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Systementscheidung Kamera in Retro-Design gesucht

Leica Q2/Q3


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
___3500 mit Objektiv__________ Euro insgesamt
[ x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
Ist ja genau im Budget :rolleyes:
 
Die Frage ist, was genau Du unter "Retro" verstehst und wie wichtig es Dir ist. Soll die Bedienung tatsächlich konsequent so sein, wie bei einer analogen Kamera aus den 70er oder 80er Jahren, dann bliebe eigentlich nur die mittlerweile leider eingestellte Leica M10-D. Eine konsequentere (dabei aber technisch aktuelle) "Retro"-Kamera gibt es nicht. Allerdings wäre die auch als "junge" Gebrauchte weit über deinem Budget.
Alle anderen hier im Thread genannten Kameras, wie die neue Nikon Zf, die halbwegs neue Fuji X-T5 oder die nicht mehr ganz so neue Fuji X100V sind mehr oder weniger "normale" moderne und multifunktionale DSLM, die rein optisch (Zf) und ein bisschen auch von der Bedienung her (X-T5) Elemente analoger Kameras "von damals" bieten. Da müsstest Du dann für Dich entscheiden, welche graduelle Annäherung an das Thema "Retro" für Dich die passendere ist. Die Fuji bietet die klassische Bedienung mit Blendenring an einigen (aber nicht allen) Objektiven und den von JPEG-Fotograf:innen geschätzten Filmsimulationen. Die Nikon ist technisch gesehen, die modernere Kamera mit dem neusten Autofokussystem und offenbar gut funktionierenden Stabilisierung im Body (hat die Fuji auch, evtl. aber nicht ganz auf dem Level). Und dann bleibt natürlich der Unterschied von APS-C (Fuji) vs. Kleinbild (Nikon). Ob und wie wichtig das für Dich ist, weißt Du aber sicherlich besser als wir.
 
@max2331

Lies Dir Beitrag #16 durch. Ich interpretiere die Aussage so, als gäbe es hier einen gewissen Spielraum.

Vielleicht hat sich das Thema aber auch durch die Nikon Zf bereits erledigt.
 
Lies Dir Beitrag #16 durch. Ich interpretiere die Aussage so, als gäbe es hier einen gewissen Spielraum

Das bezog sich auf das 35er ggü. den "billigeren" 40/2 und 28/2.8. Aber selbst wenn man das Budget ein wenig aufstocken würde, liegt ne Leica - unter der Anforderung Neukauf - sehr sehr weit über den 3.5k, die der TO genannt hat.
 
Naja, wenn es nur der Body plus ein Objektiv sein soll, kann man zur Nikon greifen. Sollen aber viele Objektive dem Style entsprechen und dem Retrogedanken folgend auch einen Blendenring haben, bietet das nur Fuji als System.

Zudem ist die Bedienung der Räder bei Nikon nicht so konsequent durchdacht wie bei Fuji. Es gibt sie quasi obendrauf auf ein PASM System. Das mögen einige als Vorteil sehen, andere als Schwierigkeit, weil hier nicht immer die Kameraeinstellung mit der Anzeige des Rades übereinstimmt, bei Fuji aber schon.

Allerdings kann man auch die Fuji nur mit den kleinen Rändelrädern betreiben, die entsprechenden Parameter auf den dedizierten Rädern stehen dann aber eben nicht auf einem verwirrenden Wert, sondern einem Buchstaben.
 
Die Nikon ist technisch gesehen, die modernere Kamera mit dem neusten Autofokussystem und offenbar gut funktionierenden Stabilisierung im Body (hat die Fuji auch, evtl. aber nicht ganz auf dem Level).
Die Zf ist nicht moderner in Bezug auf Fuji, sondern nur einer Z6II oder Z7II voraus, quasi ein Vorgriff auf die Version 3 dieser Kameras.

Die Fuji X-T5 ist eine Kamera der neusten Generation und verhält sich somit technisch bis auf die Größe des Pufferspeichers wie eine X-H2. Es gibt Motiverkennung, sehr gute AF Leistungen und sehr effizienten Stabi. Der AF der Zf mag marginal besser sein (aus der Z8/9), aber nicht in einem Maße, dass dies bei normalen Gebrauch (nicht primär BiF o.ä.) überhaupt wahrgenommen werden würde.
 
Was genau macht die Fuji denn zur "moderneren" Kamera? Wie du schreibst, ist der AF der Zf besser und nen sehr guten IBIS nebst Motiverkennung hat sie auch?
 
Die Zf ist nicht moderner in Bezug auf Fuji, sondern nur einer Z6II oder Z7II voraus, quasi ein Vorgriff auf die Version 3 dieser Kameras.

