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Systementscheidung Kamera für Safari und Kilimanjarobesteigung

Äh um mal Deinen Ton anzuschlagen:

Du hast aber schon gelesen, dass er auf den Kilimanjaro will?

Das Problem dabei ist nicht die Anstrengung an sich, sondern die Höhe. Und Du empfiehlst ihm ernsthaft ein Stativ? Hast Du schon mal ernsthaft alpinistische Touren gemacht? Oder soll es einer der Träger hochschleppen?

Ein wasserdichter 50g schwerer Pachsack von z.B. Ortlieb oder Exped entsprechend mit Luft gefüllt (oder Klamotten) ergibt einen schönen Bean Bag. Dazu ein Leki Sierra Wanderstock als Einbein, da er für den steilen Schlussanstieg/-abstieg sowieso Stöcke dabei haben sollte.

:confused::confused: Meine Vorschläge waren allesamt innerhalb ihrer genannten Präferenzen, wenn ihr ein 1kg Stativ zu schwer ist, dann wird sie sich ja auch keines kaufen, was ist das Problem? ...

Ich gehe mal davon aus, dass du ganz einfach in deinem Stolz verletzt bist, da dein Vorschlag völlig daneben lag und du mir deshalb "an den Karren" fahren willst:ugly: wenn du selbst einen Vorschlag bez. Stativ o.ä. hast, kannst du das ja direkt an Sie richten, mein Stativvorschlag war ja auch an den TO und nicht an dich gerichtet.
 
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....Wär also wahrscheinlich nicht so klug, dann ne andere Marke als Canon zu nehmen.......

schön dass Dus erwähnst:angel:

Die Bildqualität einer 550D ist gleicht gut, wie die einer 7D.
die 600D hat gegenüber der 550D zusätzlich Klappdisplay.
die 60D den etwas stärkeren AF, was für die Reise ~nicht wichtig ist.

Ob ein 7D Akku in ein kleineres Modell passt, glaub ich eher nicht.....

Wenn Dir der Bruder auch kein Objektiv leiht?, dann bleibt ein Doppelzoomkit 550D/600D,- mit dem 18-55IS+55-250IS.
Den Blitz mit Ladegerät (Ersatzakkus) mitnehmen.......?- vielleicht kommst Du auch mit dem internen über die Runden,- wenns nur ein paar Blitzfotos werden?,- wegen dem Gewicht mein ich.

Sollte dann der Akku der 7D auch nicht passen,- könntest Du auch wieder die Olympus und Panasonic mFTs in Betracht ziehen, wobei eine 550D im Doppelzoomkit schon etwas besser ist,- aber eben auch etwas größer/schwerer.
 
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Ich schließe mich mal an die Empfehlung von Hamster an: Pentax K-7. Sie ist offiziell für den Gebrauch bis -10°C ausgelegt (viele ander Cams nur bis 0°C). Eine Referenz findest du hier.

Die Cam wiegt 670g, die beiden gedichteten Kitlinsen (WR-Version) zusammen etwas über 400g und Alternativ das gedichtete 18-135mm WR ebenfalls ca. 400g (dann fällt das Wechseln in der Kälte weg). Das 18-135er ist allerdings recht teuer und dürfte mit Gehäuse zusammen das Budget sprengen. Die Kitlinsen werden hingegen gebraucht häufig für moderate Preise angeboten (18-55mm WR unter 100 €, 50-200mm für unter 150 €).
 
Ich würde auch entweder eine Pentax K-7 mit beiden WR kit-Objektiven oder eine Olympus e-3 mit 14-54 und 40-150 mitnehmen, jenachdem, welche besser zu dir passt. Auf alle fälle mal ausprobieren.
Vom Gewicht her geben sich die beiden Vorschläge eigentlich weniger, nur die Pentax ist ein gutes stück kleiner.
 
Das andere an der Sache ist, das mein Bruder schon ziemlich viel Ausrüstung hat (7D) und ich mir da gern bissel was ausgeliehen hätte. Wär also wahrscheinlich nicht so klug, dann ne andere Marke als Canon zu nehmen. ... Das beste wär natürlich, wenn er mir sie leihen würde, aber seine Kamera gibt er nicht aus der Hand, schon gar nicht nach Afrika :(

Die Alternative es gebraucht zu kaufen und dann wieder zu verkaufen, klingt natürlich auch nicht so schlecht?!

