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Systementscheidung Kamera für jemanden mit Erfahrung aber wenig Zeit

komisch. ich hab das aktuelle Photoshop UND lightroom im abo für 120 Euro im Jahr.

5 Minuten pro Bild? Unsinn!

Wenn ich 100 Bilder mache, muss ich eh einmal drüber gehen, auch bei analog muss ich sie mir einmal anschauen - das darf ich also nicht mitrechnen. Dabei fallen 90Bilder raus, bleiben 10. Die meisten EInstellungen synchronisiere ich, bleibt Weißabgleich für SW und Beschnitt.



Das Stichwort heißt WORKFLOW. Lightroom und auch eigene RAW Entwicklung spart Zeit!




Wer natürlich in RAW aufnimmt und in Lightroom 1200 Bilder einzeln jeweils 5 minute nachbearbeitet und bei jedem Bild die Rauschunterdrückung einstellt, danach die Bilder aussortiert, ist selbst schuld.


Natürlich ist analog hier günstiger. Du brauchst aber im Autohaus wenn jemand ein Auto sucht auch nicht vorrechnen dass laufen günstiger ist als fahren. Und ob man eine 5Diii braucht? Ist natürlich eine extreme Rechnung die du hier aufstellst.
Rechnest du auch die Zeit (kosten!) und Geld mit ein für ne eigene Dunkelkammer + Lernphase? Oder bist du der Meinung dass Filmentwicklung im discounter das non plus ultra ist? Wenn man Entwicklung in PS als Bezug nimmt muss man auch selbst Filme entwickeln. Und da wird die analoge Entwicklung mehr Zeit brauchen, aufwändiger sein, längere Lernphase haben, frustrierender sein (ein RAW kann ich so oft versauen wie ich will) usw.
 
Die Frage ist ja, was du mit den Bildern machen willst. Du willst ja nur fertige jpegs. Für mich heisst das so viel wie, dass du ein paar Bilder machst, dir die am Pc anguckst und die dann für immer in der Versenkung verschwinden. Da kannst du dir irgendein Einsteigermodel kaufen und ein Zoomobjektiv.
 
SW und fertige SW Jpeg OOC schliessen sich fast aus. zumindest die kontrasteuerung mausst du individuell machen je nach motiv, so wie früher in der Duka auch...
ausserdem hat man ausgehend vom farbbild die tolle möglichkeit, nachträglich Farbfilter anzuwenden, zb einfach bei plugins wie silver efex...

sollte man nutzen für gute SW

ein richtig gutes SW hild pro Woche reicht doch....
 
komisch. ich hab das aktuelle Photoshop UND lightroom im abo für 120 Euro im Jahr..
Naja, die HP von Adobe sagt im Moment 147,48€/a

5 Minuten pro Bild? Unsinn!
Wenn ich 100 Bilder mache, muss ich eh einmal drüber gehen, auch bei analog muss ich sie mir enamel anschauen - das darf ich also nicht mitrechnen. Dabei fallen 90Bilder raus, bleiben 10. Die meisten EInstellungen synchronisiere ich, bleibt Weißabgleich für SW und Beschnitt.
Das Stichwort heißt WORKFLOW. Lightroom und auch eigene RAW Entwicklung spart Zeit!
Die 5 min pro Bild beziehen sich auf die 10 Bilder, die übrig bleiben.
Bedeutet für deine 100 Ausgangsbilder vergehen insgesammt 50 minuten, bis du 10 Bilder nach deinen Wünschen entwickelt hast. Und nein, analoge Bilder schaue ich mir vor der Entwicklung nicht an, ich würde nix sehen und hätte dann nix mehr zum Entwickeln. Der analoge Workflow sieht so aus: Film aus der Kamera nehmen und bei der Drogerie abgeben, diese nutzt einen Standart-Prozess der aber nicht meine Zeit kostet. Fertige Bilder auf Papier inklusive. Zeit null, wenn ich Besuch da kombinieren kann. Ergebniss sehr gut bei allen was sich im C41 Prozess entwickeln lässt (kann auch s/w sein) Kosten ca. 4 Euro für 36 Bilder.
Oder ich entwickle den Film selbst, nach dem von mir definierten Prozess für diesen Film. Zeit extrem Unterschiedlich, sagen wir mal 20 min im Durchschnitt. Kosten im Centbereich pro Bild. Bilder zum anfassen habe ich hier noch nicht, du oben aber auch nicht.
Natürlich ist analog hier günstiger. Du brauchst aber im Autohaus wenn jemand ein Auto sucht auch nicht vorrechnen dass laufen günstiger ist als fahren.
Was bitte ist das für ein Blödsinn? Analog ist billiger UND qualitativ überlegen, wieso also laufen?

