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Evil-/Systemkamera Kamera hauptsächlich für Zweiradreisen (Städte, Landschaft)

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Ich habe gelesen, dass MFT Abneigung hervorruft - trotzdem möchte ich die Olympus / OM Kameras noch mal ins Rennen werfen. Und hier explizit eher die OM 5, als die OM 1. Ich persönlich empfinde sie gerade in unruhiger Umgebung als äußerst solide und würde aus verschiedenen Gründen immer möglichst kleine Kamera / Objektivkombinationen bevorzugen (halt ruhig auch Kompaktkameras - die TZs hatte ich selbst lange und gerne). Und sei es nur aus dem sehr oberflächlichen Grund, dass die sich einfach besser polstern lassen und das Bajonett durch Erschütterungen deutlich weniger belastet werden, wenn Objektiv und Body klein und leicht sind. Einfach weniger mechanische Belastung aufs Material.
Ich selbst reite und nehme da auch gerne in der Satteltasche (ungepolstert) mal eine Kamera mit. Meist fällt die Wahl auf meine kleine EM 5III von Olympus - und erstaunlicher Weise hat die bis jetzt auch alles gut ausgehalten. Die R8 mit größerem Objektiv nehme ich auch manchmal mit, dann reite ich aber gezielt nur Schritt um sie zu schützen. Wie viel sie wirklich aushalten würde, kann ich daher nicht sagen.
Aber auch in Verbindung mit Salzwasser / Sand / am Meer mit Gischt und wenn ich sie einfach in die Fahrradtasche werfe (fahre allerdings höchstens mal über eine Wiese) hat sich bisher noch nichts gehabt. Und meine älteste (die PL1) ist immerhin knapp 15 Jahre alt.
Von daher würde ich zwecks Robustheit und der leichten Objektive (dürfte für Panasonic genauso gelten) zumindest nochmal drüber nachdenken.

Lieber fotografiere ich übrigens mit der Canon, beim "Außeneinsatz" siegt trotzdem meist die Olympus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kameras sind bestimmt nicht schlecht, aber als ich mir das System früher angesehen habe, war ich nicht überzeugt und das hat sich bis heute nicht geändert. Außerdem habe ich den Eindruck, dass die Entwicklung bei MFT über diese Jahre kaum Fortschritte gemacht hat.
Vielleicht liege ich mit dem Ausschluss von MFT komplett falsch, aber dieses System wird es für mich definitiv nicht werden.
 
@Ina123 sehr gut Betrachtungsweiße. Deswegen nehme ich am liebsten meine OM-1 bei Fahrradtouren mit. Die ist sehr robust, wetterfest und kann einiges ab. Wenn die OM-1 an der Nordsee mal stark mit Salzwasserluft in Berührung kam, habe ich die einfach mit Wasser sauber gespült. Weiterhin hatte ich mit dem Fahrrad mal einen schweren Sturz gehabt, war deswegen auch länger krankgeschrieben ... die OM-1 war lediglich in der Satteltasche ohne große Polsterung und hat den Sturz sehr gut überstanden.

Aber wenn der TO eine Abneigung zu MFT hat, dann kann ich das verstehen und dann macht das wohl auch keinen Sinn.
 
@makumba Kann ich verstehen und würde auch selbst kein System kaufen, das mich persönlich nicht anspricht (habe neulich erst wieder eine Sony in der Hand gehabt und egal welche technischen Vorzüge sie hätte (unabhängig von APSC / KB), wahrscheinlich würde ich sie nicht kaufen. Außer sie bringen Kameras raus, die gänzlich anders aufgebaut sind ;-)
Daher würde ich es auch keinem Empfehlen (wobei ich nichts auf Grund des Sensors ausschließen würde - gibt ja bei mft immerhin 2 Firmen).

Meine Empfehlung für einen robusten Umgang bei kleinen/robusten Kameras und kurzen (real kurzen, nicht die Brennweite betreffend) Objektiven zu bleiben um das Bajonett zu schonen (Hebel und so) würde ich aber trotzdem aufrecht erhalten.
 
und das Bajonett durch Erschütterungen deutlich weniger belastet werden, wenn Objektiv und Body klein und leicht sind. Einfach weniger mechanische Belastung aufs Material.
Das sehe ich vor allem objektivseitig. Wenn ich nicht extra ein "Fotofach" im Rucksack habe, kommen nur die kleineren kompakteren Objektive mit. Mir ist es vor Jahren schonmal beim Skifahren passiert, dass mein 18-105 an der Nikon D7100 am Bajonett gebrochen ist. Es hat ja nur ein Kunststoffbajonett und konnte dann für 6 Euro leicht ausgetauscht werden. Aber wer weiß, welchen Schaden da ein stabileres Metallbajonett mit der Hebelwirkung angerichtet hätte. (Man könnte auch sagen, so ein oftmals verschmähtes Kunststoffbajonett hat auch Vorteile, aber das ist ein anderes Thema)

Lieber fotografiere ich übrigens mit der Canon, beim "Außeneinsatz" siegt trotzdem meist die Olympus.
Das ist jetzt natürlich ein Zwiespalt, den Du ansprichst, der genau die Ressentiments des TO gegenüber mft bestätigt. Die Olympus ist anscheinend auch für Dich nur eine "Notlösung". Was ist der Vorteil der Canon? Warum wird die lieber genommen? Was geht mit der Canon, was mit der mft nicht geht?
 