Die Fuji X-T5 ist eine Kamera der neusten Generation und verhält sich somit technisch bis auf die Größe des Pufferspeichers wie eine X-H2. Es gibt Motiverkennung, sehr gute AF Leistungen und sehr effizienten Stabi. Der AF der Zf mag marginal besser sein (aus der Z8/9), aber nicht in einem Maße, dass dies bei normalen Gebrauch (nicht primär BiF o.ä.) überhaupt wahrgenommen werden würde.
Fuji X-T5 ist die beste Kamera, meiner bescheidenen Meinung nach
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony RX1rii. Klein, fein, aber fest verbautes Objektiv mit 35mm/2.0

Pentax K1 mit 35mm/2.0. DSLR, also mehr retro als der ganze Kram von Fuji, Nikon ZF und auch OM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji X-T5 ist die beste Kamera
Das kommt halt auf die Kriterien an, die man anlegt. „Die“ beste Kamera gibts ja im Grunde nicht, selbst eine fast eierlegende Wollmilchsau wie eine Sony A1 hat nicht alles, was man vielleicht möchte, sondern im Idealfall die, die zu meinen Anforderungen, Wünschen und Möglichkeiten am besten passt. Und da wird der eine eine Zf lieben, der andere eine X-T5 oder auch eine kommende X-Pro4.

Pentax K1 mit 35mm/2.0. DSLR, also mehr retro als der ganze Kram von Fuji, Nikon ZF und auch OM.
DSLR ist mittlerweile Retro, das stimmt wohl, aber die Retro-Anleihen bei der Zf, der X-T5 etc. gehen ja auf noch ältere Bedienkonzepte und Kameravorbilder zurück, auch wenn jeweils eine moderne DSLM drinsteckt.
 
Richtig Retro mit Wechselobjektiv (Landschaft und Stadt), IBIS, Verschlusszeit, ISO-Rad an der Kamera und Blendeneinstellung am Objektiv gibts nur bei Fuji mit der X-T5.

Gruß Tom
 
Fotografie ist für mich ein Teil meiner Entspannung

Stichwort Entspannung...

Retro, Rangefinderdesign, entspannt und auch sehr leicht sowie kompakt, alles in einer Jacke unterzubringen oder in einer kleinen Bauchtasche... Genau das mache ich, mittlerweile immer öfter, mit meiner Retrokamera im Rangefinderdesign schon seit 2019.

Zutaten:
  • Fuji X100F (Nachfolger ist die X100V)
  • WCL X100 II (Weitwinkel-Vorsatz)
  • TCL X100 II (Tele-Vorsatz)
  • Fuji Filmlook (wenn man Filmsimulation mag)
Die großen Vorteile sind hier für mich das Design und die Kompaktheit in Verbindung mit den drei Brennweiten, alle mit Offenblende 2.0 nutzbar.
Man hat in der Summe die Möglichkeit alles in der Jacke unterzubringen, man hat mit den Brennweiten 50mm und 32mm und 28mm (KB) eine gute Auswahl an Bildwinkeln und man hat einen Hybridsucher, der sowohl ein rein optischer Sucher als auch ein digitaler Sucher sein kann.
Der in der Kamera eingebaute ND Filter bringt zudem massive Vorteile bei der Portraitfotografie mit Offenblende an hellen Tagen oder auch mal abgeblendet bei Langzeitbelichtungen um Lichtspuren zu ermöglichen.

Die Nachteile muss man für sich bewerten, man hat halt kein Zoom. nutze die Fuji X100F neben anderen Systemen (Pentax, Olympus), also nicht ausschließlich.
 
Die Nachteile muss man für sich bewerten, man hat halt kein Zoom. nutze die Fuji X100F neben anderen Systemen (Pentax, Olympus), also nicht ausschließlich.
Wenn man eine Kamera im Rangefinder-Stil mit der Option Objektive wechseln zu können wünscht, gäbe es ja von Fuji einmal die X-Pro Reihe sowie die X-E Reihe. Diese können mit dem XF23mm F2.0 wie die X100F genutzt werden oder bei Bedarf eben auch mit anderen Objektive benutzt werden, was ja bei der X100F nicht möglich ist.
 
Wenn man eine Kamera im Rangefinder-Stil mit der Option Objektive wechseln zu können wünscht, gäbe es ja von Fuji einmal die X-Pro Reihe sowie die X-E Reihe. Diese können mit dem XF23mm F2.0 wie die X100F genutzt werden oder bei Bedarf eben auch mit anderen Objektive benutzt werden, was ja bei der X100F nicht möglich ist.
Hi,

die X-Pro wurde ja schon zweimal genannt. Ich tue das dann noch ein drittes Mal. Die ist noch etwas mehr Retro aus die sehr ähnliche, kompaktere X-E-Reihe. Ich hatte die X-Pro2 und die X-E3. Da Du ein 35mm willst, kann ich wärmstens das 35mm 2.0 von Fuji empfehlen, das passt optisch und haptisch perfekt. Hier kannst Du ein Foto davon sehen im Biete-Forum, wo ich die X-Pro vor ca. zwei Jahren verkauft habe.

X-Pro2

Grüße
 
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