Sofern er dir auch Objektive ausleiht, ist das sicher eine gute Überlegung, wenn nicht: Akkus sind häufig nicht kombinierbar, ein Stativ willst du nicht mitnehmen, folglich bleibt der Blitz... Speicherkarten gehen die selben in alle Kameras aller Anbieter. Nur wegen dem Blitz würde ich kein System auswählen! Du hast übrigens bei allen Consumer-Modellen einen Internen, der ist nicht Spitze, aber zur Not reicht er. Ausserdem wiegen Blitze auch nicht gerade wenig und wenn du dich damit noch nicht auskennst, wirst du wahrscheinlich auch nicht gerade super Ergebnisse damit erzielen können.

Das mit dem gebraucht kaufen und wieder verkaufen... naja, wenn du die Kamera wirklich nur für diesen Trip willst, würde ich eher noch mal den Bruder fragen ob du seine gegen ein Entgelt ausleihen darfst und gegebenenfalls für Schäden aufkommen würdest. Ist wahrscheinlich die bessere und günstigere Lösung:top:
 
Hallo,

auf allen meinen Safari-Touren in Tansania bin ich gut mit einer langbrennweitigen Bridge-Kamera (Panaleica FZ50) + aufschraubbarem 1,5xTelekonverter zurecht gekommen. Ein geschlossenes Bridge-System ist nicht so staubanfällig, hat ein relativ langes Teleobjektiv und ist ziemlich leicht.
Meine Canon-DSRL-Ausrüstung war aus diesen Gründen noch nie in Tansania!

Auf den Kilimanjaro-Routen wird man - außer diversen Vögeln und Colobus-Affen - kaum irgendwelchen größeren Tieren begegnen, egal welche Route man nimmt. Ich bin dort öfters in den unteren Regenwaldbereichen unterwegs, so bis 3500 m NN. Dort gibt es aber viele interessante Pflanzen, d.h. ein makrofähiges Objektiv ist hilfreich (deshalb ebenfalls Bridge !). Übrigens: die evtl. -20 Grad gibt es nur nachts auf den höher gelegenen Camps, da wirst Du kaum fotografieren, sondern bist froh, dass Du die Nacht "überlebst".

Daher mein Rat: schau Dich mal bei den Superzoomern (Panasonic, Fuji, Canon ...) um, die bieten für eine solche Reise einen vernünftigen Kompromiss und kosten alle nicht mehr als 500-600 €. Und die Bildqualität ist allemal gut genug, um die Fotos später am Großbildschirm oder mit dem Beamer zu betrachten.

Ein Stativ benötigt man zumindest für den Safari-Teil nicht. Da kann man die Kamera auf den Rand des Hubdachs-Ausschnitts auflegen. Vielleicht einen Bohnensack als Auflage mitnehmen.
Die Idee mit dem Leki-Bergstock incl. kleinem Kugelkopf finde ich übrigens sehr gut. Werde ich das nächste Mal auch mitnehmen :)

Zum Blitz und all den anderen Zubehörteilen: aus Erfahrung weiss ich, dass man das meist nicht verwendet. Denk lieber an ausreichend Akkus und Speicherkarten und an eine wirklich praktische Kameratasche!

P.S. Wann gehts denn los? Vielleicht brauchst Du noch Tips?
 
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Hallo!

Ich würde keine Einsteigerkameras a la Nikon D5100 empfehlen, da würde ich eher zu einer gebrauchten Nikon D200 greifen, da diese Semiprofi-Kamera die Strapazen vermutlich besser überstehen wird.

Gruß vom Tänzer

Dem kann ich nur zustimmen. Habe meine nun über 3 Jahre und sie hat schon geduscht - wurde am Strand gesandstrahlt - hat auch schon frieren müssen und im Nebel ausharren - nur Nägel habe ich noch nicht mit reingehauen da ich einen Hammer besitze. Aber sie sieht immer noch aus wie neu und mit 50000 Auslösungen ist auch nie ein Fehler aufgetreten.
Bin auch immer noch am überlegen ob ich sie nicht doch behalten soll bis sich meine neue D7000 erst mal bewährt hat.
Gruß Frank
 
Ich würde in erster Linie aufs Gewicht achten, d.h. entweder eine Bridge mit lichtstarkem Zoom oder eine mFT mit 14-140/150 oder Doppelzoom Kit und 9-18.
Hier im Forum gebraucht kaufen und ggf. nach dem Urlaub wieder verkaufen oder behalten und damit glücklich werden.