Und ob man eine 5Diii braucht? Ist natürlich eine extreme Rechnung die du hier aufstellst.
Ich muss schon realistisch auch die Qualität vergleichen, da verliert hier immernoch die Canon.
Rechnest du auch die Zeit (kosten!) und Geld mit ein für ne eigene Dunkelkammer + Lernphase? Oder bist du der Meinung dass Filmentwicklung im discounter das non plus ultra ist?
Warum unbedingt Dunkelkammer? C41 kann jeder Discounter besser entwickeln als ich selbst, selbst s/w ist so möglich. Meine Duka Ausrüstung hat gebraucht 300€ gekostet, wobei mein Vergrößerer quasi neu war und bis 6x7 geht. Hier komme ich mit 100€ sehr weit und bin bei 500€ am sinvollen Maximum für KB.
Wenn man Entwicklung in PS als Bezug nimmt muss man auch selbst Filme entwickeln.
Nein, muss man nicht. Es ging hier um möglichst gute Fotos in möglichst geringer Zeit. Da kann digital nur verlieren, sowohl in Farbe wie auch in s/w.
Und da wird die analoge Entwicklung mehr Zeit brauchen, aufwändiger sein, längere Lernphase haben, frustrierender sein (ein RAW kann ich so oft versauen wie ich will) usw.
Ist so auch nicht richtig. In der Zeit oben hast du die Bilder noch nicht gedruckt, musst du mit einrechnen. Damit bin in der Duka nicht mehr wesentlich langsamer, denn auch hier habe ich einen Workflow. Und auch Abzüge kann ich so oft versauen wie ich will, bei der Negativ Entwicklung kann ich nach sehr geringer Lernzeit fast nix mehr falsch machen. Wird sein? Hast du es nie selbst gemacht, um auch zu wissen über wass du sprichst?
 
SW und fertige SW Jpeg OOC schliessen sich fast aus. zumindest die kontrasteuerung mausst du individuell machen je nach motiv, so wie früher in der Duka auch...
ausserdem hat man ausgehend vom farbbild die tolle möglichkeit, nachträglich Farbfilter anzuwenden, zb einfach bei plugins wie silver efex...

sollte man nutzen für gute SW

ein richtig gutes SW hild pro Woche reicht doch....
Du hast schon Recht, aber: Wenn man eine Fuji nimmt (ich weiß nicht ob andere Kameras hier Vergleichbar sind) hast du beides. Durch Film- und Filter-Simulation sehr gute s/w Bilder ooc und die Möglichkeit das eine oder andere nachträglich noch perfekt zu machen.
 
Wenn man eine Fuji nimmt (ich weiß nicht ob andere Kameras hier Vergleichbar sind) hast du beides. Durch Film- und Filter-Simulation sehr gute s/w Bilder ooc und die Möglichkeit das eine oder andere nachträglich noch perfekt zu machen.

Geht prinzipiell auch mit Olympus, es gibt da sehr weitgehende Möglichkeiten auf die Jpeg-Ausgabe einzuwirken.
Ob das am Ende ausreicht, muss jeder selber entscheiden, aber da man ja immer auch das RAW mit abspeichern kann, kann man hinteher immer noch sehen ob es nicht am PC in der Nacharbeit noch besser wird.

