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Systementscheidung Kamera für Lego

Was ich noch nicht verstanden habe: ist die Nikon nur geliehen? Oder wie willst Du Geld sparen, wenn Du jetzt die Nikon durch eine andere Kamera ersetzt?

Vielleicht sollte man sich die Beiträge genauer durchlesen.

Ich habe die testweise gekauft, da mit der Lumix nichts vernünftiges herauskam und ich sehen wollte, ob ich zu böde war oder ob die Lumix einfach nicht meinen Anforderungen gerecht wird. Ich könnte die Nikon aber noch zurückgeben und wollte mal ein paar Leute fragen, die sich damit auskennen.
 
Die gezeigten Bilder lassen sich sich er mit einer Sony RX 100 (I) verwirklichen. Dazu (wie schon vorgeschlagen) eine WiFi-SD-Karte und das ganze sollte günstiger gehen.
Vermutlich kann so etwas auch eine moderne Handy-Kamera leisten.

Kann man nicht für 20 Bilder im Jahr einen Freund/ Bekannten fragen, ob der eine Kamera zur Verfügung stellen/ die Bilder machen kann?
 
Das ist ja gerade das Problem. Ich brauch die Kamera nur dafür und mache dann 20 Fotos im Jahr :evil:

Dafür reicht auch ein Smartphone sorry. Auch ein Smartphone kann man auf ein Stativ stellen. Dann hast du auch deine WLAN Übertragung. Ich glaube hier ist nicht die Kamera das Problem, sondern die fehlenden Grundkenntnisse über die Fotografie.
 
Kann man nicht für 20 Bilder im Jahr einen Freund/ Bekannten fragen, ob der eine Kamera zur Verfügung stellen/ die Bilder machen kann?

Schlecht, da die 20 Bilder über das ganze Jahr verteilt gemacht werden; immer wenn ein Modell fertig ist :)
 
Dafür reicht auch ein Smartphone sorry. Auch ein Smartphone kann man auf ein Stativ stellen. Dann hast du auch deine WLAN Übertragung. Ich glaube hier ist nicht die Kamera das Problem, sondern die fehlenden Grundkenntnisse über die Fotografie.

Mein LG G3 macht vielleicht so gute Fotos wie die Lumix, aber kommt nicht annähernd an die Nikon heran. Auch meine Recherchen und Diskussionen mit anderen Lego Fotografen sprechen eher gegen ein Smartphone. Hast du dir die Beispielsfotos angesehen und meinst das ernst oder ist das Polemik? Ich kann das gerade nicht einordnen.
 
Gerade weil ich mich informiert habe, ist die Blende so weit geschlossen
Ich habe bei erfahrenen Lego Fotografen nachgelesen, bzw. nachgefragt, wie man sinnvollerweise größere Lego Dioramen fotografiert. Eine sehr lange Belichtungszeit mit geringer Blende ist da mehrfach genannt worden. Es wurden sogar Werte von Blende 32 geraten. Die ganze Struktur soll gleichmässig scharf im Bild sein.
Das ist das Kernproblem!
Im Prinzip hast Du das schon richtig erkannt, wenn man mehr Schärfentiefe haben will, muss man abblenden. Aber: genau in dem Punkt handelt man sich mit einem größeren Sensor eher Nachteile ein.
Zum Lumix: die ist mit Blende 5,6 schon eher zu sehr abgeblendet, da bekommt mach schon wieder Beugungsunschärfen rein. Aber bei Deinen Bildern gehe ich davon aus, dass da noch irgendwas schief gelaufen ist, normaler Weise sollte die Lumix in der Lage sein unter den genannten Bedingungen keine wesentlich schlechteren (unschärferen) Bilder zu produzieren wie die Nikon, die man für die gleiche Schärfentiefe noch mehr abblenden müsste.