Was das Canon Zubehör Deines Bruders angeht: Das macht für die Reise wie schon erwähnt nur dann Sinn, wenn Das Zubehör dann auch an Deine Kamera passt und Du es brauchst. Wenn Canon, dann eine dreistellige, die 7D würde ich nicht auf den Kili schleppen wollen.
Interessant ist eine Canon dann, wenn Du nach dem Urlaub dabei bleiben möchtest und Dir Dein Bruder dann auch mal das eine oder andere Objektiv, Blitz, ...leihen würde.

Egal was es wird, mach Dich vor der Reise mit der Kamera vertraut!

:) Sabine
 
Wie wärs mit einer gebrauchten Pentax K-7 mit 18-55 WR (ca. 500€), dazu noch das DFA 100/2.8 WR Macro für 530 € neu?

Dann hättest du ein sehr leichtes, komplett witterungsgeschütztes Set für Street, Landschaft, Portrait und Makro für Land, Leute und Natur.

Eigenschaften der Pentax K-7:

- Bildaufbereitung mit Gewicht auf Detail-/Texturerhalt und Schärfe
- Abgedichtet und sehr robust (77 Dichtungen und Magnesiumgehäuse)
- hervorragend verarbeitet (Spaltmaße, Gummierung)
- Bildstabilisator (für jedes noch so alte Objektiv)
- großer heller 100% Prismensucher
- 1/8000 s Shutter
- grünes Autofokushilfslicht
- sehr leises Auslösegeräusch (Shutter und Spiegel)
- zwei separate Bedienräder für Blende und Zeit
- Schulterdisplay (beleuchet)
- hartvergütetes LCD
- unterstützt wireless Blitzen mit internem Blitz (gut für Kontrastblitzen)
- unterstützung für alte manuelle Festbrennweiten (z.B. M/A/F 50/1.7, K 135/2.5)
- einstellbare Auto-ISO Höchstgrenze
- TAV-Belichtunsgmodus (Blende und Zeit variabel mit ISO-Shift)
- Belichtungsmessung und Catch-In-Fokus für alte manuelle Objektive
- "grüne" Taste für Belichtungsmessung (auch in M) und RAW-Button
- Adobe DNG-RAW-Format (optional einstellbar)
- Video in 720p30 50 MBit/s Mjpeg 4:4:4 inkl Bildstabi und manueller Blende


Das 18-55 WR hat eine wirklich gute Bildqualität für ein Kit (zumindest 3 Sterne auf Photozone.de), man kann damit Polfilter verwenden (nicht mitdrehende Frontlinse), hat einen vernünftigen Fokusring, Quickshift (AF-Override), Metallbajonett, Dichtungen und eine Streulichtblende ist auch schon dabei. 52mm Polfilter sind auch nicht teuer und der ist auf Reisen absolut zu empfehlen!

Das 100er Makro taugt für Landschaft, AL, Portrait und Macros. Es hat abgerundete 9 Blendenlamellen für ein schönes Bokeh und ist extrem scharf!

Es ist komplett aus Aluminium gefertigt und ebenfalls abgedichtet, mit Quickshift usw.


Wennd dein Bruder eine Canon hat wäre das auch eine Überlegung wert, allerdings wenn er dir sie nicht leiht, dann wohl teure Objektive ebensowenig? Ob die Akkus kompatibel sind weiss ich nicht. Einen Blitz braucht man auf Reisen so gut wie nicht (wiegt ja auch ordentlich). Bleibt also nix übrig.

Gruß, zokes
 
Auf den Kilimanjaro-Routen wird man - außer diversen Vögeln und Colobus-Affen - kaum irgendwelchen größeren Tieren begegnen, egal welche Route man nimmt. Ich bin dort öfters in den unteren Regenwaldbereichen unterwegs, so bis 3500 m NN. Dort gibt es aber viele interessante Pflanzen, d.h. ein makrofähiges Objektiv ist hilfreich (deshalb ebenfalls Bridge !).

