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Spiegelreflexkamera Kamera für meine Frau...

Ich habe folgendes Angebot gefunden:

Pentax k-x für 320€ inkl. 18-55 DAL mit noch einem Jahr Garantie + Zubehör


wäre das ein gutes, für mich brauchbares Angebot oder könnte ich dann gleich zu einer neuen Pantax K-r greifen für knapp 400€...?

Ich würde in dem Fall zur K-x greifen. Für das Geld, dass du zur neuen K-r einsparst, bekommst du noch ein gebrauchtes Teleobjektiv oder eine Festbrennweite. Das wäre für mich mehr Zugewinn, als die verbesserten Features der K-r, denn auch die K-x ist eine moderne Kamera.

My 2 Cents.
 
erstmal möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mir so freundlich und gewissenhaft helfen!

sollte ich mir nun die Pentax k-x mit Kit zulegen, was für ein Objektiv sollte ich mir dann noch zulegen?

vor allem für Kinderbilder, Pflanzen, Protrait und Landschaft...
 
für etwas über 100€ würde ich folgendes bekommen...

Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 digitales Objektiv für Pentax

hilft mir diese Kombi erstmal weiter?
 
für etwas über 100€ würde ich folgendes bekommen...

Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 digitales Objektiv für Pentax

hilft mir diese Kombi erstmal weiter?

Damit kannst du schon was machen! Bei nächster Gelegenheit einfach noch eine 50er Festbrennweite oder ähnliches dazu, wo du möglichst bei f/1.8 oder f/1.4.
Portraits sollten mit einer gewissen Freistellung gemacht werden und dafür brauchst du die große Lichtstärke. Aber eben, da gibt es gute und günstige Möglichkeiten!
 
Portraits sollten mit einer gewissen Freistellung gemacht werden und dafür brauchst du die große Lichtstärke.
Es ist umgekehrt: Fotos von Personen mit sehr geringer Tiefenschärfe werden häufig als "Portraits" bezeichnet. :)

Geringe Tiefenschärfe erreicht man außerdem auch durch hohe Brennweite - sprich: mit dem Tamron kann man schon auch schöne "Portraits" machen.
 
könnte für fast 50€ weniger das Sigma 70-300 1:4-5,6 dg macro bekommen...

lohnt sich das, oder unterscheiden sich Sigma und Tamron auch in der Qualität?
 
Es ist umgekehrt: Fotos von Personen mit sehr geringer Tiefenschärfe werden häufig als "Portraits" bezeichnet. :)

Geringe Tiefenschärfe erreicht man außerdem auch durch hohe Brennweite - sprich: mit dem Tamron kann man schon auch schöne "Portraits" machen.

Dann zeig mir doch bitte ein schönes Portrait mit scharfem Hintergrund?! Ich würde sagen, da kann man Faktor xxx dagegenhalten, wo das Hauptmotiv freigestellt wird! Aber wie und womit man Portraits gestalten kann ist etwas offtopic.. Trotzdem noch kurz, um meinen Rat für eine kürzere FB zu rechtfertigen:

Natürlich kann man auch mit längerer Brennweite Portraits machen, aber da ist man auf gewisse Platzverhältnisse angewiesen! Außerdem ist für viele der Blickwinkel bei über 100mm Brennweite nunmal nicht wünschenswert da nicht so natürlich! :mad: Ist vielleicht auch Geschmackssache, ich stehe trotzdem zu meinem Rat! :D
Ich weiss auch gar nicht was das Theater soll?! :grumble: Diese Festbrennweiten sind nunmal qualitativ sehr schön, günstig zu kriegen und von der Brennweite vielseitiger. Natürlich kann man sich anfangs mit dem Telezoom begnügen, aber ich würde es niemals einsetzen, jetzt wo ich eine schöne Portrait-Linse habe! Außerdem gibt es ja noch 2-3 Anwendungen für lichtstarke FBs...
 
könnte für fast 50€ weniger das Sigma 70-300 1:4-5,6 dg macro bekommen...

lohnt sich das, oder unterscheiden sich Sigma und Tamron auch in der Qualität?

