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Spiegelreflexkamera Kamera für Produktfotos (Onlineshop)

Tobschmi

Themenersteller
Hallo erstmal, dies ist ja mein erster und sicherlich nicht letzter Beitrag.

Wir haben einige Onlineshops zu denen wir immer selber unsere Produktfotos schießen. Dies haben wir in den letzten Jahren immer mit der Kodak EasyShare Z710 getätigt (ich weiß, bitte nicht lachen)
Unser stand der Professionalität erlaubt uns dies aber langsam nicht mehr. Daher möchten wir auf eine gute Kamera im Preissektor bis ca. 1000€ umsteigen.

Wir arbeiten Aktuell mit einem Leuchttisch und 3 Foto-Stativlampen. Aufgenommen wird nur im Innenbereich. Unsere Produkte umfassen das ganze Spektrum, von Kleinteilen (5-15mm) bis zu großen Objekten 1-2m.

Angesehen hatte ich mir aktuell die Modelle Sony Alpha 65 und die Nikon D7000 – Diese sind ja in den Tests weit oben und haben anscheinend eine sehr gute Bildqualität. Jedoch habe ich keine Ahnung ob diese für mein Vorhaben die richtigen sind oder ob man das überhaupt pauschalisieren kann.
Über eure Meinungen bezüglich der beiden Kameras aber auch alternativen wäre ich sehr dankbar. Und dann kommt ja noch die große Frage nach dem passenden Objektiv..

LG Tobi
 
Ihr sollte euch vorallem Gedanken um die Objektive machen, für Kameras ist das alles kein Problem.

Für 5-15mm kleine Teile braucht es auf jeden Fall ein Makroobjektiv, die Kosten ab ca 300€. Im Bereich um 50mm gibts da die verschiedenen Makros der Hersteller. Schlechte Makroobjektive gibt es eigentlich nicht, alle sind im allgemeinen außerordentlich scharf.
Nikon 60mm f2,8 Micro-Nikkor, Sony 50mm f2,8 Makro 1:1, Sigma 70mm f2,8 Makro 1:1, Tamron 60mm f2 Makro 1:1.

Für die größeren Teile dann das Standardzoom oder eine Weitwinkligere Festbrennweite, wie ein 35mm 1,8 oder die Kitobjektive.

Vorteil der Alpha 65 bei Stativarbeit wäre der Klappmonitor, das ist rückenschonend. Ein vernünftoges Stativ ist auch auf jeden Fall empfehlenswert. Ein vernünftiger Kopf, der nicht noch nachsackt, wenn man die Kamera feststelt.
 
Hallo Tobi,

für unseren Katalog (web und Print) benutze ich immer noch eine Canon G3.

Allerdings kommt es darauf an, wie hoch die Auflösung für eure Produkte sein muss, die G3 hat nunmal "nur" 4MP.

Für mich selbst benutze ich eine Alpha 55. Extrem gut für Deine Zwecke, finde ich. Schon allein wegen dem Klappdisplay. Auch kannst Du auf dem Display schon einmal direkt erkennen, wie sich in etwa eine Belichtungskorrektur auswirkt. Ausserdem hat sie einen sehr schnellen Focus,
da wie bei einer Spiegelreflex sich nicht zuerst der Spiegel und Verschluss
bewegen muss. Zum manuellen fokussieren kannst Du das Sucherbild mehrfach vergrößern, extrem hilfreich bei Makro !

Als Objektiv würde ich Dir ein Makro empfehlen, da Du für Deinen Online-Shop sicher auch mal kleine Dinge groß darstellen musst.

Die Alpha 65 wäre daher sicher genauso gut oder auch eventuell besser
geeignet.

Nur meine Meinung, bekommst sicher noch mehr hier im Forum.
Alles nette Leute !!!

Viele Grüße
Karli
 
Wenn Du darin einen Vorteil siehst, liegt bei Canon eine Software bei, mit der Du das Bild direkt am PC-Monitor siehst und kontrollieren kannst,- auch die Kamera auslösen geht vom PC aus.
Klappdisplay würd ich trotzdem dazunehmen,- also 600D oder 60D.
AlsMakro gibts ein EFs60/2,8.
Als Standardzoom, ein Tamron 17-50/2,8.