Aber vielleicht kommst Du mit einem anderen Weg sogar noch besser: Focusstack. Dabei werden mehrere Bilder mit leicht unterschiedlicher Entfernungseinstellung gemacht und zu einem Bild mit größerer Schärfentiefe zusammengebaut (ohne das Objektiv abblenden zu müssen). Inzwischen gibt es auch Kameras, die das intern können.
Für Dich wäre aus meiner sicht eine Olympus TG-5 eine denkbare Alternative. Die kann man sich über die WOW-Aktion auch kostenlos ausleihen und in Ruhe zu Hause ausprobieren, ob das die eigenen Probleme löst (vorher unbedingt die Bedienungsanleitung für die Focusstackfunktion durchlesen - kann man sich bei Olympus runterladen). Denk mal drüber nach.
 
Aber vielleicht kommst Du mit einem anderen Weg sogar noch besser: Focusstack.

Danke für diesen Beitrag! Beugungsunschärfe durch Abblenden. Soll mir keiner nachsagen, ich sei lernresistent :)

Ich werde die Lumix noch mal testen.
Focusstack werde ich mir ansehen, das klingt sehr interessant. Software ist vorhanden :top:
 
Unter scharf verstehe ich, dass ich im Foto per Bildbearbeitung reinzoome und immer noch Details sehen kann, ohne dass das Bild zu vermatscht, verrauscht ist. Die Beleuchtungssituation war nicht optimal, eher schlecht, aber das kann ich nur bedingt ändern.

Je nach dem, wie weit du reinzoomen möchtest und welche Ansprüche du hast, könnte es sein, dass es halt zu einem signifikant niedrigeren Preis mit keiner Kamera besser geht als mit der Nikon. Die hat eben einen modernen, hochauflösenden und großen Sensor, welcher in einem recht preisgünstigen Gehäuse steckt. Das Gehäuse macht keine Bilder, sondern der Sensor und die Linse, die davor steckt. Billiger wird es also bei der Konkurrenz nicht wirklich. Sparen kannst du, wenn du dich bei der Reinzoomerei beschränkst.

Den Spar-Effekt will ich bei einem Umstieg auch nicht ganz erkennen. Wenn du die d5300 verkaufst, kriegst du 250 bis 300 Euro für das Ding. Die neue Kamera muss aber - auch wenn sie deutlich günstiger ist als 500 Euro, ebenfalls gekauft werden.

500 Euro sind nun für eine gute Studio-Kamera auch nicht so viel Geld. Nach oben hin sind da eigentlich alle Tore offen. Mir fiele bei der Anwendung ein Tilt-Shift-Objektiv ein. Mit der Shift-Funktion realisiert man optisch diese Schärfe in der Tiefe. Wo der Vorteil gegenüber der gerechneten Lösung liegt, weiß ich allerdings nicht.

Tilt-Shift-Objektive kriegt man gebraucht schon für 500 Euro. :ugly: Allerdings haben die meist einen Canon-Anschluss. Man braucht also eine Canon-EF-Kamera oder eine beliebige DSLM mit Canon EF-Adapter. Das Objektiv ist eh manuell zu bedienen.
 
Versteh ich nicht. Was ist daran Schwachsinn, Geld sparen zu wollen?
!

Du willst gute Bilder und hast die Kamera (Nikon D5300) mit der das geht. Warum hast du diese gekauft? Wahrscheinlich weil du mit deinem Problem in einem Laden gestanden hast, und dir der Verkäufer erklärt hat was du brauchst.

Ideen, eine Spiegelreflexkamera mit einer Kamera auszutauschen bei der ein kleinerer Sensor verbaut ist und dann gleiche oder besserer Qualität zu erwarten solltest du nicht ganz ernst nehmen.
Ja, Top Kompaktkameras mit 1Zoll Sensor kommen schon verdammt dicht an einfache Spiegelreflexkameras mit APS-C Sensor mit der Bildqualität heran, können aber gerade wenn es um feinste Details die erst beim Vergrößern bzw. Hineinzoomen sichtbar werden doch nicht mehr mithalten.

Kameras mit APS-C Sensor sind fast immer DSLR bzw. DSLM Kameras.
 
