Im Vergleich DP1 und SD14 + 12-24 hatte die DP1 schon eine sichtbar höhere Auflösung.

Gruß Ingo
 
Ich hatte jetzt das Glück mal ein Sigma Fisheye an der Sd 14 testen zu könne, war das 4,5 mm - sehr krass halt, die Ergenisse von Schärfe und Farbe her toll, aber wie gesagt, Fisheye ist soweiso Geschmackssache!
Des Weiteren auch zu empfehlen: das 18-200er! Deckt viele ab - gute Leistung!
 
Des Weiteren auch zu empfehlen: das 18-200er! Deckt viele ab - gute Leistung!
Ja, dem kann ich mich anschließen. Hab mir das Ding damals für meine EOS gekauft und bin sehr zufrieden. Absolut solide Leistung zum ansprechenden Preis. :top:

Aha, die Serienstreuung wird also noch immer bekrittelt... Wielange es wohl dauern wird bis die neueren EX-Modelle Einzug in die Fototaschen halten?

LG
-augedesbetrachters-
 
hallo
nochmals zur anfangsfrage, ich kann das sigma 15-30mm DG empfehlen. gibt es zwar nicht mehr neu zu kaufen, aber oft günstig zu bekommen. ist zwar ein grosses teil aber eine sehr gute optik. habe selbst die dp1 und die sd 14
immer gut licht
gruss micha
 
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