Wichtig sicher, ein stabilies Stativ.
 
... ich nochmal, Maximus war wohl etwas schneller.
Tippt sicher mit 10 Finger !! :top:
(Angeber !! ;) )

Was Maximus mit dem Stativ erwähnt stimmt.
Spar Dir das Geld für " billige" Stative und kaufe direkt etwas vernünftiges,
Es gibt mittlerweile viele Stative die mehrfach in alle Richtungen verstellbar sind. Ich habe ein Manfrotto, bei dem man die Mittelsäule umlegen kann.
Zusätzlich ein Kugelkopf und darauf eine Querstange von Bilora. Die Querstange hat nochmal 2 Aufnahmen oben und noch mal 2 seitlich re und li.
Findest Du alles zum Beispiel bei Foto Koch oder bei Foto Brenner.
Ausserdem habe ich meine ganze Ausstatttung mit dem gleiche Schnellkupplungssystem versehen. Für mich optimal.

Nur nochmal so als Tipp

Karli
 
Hey, erstmal danke für die prompte Antworten.

Ich muss noch ergänzen, dass der Löwenanteil der Produkte zwischen 10—30cm liegt. Die klein und Großteile gibt es, aber das nur ca. 1mal pro Woche.
Daher die Frage ob es dort einen Mittelweg im Objektiv Bereich gibt, oder ob es ratsam wäre sich eines der Besagten Makro-Objekte zuzulegen und ein Objektiv welches den Großteil der Produkte im Bereich 10-30cm abdeckt?
Eine Generelle Frage noch bezüglich der Objektive, ist das Fassungsmaß eigentlich genormt? Sprich kann ich ein Canon Objektiv auf einer Sony DSLR verbauen?

Und zu guter Letzt, sind meine Vorschläge bezüglich der Modelle generell ok oder spricht etwas dagegen? Ein guter Freund von mir hat die Sony Alpha 55 – Diese macht ja recht gute Bilder, jedoch fotografiert er nur Landschaften. Daher kann ich mir dort kein Bild über Helle Nahaufnahmen machen.
 
Mit dem Makro kannst Du von 1,5cm bie 30cm und größer machen, indem Du einfach das Stativ passend in der Entfernung aufstellst. Das Makro hat den Vorteil guter Schärfe und eben, dass Du auch 1,5cm große Gegenstände formatfüllend abbilden kannst.
Das geht mit anderen Objektiven nicht, weil die den Abbildungsmassstab 1:1 nicht schaffen.
5mm Teile musst/kannst Du trotzdem etwas croppen, weil die Auflösung trotzdem noch reicht.
Für den Rest ~2m Höhe kannst Du das jeweilig beiliegende 18-55 KITobjektiv nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji S3 pro und Micro Nikkor 55mm 3,5 mit Zwischenring und Stativ z.B. Husky (und ggfs. 2-3 Stück Metz Mecablitz 45).

1:1 ist damit problemlos möglich. Investitionsvolumen: ca. 500-600,00 Euros
 
Zuletzt bearbeitet:
... die Objektiv-Anschlüsse sind bei jedem Hersteller unerschiedlich.
Es gibt zwar Adapter hierfür, aber das ist immer mit irgendwelchen Nachteilen
hinsichtlich Funktion oder Bildqualität verbunden.

Ist aber auch egal, gute Objektive gibt es von jedem Hersteller und gute Kameras auch.

Da Du die Fotos fast ausschließlich im Nahbereich machst, macht auch ein Makro-Ojektiv Sinn. Makro-Objektive sind immer für den Nahbereich konstruiert und bringen dort ihre beste Abbildungsleistung. Ob Du jetzt 1 mtr oder 10 cm vom Objekt weg bist ist dann auch egal. Den Abbildungsmaßstab musst Du dann allerdings über die Entfernung zum Objekt vornehmen, ich kenne kein Zoom-Objektiv was bis zu 1:1 abbildet.
Ich nehme an, Du möchtest eure Produkte so zeigen, wie sie in Wirklichkeit sind, also ohne perspektivische/künstlerische Verzerrung.
Dann gehen Brennweiten ab 60mm bis ca. 105mm. Was darüber geht wird,
glaube ich, richtig teuer.
Und ob die Aufnahmen hell oder dunkel werden liegt ganz allein an der Beleuchtung, nicht an der Kamera oder Objektiv.