Schau Dir hier im Forum einfach mal Beispielbilder an.
Dann siehst Du, was Du noch so alles mit dieser Kamera anstellen kannst.
Vielleicht ein Einstieg zu einem neuen Hobby :)
 
Ideen, eine Spiegelreflexkamera mit einer Kamera auszutauschen bei der ein kleinerer Sensor verbaut ist und dann gleiche oder besserer Qualität zu erwarten solltest du nicht ganz ernst nehmen.
Ja, Top Kompaktkameras mit 1Zoll Sensor kommen schon verdammt dicht an einfache Spiegelreflexkameras mit APS-C Sensor mit der Bildqualität heran, können aber gerade wenn es um feinste Details die erst beim Vergrößern bzw. Hineinzoomen sichtbar werden doch nicht mehr mithalten.
Was für ein Unfug!
Den Sensor völlig isoliert zu betrachten macht überhaupt keinen Sinn!
Was hilft der APS-C Sensor, wenn vorne ein schlechtes Objektiv dran hängt? Wenn dann muss schon Kamera + Objektiv betrachtet werden!
Und zum Croppen: Auch hier hat der größere Sensor nicht automatisch einen Vorteil!

Und für die genannte Situation hier da tut es jede einigermaßen vernünftige Kamera und ein Stativ dazu!
Und ich wette, dass die Bilder danach keiner unterscheiden kann.
Wie ebenfalls schon gesagt wurde, kommen dir hier kleinere Sensoren zugute, da du ja möglichst viel scharf draufkriegen willst.
 
Hast du dich denn schon einmal damit beschäftigt wie der Sensor das Bild umsetzt, wie Bildrauschen entsteht, überhaupt wie ein Sensor arbeitet? Und zwar nicht oberflächlich sondern in die Tiefe gehend? Wenn ja würdest du nicht schreiben dass der Sensor keinen großen Einfluss hat.

Ja, das Objektiv spielt auch eine Rolle. Und die 1Zoll Kameras mit Ihren wirklich guten Objektiven leisten da auch einiges.

Aber am einfachsten kann man sich selbst ein Bild machen wenn man die Kameras direkt vergleicht.

Deshalb: https://www.dpreview.com/reviews/nikon-d5300/15

Da kann man die RX 100 der Nikon gegenüber stellen. Wer sichs genau ansieht schweigt anschließend.
 
Wenn ja würdest du nicht schreiben dass der Sensor keinen großen Einfluss hat.
Im Allgemeinen ist es schon richtig, dass auch der Sensor einen Einfluss hat - auch wenn gerade hier im Forum dieser Einfluss immer stark überbetont wird.
Nur hier im konkreten Beispiel und unter den gegebenen Randbedingungen ist der Einfluss eher vernachlässigbar. Es gibt auch keine Notwendigkeit mit hohen ISO-Werten zu arbeiten und auch der Dynamikumfang ist nicht besonders wichtig, vor allem da die Beleuchtung gut geregelt werden kann. Damit sind gerade die besonderen Vorteile großer Sensoren (genauer: großer Pixel) in dem Fall hier gar nicht so wichtig. Viel, sehr viel wichtiger ist eine sehr gute Beleuchtung und ein gut auf den Sensoranforderungen abgestimmtes Objektiv.
Dazu kommen dann solche Anforderungen wie hoche Schärfentiefe, die u.U. nur durch starkes Abblenden ermöglicht wird, was dann bis in den Bereich der Beugungsunschärfen gehen kann (und an der Stelle kürzt sich die Sensorgröße sogar raus) oder eben - wie von mir vorgeschlagen - durch einen Fokusstack ermöglicht wird, bei dem dann das Objektiv mit der optimalen Blende betrieben werden kann, ohne auf Schärfentiefe zu verzichten.

Ja, natürlich geht das auch mit der vorhendenen Nikon - die Frage vom TO war aber: kann er sie (offenbar kostenneutral) zurückgeben und die Ergebnisse anders erziehlen. Bei der ebenfalls vorhandenen Lumix bin ich mir nicht sicher, ob das mit dem Fotostack so einfach funktioniert, da hier u.U. der Fokus nicht fein genug verstellt werden kann und ggf. noch ein Makroschlitten nötig wird. Bei der von mir vorgeschlagenen TG-5 (es würde auch der Vorgänger TG-4 reichen - aber die TG-5 kann man halt ausprobieren) geht das Fokusstacken sogar in der Kamera selbst - es kommen also fertig gestackte Bilder raus - halte ich durchaus für einen erwähnenswerten Vorteil, wenn wir von 20 Bildern im Jahr ausgehen.
Nebenbei wäre die TG auch eine Kamera, die man praktisch überall mit hinnehmen kann und sehr robust einsetzen kann. Und man könnte sogar auf Lego-Ausstellungen damit "mal schnell" ein Fokusstackbild von anderen Lego-Bauern machen - wird so einfach weder mit der Lumix noch mit der Nikon umsetzbar sein.