Beide sind für das Geld ordentliche Gläser. Beim Sigma gibt es allerdings scheinbar eine größere Streuung, was die Qualität angeht. Da musst du bei Gebrauchtkauf darauf achten, dass du das gute Stück vielleicht mal begutachten kannst.. Allerdings habe ich keins von beiden selber getestet! Da musst du auf Besitzer der Gläser hoffen!

Du darfst dir von beiden einfach keine Makro-Wunder erhoffen! ;) Aber für den Anfang kannst du schöne Nahaufnahmen machen. Nur ein Insekt formatfüllend abbilden wird wohl nix. :)
 
das 70-300er tamron ist gerade im anfangsbereich bei 70-105 mm überraschend gut für ein objektiv dieser preisklasse. damit lassen sich schon gute portraits erstellen. auf alle fälle ist die schärfentiefe viel "dünner" als bei einer kompakten. am langen ende lässt es dann spürbar nach. im bauartbedingt für makro verwendbaren bereich ab 180 mm sollte man, wie schon geschrieben, keine wunder erwarten. wenn man kein pixelpeeper ist, kann man damit bei gutem licht und entsprechend abgeblendet aber durchaus zufriedenstellende ergebnisse erzielen.
das sigma kenne ich nicht, vermute aber, dass es sich nicht großartig unterscheidet, sprich eine "klassenübliche" leistung bringt, bei der stärken und schwächen nur anders verteilt sind.

mit einem 18-55 und einem 70-300 ist man schon erstmal gut dabei. wenn dann mal wieder geld übrig sein sollte, kannst du ja noch eine lichtstarke festbrennweite dazu kaufen. dann weiss deine frau auch, welche brennweite genau es sein soll, da sich im laufe der zeit anhand der exifs ablesen lässt, womit man die meisten und besten fotos gemacht, oder was eben in ermangelung eines entsprechenden objektivs nicht so toll funktioniert hat.

eine andere variante wäre, fürs erste auf den telebereich zu verzichten, und in ein lichtstärkeres standardzoom oder nach "bedarfsfeststellung"
in eine entsprechende festbrennweite zu investieren. akkus (bei pentax mit AAs auf alle fälle eneloops!), eventuell externer blitz mit schwenkreflektor für indirektes blitzen (personen!) usw. erscheinen mir persönlich als sinnvolle anschaffungen, die ich vor dem kauf eines telezooms tätigen würde. vielleicht auch ein kit mit 18-105 oder so, ich weiss nicht was pentax da anbietet.

viel erfolg bei suche und kauf!

Lg Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann zeig mir doch bitte ein schönes Portrait mit scharfem Hintergrund?! Ich würde sagen, da kann man Faktor xxx dagegenhalten, wo das Hauptmotiv freigestellt wird! Aber wie und womit man Portraits gestalten kann ist etwas offtopic..
Mir ging es um die hier im Forum nicht sehr bekannte, eigentliche Definition eines Portraits: "... Die Absicht eines Porträts ist es, neben der Darstellung körperlicher Ähnlichkeit auch das Wesen, bzw. die Persönlichkeit der porträtierten Person zum Ausdruck zu bringen. ..." ( http://de.wikipedia.org/wiki/Porträt_(Kunst) )
Für mich sind solche Fotos (ein besseres Beispiel hab ich auf die Schnelle nicht gefunden) mit scharfem Hintergrund genauso Portraitbilder wie das, was hier typsicherweise als solches bezeichnet wird. Das mögen für Dich Spitzfindigkeiten sein, aber so 100%ig bierernst war es von mir ja auch nicht gemeint, daher der Smiley.

Gegen die Empfehlung einer FB ist übrigens überhaupt nichts zu sagen. Das habe ich ja auch nicht getan, sondern nur darauf hingewiesen, dass man vorerst auch mit einem Telezoom ganz gut auskommt. Ein typischer Einstieg ist eben Doppelzoom-Kit und dann (später, wenn mehr Geld vorhanden) eine Festbrennweite (wobei ich an Crop-Kameras da eher eine etwas universellere 28 oder 35mm-Linse empfehle - entspricht dann einer "Normalbrennweite" von ca. 50mm, hängt natürlich von den persönlichen Präferenzen ab).

Angreifen oder verärgern wollte ich Dich auf jeden Fall nicht.
 
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