Viele Grüße
Karli
 
Super langsam kommt Licht in die Sache,
ich habe gestern noch etwas recherchiert, leicht ist das für einen Neuling gewiss nicht, aber das brauche ich euch sicher nicht sagen.

Was haltet ihr für meine Bedürfnisse von dieser Konstellation:
Als Model die Nikon D7000
Da die Frage was abgesehen vom Makro Objektiv empfehlenswert ist, ich habe in einigen Shops die D7000 inkl. Verschiedener Objektive gesehen u.a. mit AF-S DX 18-105 VR oder AF-S DX 18-200 VR II (Die aber schon deutlich teurer ist..)

Als Makro Objektiv dann dazu:
1.) AF-S Micro NIKKOR 60 mm 1:2,8G ED
2.) AF-S DX Micro-NIKKOR 40 mm 1:2,8G
3.) AF-S DX Micro NIKKOR 85 mm 1:3,5G ED VR

Diese sollen ja laut Nikon alle ein Abbildungsmaßstab von 1:1 haben.. welches ist hier zu empfehlen? Dort gibt es ja auch wieder riesige Preisunterschiede.

Hoffe ich habe das richtig rausgesucht, was meinen Die Profis hier?
 
Unterschiede sind vorallem folgende:

Das 40mm und das 85mm Makro sind nur für Kaemras mit APS-C Sensor (DX) geeignet (also wie die D7000 aber nicht die D700 oder D3s). Das 60mm ist auch für Kameras mit Vollformatsensor (FX) geeignet.

40mm und 60mm sind 2/3 Blenden lichtstärker (2,8 zu 3,5) , wenn du nur Produktfotos damit machen möchtest und keine Porträts oder ähnliches ist das für dich egal, da du eh weite abblenden musst, um die erforderliche Schärfentiefe zu haben.

Das 85mm hat im Gegensatz zu den beiden anderen einen Bildstabilisator, da du deine Produktfotos aber auf jeden Fall ab Stativ machen solltest, für dich eher unwichtig.

Das 40mm ist mit Sicherheit das günstigste, aber du musst auch für 1:1 sehr nah ans Motiv heran.

Die optische Leistung ist bei allen wie für Makros üblich sehr gut, das 60mm hat aber den Vorteil bei der Vignettierung, weil es ein Vollformatobjektiv ist. Aber auch ds ist eher irrelevant, weill du ja abgeblendet fotografierst und da die Vignette nicht mehr da ist bei keinem der Objektive.
 
Du solltest dir eventuell auch Makros von Fremdherstellern ansehen.

Sigma, Tokina und Tamron bieten recht ansprechendende 100 mm Makros an.

Und besorg dir ein gescheites Stativ, nachdem du es nicht in die Pampa mitnehmen musst, braucht es kein High Tech Teil aus Ultraleichtem Kuststoff zu sein.

Ich habe mir ein altes Berlebach Report zum halben Preis aus der Bucht geangelt. Hatte Beton an einem Fuß (frag mich nicht, was die damit gemacht haben) steht aber auch wie Betoniert.

LG
Mike
 
Ich würde dir die D7000 + 40mm makro empfehlen, wenn du nur ein Objektiv verwenden willst.

Mit dem 40mm bist du einfach flexibler als mit den anderen beiden und kannst alles ablichten von 5mm - 2m . Du musst zwar sehr nah ran gehen bei kleinen Objekten ,aber dafür nicht soweit weg bei großen.

Mit dem 85er z.b. kriegt du sicherlich probleme Große Objekte komplett auf das Bild zu kriegen,außer natürlich du hast eine 10 meter lange halle zum fotografieren zur verfügung ;)

mfg chris
 
Daher möchten wir auf eine gute Kamera im Preissektor bis ca. 1000€ umsteigen.

Angesehen hatte ich mir aktuell die Modelle Sony Alpha 65 und die Nikon D7000 – Diese sind ja in den Tests weit oben und haben anscheinend eine sehr gute Bildqualität. Jedoch habe ich keine Ahnung ob diese für mein Vorhaben die richtigen sind oder ob man das überhaupt pauschalisieren kann.
Über eure Meinungen bezüglich der beiden Kameras aber auch alternativen wäre ich sehr dankbar. Und dann kommt ja noch die große Frage nach dem passenden Objektiv..