Neben dem üblichen Geraffel (Geldbörse, Schlüssel, Brille, Handy. Reserveakkus für Navi und Kamera) hatte ich über die Jahre in meiner Lenkertasche:
Sony A7s mit Samyang 35mm/2.8
Sony A7r mit 28/2 und 55/1.8
Leica TL2 mit 23/2 oder 55-135
Leica Q2

War mir alles viel zu schwer. Jetzt habe ich das Handy für Weitwinkel und eine Ricoh Gr IIIx (45mm) dabei. Das passt mit Grösse, Gewicht und Qualität.
Auch wenn da diverse Anforderungen nicht erfüllt werden, Gewicht/Grösse sollte nicht unterschätzt werden.
 
Nachdem, was ich bisher gesehen habe, tendiere ich momentan zu der Fuji X-T5/X-T50 oder der Sony A6700.
Die sind alles sehr gut. Würde sie aber mal erst in die Hand nehmen, da das Handling doch das entscheidende Kriterium sein könnte. Die X-T50 ist z.B. recht filigran, die A6700 eher ergonomisch ausgebildet.
Wenn die A6700 in Frage kommt, würde ich auch die A7Cii in Erwägung ziehen. Vollformat ohne größer zu sein. Das trifft z.T. sogar für die Objektive zu. Das 20-70 ist z.B. nicht größer oder schwerer als das APSC 16-55. Unten deutlich weiter, oben rum etwas kürzer.
 
Letztendlich kann jede Kamera beim Transport auf 2 Rädern leiden, egal ob mit oder ohne Stabilisierung. Ich würde zum Transport immer eine vibrationsgedämpfte Tasche nehmen, aus Kaltschaum o.Ä. ne passende Einlage basteln, das sollte einen Großteil von der Kamera abhalten.
 
Das ist jetzt natürlich ein Zwiespalt, den Du ansprichst, der genau die Ressentiments des TO gegenüber mft bestätigt. Die Olympus ist anscheinend auch für Dich nur eine "Notlösung". Was ist der Vorteil der Canon? Warum wird die lieber genommen? Was geht mit der Canon, was mit der mft nicht geht?

Vorab - es ist für mich keine Notlösung, sondern die "Für diesen Einsatzzweck bevorzugte Lösung". Die ist es übrigens auch für Wildlife und im Schnitt mache ich mindestens die Hälfte meiner Bilder übers Jahr gerechnet mit der kleinen Olympus, vielleicht mehr. Gut 10 Jahre war es mein einziges System und ich war immer zufrieden damit. Jetzt hat es halt seine Einsatzzwecke. Alles was weit weg ist und alles, wo es etwas rustikaler zugeht. (Das Pana 35-100 2.8 ist einfach unschlagbar klein für unterwegs - und die Bilder top)

Trotzdem fotografiere ich meist lieber mit der Canon. Der Hauptgrund ist der bessere AF (wobei der der Olympus auch für Tiere passt!). Aber die Canon macht da halt einfach richtig Spaß - die fokussiert alles. Auch irgendwo in den Wald gelegt Pferd im Galopp vorbei mit Fernauslöser und solche Späße.

Was die Ergebnisse angeht - bei allen kleinen Tieren (Eichhörnchen, Vögel, ....) machen Freistellung und Bokeh für mich keinen extremen Unterschied. Hunde und Pferde geben mit meinem 135mm an der R8 aber natürlich einen ganz anderen Eindruck ab. Ist einfach so bei KB gegen mft.
Außerdem (so platt und änderbar das auch ist), gefallen mir die Canon-Farben ;-)

Was rauschen und so etwas angeht (ist ja hier immer Thema) - nehme ich einfach nicht so ernst. Kommt hüben wie drüben vor (bei mft natürlich eher), hindert mich aber nicht am fotografieren.


Wird den TE bezüglich mft nicht weiter bringen (soll es auch gar nicht), nur vielleicht den Blick dafür öffnen, das Technik nicht alles sein muss ;-)
 
Fujifilm X-T50 mit dem neuen 16-50 f/2.8-4.8 ist meine Empfehlung.