Klar ist aber auch: der TO muss sich so oder so mit der Fotomaterie und im Besonderen mit einer sauberen Ausleuchtung beschäftigen. Das bringt auf jeden Fall mehr als die tollste Kamera mit dem größten Sensor!
 
Hast du dich denn schon einmal damit beschäftigt wie der Sensor das Bild umsetzt, wie Bildrauschen entsteht, überhaupt wie ein Sensor arbeitet? Und zwar nicht oberflächlich sondern in die Tiefe gehend? Wenn ja würdest du nicht schreiben dass der Sensor keinen großen Einfluss hat.
.
Ja, im Gegensatz zu dir habe ich das und höchstwahrscheinlich habe in in der Hinsicht auch ein größeres Verständnis als du (HW wie auch SW).
Außerdem habe ich nie geschrieben, dass ein Sensor allgemein keinen Einfluss hat!
Es macht nur überhaupt keinen Sinn einen Sensor komplett isoliert zu betrachten, denn der Sensor allein macht noch kein gutes Bild! Und zweitens auf diese Situation hier bezogen bringt der Sensor keine wirklichen Vorteile!
Beiträge bitte richtig lesen und verstehen (im Zweifel mehrmals lesen ;))

Aber am einfachsten kann man sich selbst ein Bild machen wenn man die Kameras direkt vergleicht.
Eben nicht! Es muss das System betrachtet werden! Was hilft dir eine Kamera, die auf dem Blatt Papier super Werte hat, aber es dann die Objektive nicht gibt die du bräuchtest? Oder die Objektive nicht die Leistung bringen?

Es ist doch genau dieser ewige Vergleich von Messergebnissen, was die Leute nur verwirrt und keinen Meter weiter bringt und dann zu diesen typischen Vorurteilen führt.


Da kann man die RX 100 der Nikon gegenüber stellen. Wer sichs genau ansieht schweigt anschließend.
Was für ein gewaltiger Quatsch!
Es geht hier um die Bilder, und nicht um irgendwelche Messkurven-Vergleiche!
Ich wette mit dir, wenn ich dir Bilder der Legomodelle vorlege, die mit der RX100 und Nikon gemacht wurden, du die Bilder nicht unterscheiden kannst! Und genau hier ist der springende Punkt.

Aber gut, man kann natürlich nur Zahlen vergleichen, oder bezieht die Praxis auch mal mit ein ;)
 
Ihr verliert Euch hier in Details, bei denen der Bezug zur Ausgangssituation des TOs verloren geht. Off-Topic bitte einstellen.
 
Bei den Legomodellen die wohl hauptsächlich im Netz gezeigt werden, wirst du den Unterschied zwischen den Kameras nicht sehen....
 
Meine Meinung

Du betreibst mit Deinen Legomodellen klassische Studiophotographie.
Dazu ist die d5300 nicht überdimensioniert.
Beim Apsc Format, das auch dem Sensor der d5300 entspricht, ist die optimale Blende für höchste Detailschärfe Blende 11.
Bei räumlich ausgedehnten Modellen kann aber auch Blende 22 das beste
Gesamtergebniss bringen unter Verlust der feinsten Details.
Das ist Physik, an der Du nichts ândern kannst.

Die Kamera passt sehr gut zur Aufgabe.
 
Aber vielleicht kommst Du mit einem anderen Weg sogar noch besser: Focusstack.

Das wäre auch mein Ansatz.
Kauf dir eine billige (gebrauchte) dslm Kamera mit einer adaptierten alten (neuen) Festbrennweite und bediene das Ganze mit einem Handy, PC oder Netbook.
Du wolltest die Bilder sowieso aufwändig bearbeiten,- es sind ja sehr Wenige. Damit wirst du dich qualitativ stark verbessern.

l.G. thomas
 
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