Wie wärs mit einer gebrauchten Pentax K-7 mit 18-55 WR (ca. 500€), dazu noch das DFA 100/2.8 WR Macro für 530 € neu?

Dann hättest du ein sehr leichtes, komplett witterungsgeschütztes Set für Street, Landschaft, Portrait und Makro für Land, Leute und Natur.

Wenn ruebos mit seinen Motivbeschreibungen recht hat, ist die von Zokes vorgeschlagene Kombination vermutlich besser als die K-7 mit Doppelzoomkit - soweit du eine DSLR in Erwägung ziehst. Ich habe Südafrika mit einer maximalen BW von 150mm bereist und viele schöne Tieraufnahmen mitgebracht (ich meine nicht Landschaft mit Tier, sondern Tier formatfüllend und Portrait), 100mm sind zwar schon etwas knapp, wenn sich tatsächlich mal ein entsprechendes Motiv zeigt, aber durchaus noch vertretbar (auch wenn Aufnahmen mit 300 oder 400mm-Optiken natürlich leichter zu machen sind).
 
Steigen via Rongai Route auf und über die Marangu ab.

Ah, also eher gemäßigte Steigungen. Rongai geht den ersten Tag wohl über Farmland, also eher weniger "big game". Welche Variante. Über Kikelewa Caves und Mawenzi Tarn Hut oder der direkte Aufstieg?

Bei mir ist Juli 2013 zu Vollmond in Planung. Entweder Lemosho hoch mit einmal komplett South-/North-Circuit außen rum und dann Western Breach hoch mit Crater Camp-Übernachtung und Mweka runter oder eben Rongai hoch mit Abstecher zur Mawenzi Tarn Hut und dann North-/South-Circuit und über Stella Point hoch und Mweka runter. Hängt von den Anbietern vor Ort ab.

Viel Spass!
 
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Da brauchst Du Dich über das Echo nicht zu wundern: Oberlehrerhafter Tonfall "Du hast aber schon gelesen ..." in einer Kaufberatung zur Photographie in den Bergen und dann selbst offenkundig keine Ahnung von den Erfordernissen der Photographie in den Bergen, das passt halt nicht zusammen.

Aber lass uns hier nicht streiten.
 
Ich nähme mit:

Fuji S5pro oder Nikon D300s mit E-Sucherscheibe (schwerer, AF schneller falls benötigt)

dazu:

Tele:
Nikkor AF-ED 80-200 mm f/2.8 oder: Nikkor AF 70-300 mm f/4-5.6 G (leichter, preiswerter, etwas schlechter) oder Tamron AF 55-200mm 4-5,6 Di II LD (noch leichter, preiswerter, etwas kürzer, knackscharf)

sowie WW/Normal:

AF-Nikkor 28-100 mm f/3.5-5.6 G oder Sigma 28-80mm 3,5-5,6 macro oder AFS-Nikkor 18-55 mm f/3.5-5.6 ED

oder nur eines: Tamron 28-200mm LD IF 3,5-5,6

sowie ein einfaches Hama Alu-Stativ und einen Wasserwaagenaufsatz.

Kostet alles zusammen ca. 600 - 1000 Euros und macht mit der S5 hervorragende Bilder ohne Nachbearbeitung und wiegt ca. 1200-1500 gramm plus stativ.
 
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Die Idee mit dem Leki-Bergstock incl. kleinem Kugelkopf finde ich übrigens sehr gut. Werde ich das nächste Mal auch mitnehmen :)

Tip an Dich: 2 Leki Sierra und ein Monopod von Novoflex (als stabileres Einbein) ergeben kombiniert mit dem Novoflex Basic Ball (Macro-Stativ) ein ausreichend stabiles Dreibein (mit z.B. Novoflex Ball 30/50) für mittelschwere Ausrüstungen.
 
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Jetzt muss ich doch noch mal nachfragen: Wo in Tansania bist Du ausser dem Kili denn noch? Arusha, Ngorongoro, Serengeti, Lake Manyara ...?

Gibt es seitens des Veranstalters eine Möglichkeit, Gepäck während der Kili Besteigung sicher!!!! aufzubewahren?