Wieder als Canon Nutzer - die scheint wirklich sehr gut zu sein. Das Objektiv ist lichtstärker als die Canon/Nikon Varianten, aber auch größer und schwerer, müsste man genauer checken. Und mit dem cropfaktor von 1,5 käme man auch sehr taugliche 24mm Anfangsbrennweite wie bei dem Nikon , auch ein Pluspunkt gegenüber dem Canon. Leichter und kleiner würde sie mit dem XC 15-45mm 3.5-5.6 OIS PZ , und mir ist jeder mm nach unten viel wert . Es dürfte optisch wohl nicht an das 16-50 aber wohl nicht heran reichen, wäre ja auch ein Wunder bei der Preisdifferenz, das können Besitzer sicher besser bewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@makumba wenn Du mit Blenden um 3.5 bis 6.3 herumgurken willst, lohnt sich nach meiner Meinung überhaupt kein Kamera-Kauf gegenüber dem iPhone. Da stehst Du mit APSC in der Dämmerung oder bei anderweitig schlechtem Licht überhaupt nicht gut da!

Wie ich oben schrieb, ist es sinnvoll, sich erst ein Objektiv auszusuchen. bei Sony gäbe es Sony E 16-55mm f/2.8 G - was meine persönliche, untere Schmerzgrenze wäre in diesem Brennweitenbereich. Ab 600 mm akzeptiere ich 6.3, weil 4.0 schier unbezahlbar ist. Oder noch universeller: Tamron 17-70mm f/2.8 Di III-A VC RXD, Sigma 18-50mm f/2.8 DC DN Contemporary. Oder eine Sigma 30mm f/1.4 DC DN im Bereich der "Normalobjektive" - nicht zu weit, nicht zu eng, aber ordentlich lichtstark.

Bei Nikon hast Du einige lichtstarke Festbrennweiten, aber beim Zoom sieht es mau aus. ICH habe nichts gefunden. Vielleicht finden Andere was :-)

Die ausgesuchte Nikon hat zudem nur knapp mehr als 20 MP. Das ist die Basis der Fahnenstange in 2025. 24 MP um wenigstens die Ränder ohne großen Verlusten wegschneiden zu können sollten "drin" sein.

Bei Canon findest Du Sigma 10-18mm f/2.8 DC DN Contemporary und Tamron 11-20mm f/2.8 Di III-A RXD

Fuji steht auch gut da: Fujifilm XF 8-16mm f/2.8 R LM WR, Sigma 10-18mm f/2.8 DC DN Contemporary, Fujifilm XF 16-55mm f/2.8 R LM WR oder WR II (preislich bereits fast Vollformat), Tamron 17-70mm f/2.8 Di III-A VC RXD, Sigma 18-50mm f/2.8 DC DN Contemporary. Sogar ein ordentlicher "Super Telezoom" ist dabei: Fujifilm XF 50-140mm f/2.8 R LM OIS WR (preislich auch wieder fast Vollformat).

Preise brauchst kaum zu vergleichen. Die liegen alle dicht beieinander, außer den zwei teuren Fujis, die aber auch nicht wirklich teuer sind. Beim Kauf von EINEM Objektiv - oder zwei - sind 200 EUR Preisunterschied in meinen Augen kein relevanter Unterschied. Der relevante Unterschied ist der Spaß am Fotografieren.

Nach meinem Ermessen bist Du mit Nikon am schlechtesten dran. Canon hat schon was - aber nicht viel. Den APSC-Laden rocken Fuji und Sony. Der AF ist kein echtes Unterscheidungskriterium in Deinem Anwendungsfall. Am sinnvollsten wäre die Entscheidung zwischen den Beiden, wenn Du das eine oder andere Gehäuse bevorzugst - mein Tipp.
 
bei Sony gäbe es Sony E 16-55mm f/2.8 G - was meine persönliche, untere Schmerzgrenze wäre in diesem Brennweitenbereich. Ab 600 mm akzeptiere ich 6.3, weil 4.0 schier unbezahlbar ist. Oder noch universeller: Tamron 17-70mm f/2.8 Di III-A VC RXD

???

Bist Du schonmal Motorrad gefahren? Was willst da mit diesen "Kloppern"? Oder das Fuji 50-140/2.8? Was machst Du damit?

Das kann man alles nehmen, wenn man das Zeug in den Seitenkoffern zum Ziel mitnimmt und selbst da ist es grenzwertig. Beim Motorradfahren ist aber oft die Fahrt das Ziel.
Dein "Tipp" ist in meinen Augen ein wenig praxisfern
 
Dein "Tipp" ist in meinen Augen ein wenig praxisfern

Ist nur eine Aufzählung der f2.8 Optionen.

Sony 16-55 ist mit 10 cm durchaus mobil. Mit einem Bildwinkel von 24- ~82 mm hat man viel Spielraum vom Moped.

3 cm Länge und 1 cm Breite gegenüber dem halb blinden Fuji weiter oben sollten selbst auf einem Mofa noch Platz finden.

Es geht hier AUCH um einen Qualitätsgewinn gegenüber Mobiltelefonen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Rückmeldung meinerseits. Ich habe mich für die Nikon ZF mit dem 24-70 entschieden. Nicht mehr ganz so kompakt wie es gern gehabt hätte, aber die Kamera hat es mir einfach angetan. Die passenden Festbrennweiten sind auch schon in Planung.
Vielen Dank
 
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