LG Tobi

Für 1000 € mit mindestens einem geeigneten Makroobjektiv ist die D7000 zu teuer.
Sie ist dafür auch weniger geeignet.
Nicht weil sie schlechtere Bilder macht, sondern für deine Anwendung ist ein schneller AF wie er für Sport benötigt wird überbezahlt. (ca 990€ mit 18-105 als Kit; 840€ nur das Gehäuse)

Sinnvoller wäre eine D5100 mit einem Klappdisplay.
Das ist gerade bei Makro/Produkt Fotografie sehr nützlich.
Über den Liveview kann man die Bilder am Display einrichten, vergrößert darstellen und ist nicht gezwungen durch den Sucher zu schauen.
Die Kamera macht technisch gleich gute Fotos, ist aber preiswerter. (um 590€ mit 18-55 im Kit)
Dann bleiben ca 400€ für ein Makro.
Das AF-S DX 40mm f2,8 G so um die 250€
Das AF-S VR DX Micro 85mm 3.5 G ca 450€
Oder das AF-S Micro 60mm 2.8G um 470€
helene
 
was spricht eigentlich gegen eine gute "kompakte"?

und in welcher auflösung braucht ihr das nun?


achja, wenn schon "DSLR" dann würde ich mir auch die MFT von panasonic (zb GH2) ansehen. die haben klappdisplay, guten af und entsprechende objetkive gibt es auch.
nachdem das system ausschließlich für "liveview"betrieb ausgelegt ist sehe ich darin einen großen vorteil.


einen vorteil bei kompakten sehe ich in der großen schärfentiefe, dem preis und dem sinken der folgekosten.
bei einer DSLR brauchst du ein neues, besseres stativ, du brauchst einen großen, schweren, teuren kopf der die große schwere kamera hält.
du braucht wechselobjektive, zubehör und und und.

und dann auch u.u. mehr beleuchtung weil du so sehr abblenden musst, dass deine bestehende nicht mehr zufriedenstellend ist --> u.u. neue blitze, neue leuchten, stative für blitze und leuchten und und und.

und wenn du die fotos in einer eher geringeren auflösung brauchst, dann ändern sich m.e. die anforderungen entscheidend. denn bei gutem licht machen auch kompakte schöne fotos. kaufst du eine mit blitzschuh, kannst du auch mit blitz arbeiten.

da ich auch modellfotos mache verstehe ich auch nicht warum immer zu einer DSLR geraten wird. auch kompakte haben vorteile wie die größe. ich habe schon viele fotos gemacht die mit keiner DSLR machbar waren da diese viel zu groß warum um so knapp "hineinzukommen"

meine kompakte kann ich dabei auf die modell stellen (sind eher empfindlich) auf ministative oder div. klötzchen im modell, aber auch auf mein "ministativ" (gibt's von zb slik um 100€) oder auf meine großen objektive. braucht es einen blitz, dann steuere ich den über einen funkauslöser an. den auslöser gibt's für lau, den blitz habe ich eigentlich für meine DSLR.

-> wenn du weißt, dass du einen nikon DSLR bevorzugst, dann kannst du auch problemlos deren zubehör kaufen und hast keine fehlinvestition gemacht. eine kompakte ist nie ein fehler ;)
--> stativ für eine DSLR auslegen, ministativ dazu und ab gehts; das ganze für 200-400€


anbei ein Foto eine M3 Schraube mit 45mm länge.
erstellt mit meiner samsung kompakten, schlechtem licht. das foto ist ein ausschnitt weil der makromodus der EX1 nicht der beste ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für so was würd ich auf jeden Fall eine Bridge vom Dachboden holen. Die könnens zwar nicht unbedingt um soviel besser aber auf jeden Fall mindestens genauso gut und einfacher, komfortabler.
Da hat deren Minisucher ganz klar einen Vorteil, wenn sowieso alles scharf werden soll braucht man keine DSLR, die sind dafür nicht gebaut.
 