Das Problem ist, dass Du für Tiere in Tansania meiner Erfahrung nach viel Brennweite brauchst, weil man in den tansanischen Nationalparks die Pisten nicht verlassen darf (sonst verliert der Fahrer die Genehmigung) und die Viecher zwar auch mal am Strassenrand stehen / liegen aber i.a. doch ein Stück weiter weg sind.
Dummerweise sind Teles und Telezooms mit 300mm+ (KB) jedoch meist nicht ganz leicht und ich würde sowas nicht auf den Kili schleppen wollen, sondern lieber mit dem restlichen Reisegepäck unten lassen, sofern es eben sicher aufbewahrt werden kann.
 
Ich würde definitv eine Bridgekamera mit großem Zoombereich empfehlen. Das passt meiner Meinung nach zu all deinen Anforderungen und Plänen. Meine Eltern waren letztes Jahr auch mit einer Bridge oben und haben trotzdem viele schöne Fotos gemacht. Ich selbst würde selbstverständlich die DSLR mit 2-3 Objektiven UND STATIV mitnehmen. :cool:

Markenunabhängig würde ich noch über (ausreichend viele) Akkus bzw. die Möglichkeit des Akku-Ladens (Solar?) nachdenken. Bei -20 °C haben Akkus nicht unbedingt die optimale Lebensdauer und wenn du am Gipfel ankommst und der letzte Akku ein paar Minuten vorher seine letzten Elektronen ausgespuckt hat, ärgerst du dich womöglich.

Grüße
Martin

PS: Anschließend wollen wir Fotos sehen. :)
 
ich würde eine mFT mitnehmen, kann mir nicht vorstellen dass es spaß macht eine 4 Kilo Ausrüstung auf einen Berg zu schleppen:confused:... ok beim nachmittagswnderausflug kommt meine Kamera auch grundsätzlich mit, aber einen berg hoch... mhhh.... Man brauch ja noch etwas Kraft und Motivation nach/ während der Aufstiegs die Kamera rauszuholen und Bilder zu machen, und ob man die dann noch hat wenn man so viel gewicht schleppt..;)

Gruß Andrea
 
Ich korrigiere mich mal nach den grad eingetroffenen Ergebnissen meiner Serie von der Großglockner-Hochalpenstraße und den Kvarner Alpen: Ich würde eine Nikon F80 mitnehmen und die weiter oben von mir genannten Optiken und einen Sack Ektachrome.

Die überwältigenden Dias sind um ein Vielfaches besser als irgendwas trauriges auf einem Flachmonitor.

Und: Wiegt nix und kost nix.
 
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Ich habe nirgends gesehen, wann die Reise ist.
Mit jeder neuen Kamera solltest du dich vorher gründlich vertraut machen, sonst ärgerst du dich hinterher nur über den Murks, den du gemacht hast ;)

Spiegelreflex hat eigentlich nur Sinn, wenn du das Hobby auch hinterher noch ausbauen willst. Primär für die Reise tut es auch eine Bridge. In jedem Fall an Zweitakku und reichlich Speicherkarten denken!
 
Also alles in allem, denk ich wohl, ich bin mit ner Bridge dann doch am besten bedient. Fahre ja auch schon Ende September. Da denk ich ist es ´n bissel wenig Zeit sich mit ner Spiegelreflex vertraut zu machen.:confused:
Dann ist der Aspekt des Gewichts und der Größe auch nicht zu verachten. Muss ja auch erstmal mitm Flugzeug nach dort transportiert werden.

So wie ihr geschreiben habt, reicht die dann auch um ordentliche Fotos auf der Safari, Landschaftsbilder und Sonnenaufgänge zu machen.

Und ich denk am Strand (fahr dann noch nach Sansibar) ist es auch besser mit ner etwas kleineren.

Hab ja auch keinen Platz in meinem Rucksack für mehrere Objektive, etc.
und ein Fotorucksack, wäre mehr als unpraktische für den Rest, den ich auf der Tour brauch.

Vielen Dank aber für eure Tips und Meinungen, hat mir ja erstmal gezeigt, dass ich mit ner Spiegelreflex wohl zu hochgegriffen hab.:rolleyes:

War da vielleicht etwas geblendet, von den schönen Bildern, die mein Bruder mit seiner machen kann.:confused:

Danke!
 
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