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Spiegelreflexkamera Kamera Kaufberatung: Unentschlossen



was nach den filmen sicher auch interessant ist sind die vielen beispielfotos hier im forum zu den einzelnen kameras, schau sie dir beizeiten an und frage dich was daran so bahnbrechend ist was mit deiner nicht möglich ist und wieviele fotos das wirklich sind die da mit mehrerer 1000 euro teurer ausrüstung gemacht wurde und die danach aussehen.


tun sie das denn alle? ich kenne einige die laufen noch mit einer alten D200 herum. einige schreiben sogar hier im forum, dass viele hobbyisten sie auf den alten "krempel" ansprechen ;)
genügend tun das natürlich ABER sie wissen was sie WARUM wollen und was sie damit machen werden. qualität hat immer seinen preis.
als beispiel: ich bin mir sicher, dass du die wenigsten deiner fotos auf ein riesen plakat (90x60cm oder so) ausdrucken lassen wirst, bei werbefotografe ist das allerdings alltag. und bei einigen der videos siehst du auch die ausrüstung die sie sonst nutzen.
auch benötigt nicht jeder 10 bilder pro sekunde oder mehr.
natürlich soll das keinen davon abhalten sich für sein hobby teure ausrüstung zu kaufen, gute fotos macht man damit aber nicht automatisch.


Ganz richtig!
Ich denke weiterhin, dass vielen einfach die Haptik sehr wichtig ist. Günstigere Kameras sind oft aus Plastik, haben keine abgedichteten Bedienelemente, sind u.U. kleiner und vieles, das bei teuren Bodys direkt am Gehäuse eingestellt werden kann, muss umständlich über Menüs abgewickelt werden. Sowas ist dem gediegenen Fotografen natürlich im Weg.
Gute Fotos machen die eigentlich alle, wenn man weiß, wie.

Nimm mich als Beispiel. Ich hab noch bis 2010 alle meine Bilder mit kompakten Samsung Kameras gemacht. Irgendwann war es mir aber einfach zu blöd, jede Einstellung per Menü vorzunehmen, mit langsamen Auslösezeiten und anderen Problemen leben zu müssen. Also kaufte ich eine Sony Alpha 230. Eine Einsteiger-DSLR, die im Angebot war. Damit machte ich ein Jahr lang großartige Fotos. Aber dann dachte ich nach. Für meine Bedürfnisse waren mehr Objektive nötig, die auch stolze Preise hatten. Und die Frage war, ob ich beim Sonysystem bleiben wollte, denn noch war ein Wechsel recht verlustfrei möglich. Klar, die Bildqualität war super, aber zum einen zeichnete sich ab, dass Sony zukünftig eher auf SLTs mit elektronischem Sucher setzen würde, was mir nicht ganz so gefiel und zum anderen war ich mit dem Bedienkonzept, dem Autofokus und der ISO-Leistung der Sony unzufrieden. Außerdem fehlte mir ein Schulterdisplay.
Ich sah mich also einige Monate lang um und nahm verschiedene Nikon- und Canonmodelle in die Hand. Canon fiel sehr schnell raus, denn die Kameras lagen mir schlecht in der Hand. Und mit Verlaub; Das ist das wichtigste Kriterium von allen. Niemand will eine Kamera, bei der er seine Finger verdrehen muss, um sie zu halten/zu bedienen.
Ich hatte mich schon auf die Nikon D5100 eingeschossen, aber dann nahm ich auch sie mal in die Hand und sie war mir zu klein, hatte kein hinreichend ausgeklügeltes Bedienkonzept, keinen Autofokusmotor, kein Schulterdisplay und zu viel Automatikspielkram, sowie einen kleinen Sucher. Bald schon entdeckte ich die D7000 für mich. Und abgesehen von Sonys toller EyeStart-Funktion bot sie alles, was ich wollte, wenn ich so viel Geld ausgab. Großer Sucher, Schulterdisplay, wichtige Funktionen direkt über Knöpfe steuerbar, zwei Räder für Blende und Belichtungszeit, großartige High-ISO-Performance, eingebauter AF-Motor, abgedichtete Bedienelemente, usw. Außerdem lag sie mir sehr gut in der Hand, also kaufte ich sie. Gegen das Vollformat entschied ich mich bewusst, denn das würde noch für einige Jahre weit über meinem Budget liegen, wenn die Ausrüstung in dieser Preisklasse auch Sinn machen sollte.
Tja und so kommt man zu einer teuren DSLR. Die Bildqualität an sich warf bei der Suche eher zweitrangig, wenngleich die D7000 da natürlich viel Potential bietet.
 
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