Am Ende ich aber so oder so die Kamera nicht wirklich das enscheidenste in der Kette - ganz besonders wenn man s/w machen will.
 
Melde mich mal wieder zurück.

Mittlerweile liebäugle ich wirklich sehr mit der Systemkamera-Klasse.

Was mich noch beschäftigen würde, ist, wie groß der Unterschied bei der OOC-JPEG Bildqualität (oder OOC-RAW nach einfachster Konvertierung, ohne Feintuning) zwischen einer D90 mit Nikon 85mm 1.4 und einer Olympus OM-D-E5/10 mit Zuiko 14-42mm bzw. dem Fuji-X Äquivalent besonders auch im Hinblick auf Schärfe ist.

Die Portraitaufnahmen, die ich mit der D90 und dem 85mm machte, waren gestochen scharf, aber Out Of Cam waren die Bilder einfach sehr neutral, was ja auch beabsichtigt ist, damit man eine gute Bearbeitungsgrundlage hat. Es fehlte irgendwie die "Brillanz", anders als mit diesem schwammigen Werbebegriff kann ich es leider nicht ausdrücken. Die Fuji z.B. verspricht in dieser Hinsicht ja wirklich sehr viel
 
Die Fuji mit dem x-Trans halten das auch alle, x-a1 bin ich mir noch nicht sicher.
Beispielfotos im direkten Vergleich z.B. hier: dkamera.de
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du die Fuji mit der entsprechenden Filmsimulation einstellst und dann noch die Parameter für Kontraste und Sättigung richtig hochdrehst, kann du die Bilder fast schon als Comic style bezeichnen... ;)

Aber im Ernst. Die OOC - JPEG´s der Fuji sind schon wirklich richtig gut. Ich bin immer wieder sehr überrascht wie perfekt viele Bilder sind, die aus der Kamera kommen.
Daher habe ich mich auch für eine solche als Urlaubskamera entschieden. Da hier viele spontane Bilder entstehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mich noch beschäftigen würde, ist, wie groß der Unterschied bei der OOC-JPEG Bildqualität

Das kann man eigentlich gar nicht richtig sagen, da zumindest bei der Olympus der Jpeg-Output sehr, sehr fein abstimmabr ist und damit kann man eigentlich alles erreichen was man will - wenn man will. Es gibt mehrere voreingestelle Modi aber man kann auch jeden davon noch einmal ganz individuell anpassen.
Wer wirklich daran interessiert ist das beste direkt als Jpeg aus der Kamera rauszubekommen und sich am Anfang dafür einmal Zeit nimmt um die Jpegs nach seiem Geschmack einzustellen, wird bei Olympus sicher die richtigen Einstellungen finden.
Wie und ob das in dieser Feinheit bei den anderen geht weiß ich nicht, vielleicht ja genausogut - dann kann man erst recht keine allgemeingültige Aussage zum Vergleich machen.
 
@OlyAndy: Genau darum geht's mir, um die Feinabstimmung. Das klingt sehr vielversprechend, was du da schreibst. Bei der D90 gab es auch vorgegebene Modi, z.B. Standard, Neutral, Monochrom und Landschaft (hatte aber immer Standard oder Neutral drin). Individuell konnte man außerdem dann die Belichtungskorrektur und Kontrast&Schärfe einstellen, wobei das in relativ groben Schritten und in geringer Spannweite möglich war.

Ich werde mir die Olympus als auch die Fuji mal im Fotogeschäft ansehen und kann sie dort ja auch entsprechend auf die Abstimmungen testen. Dann werde ich auch eine Entscheidung treffen und, sobald ich damit arbeite, hier über Erfahrungen berichten.

Allen aber erstmal ein großes DANKESCHÖN für eure Zeit und die Tipps :top:
Und danke, dass ihr es nicht verurteilt, wenn jemand OOC (aus zeitlichen Gründen *hust*) bevorzugt
 
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