Hallo,
wenn ich mir die Argumente von nachtblender so überlegen, dann kommen seine Vorschläge Deinen Ansprüchen für die Produktfotos wohl am nächsten. Außer den Lumix-Modellen wären auch Canon G12 oder Nikon P7000 sehr gut geeignet. Haben eigentlich die Makrofunktion wegen des kleinen Sensors ( der aber immer noch größer als der einer Kompakten ist) bereits „eingebaut“ und haben auch eine ordentliche Tiefenschärfe/Schärfentiefe bei gleicher Blende im Vergleich zu APS-C oder Vollformat. Die 10 oder 12 MP sind für Online-Shop Fotos mehr als ausreichend (wie in meinem ersten Beitrag bereits erwähnt, arbeiten wir immer noch mit einer Canon G3 mit 4MP. Und wenn ich jetzt eine neue Kamera kaufen müsste, würde es sicher KEINE DSLR mit APS-C oder gar Vollformat werde. Zudem haben die Canon oder auch die Lumix G-Serie ein KLAPPDISPLAY !!!
Klappdisplays und Live View sind einfach genial für Studiofotos.
Versuch es mal, Du wirst nie wieder ohne arbeiten wollen.

Und außerdem müsst ihr ja in der Firma wirtschaftlich denken und die Kamera soll ja Mittel zum Zweck sein und nicht als Hobby zur Freizeitbeschäftigung gekauft werden.
Wie nachtblender auch hier richtig erkennt, sind die Folgekosten bei einer DSLR enorm. Klar, so eine DSLR macht nach außen sicher mehr her als so eine kleine Kompakte, ist aber für eure Zwecke äußerst unwirtschaftlich.

Vorschlag!
Wir stimmen jetzt hier alle ab, welches System für Tobi den besten Kompromiss darstellt, sonst weiß der arme ja nie was er sich anschaffen soll.

Also ich bin für 1. Canon G12 oder alternativ für Lumix G/GH-Serie

Viele Grüße
Karli
 
… ich schon wieder .
Bin gerade in Schreiblaune und habe heute ein verstärktes Mitteilungsbedürfnis, kommt auch nicht oft vor, versprochen !!
Musste heute auf der Arbeit den ganzen Tag vorm Compi hocken und hatte keinen Kontakt zu meinen Mitmenschen.

Tobi hat uns noch gar nicht erzählt welche Art Produktfotos er macht !??

Einfach sachlich gehalten, ohne Deko-Zeugs drumherum?
Dann, denke ich mal ist ein kleiner Sensor, z. B. Canon G12 gut geeignet.

Oder schön arrangiert mit Beiwerk und Hintergrund?
Hier wäre ein etwas größerer Sensor nicht schlecht, wegen Schärfeverlauf und so.

Lumix G-Serie wäre dann wohl der beste Kompromiss.


Karli

EDIT: Lumix wird aber auf Dauer auch wieder zu teuer ! Ist aj auch nicht billiger als DSLR-Zeugs.
Also bleibt nur Canon G12 !! Mein Favorit hierfür.
 
Zuletzt bearbeitet:
du bist ja lustig :ugly: , ob eine lumix so hohe folgekosten weiß ich nicht, aber auch das transportieren ist bei kompakten viel einfacher. die haben immer in einer tasche platz. das stativ und der blitz geht sich auch noch aus. die selbe tasche fasst gerade einmal meine DSLR, den blitz und 1-2 objektive.

achja, es heißt schärfentiefe. auf das erste wort bezieht es sich immer -> blendensteuerung anstatt steuerungblende oder schiffsmotor anstatt motorschiff o.ä. -> die tiefe der schärfe anstatt die schärfe der tiefe (?) ;)

von den ricoh kameras weiß ich, dass sie zumindest früher einen bombastischen (!) makromodus hatten, ich kann mir gut vorstellen, dass die das immer noch haben.
man konnte kurz nach der mittleren brennweite so nah an das objekt wie man wollte !! auch wenn man angestoßen ist, konnte es noch scharf stellen :eek:
mit blitz waren da sogar richtig gute aufnahmen machbar.
 
Materialgerechte Beleuchtung ist die weit kritischere
Zutat zu guten Produktfotos.

Wenn die nicht passt sehen die Bilder mit allen
Kamera/Objektivkombinationen pappig aus.
 
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