• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Kaufberatung Kamera für die Hosentasche ...

Das Nachfolgemodell der GM1, also ohne Sucher, aber mit Klappdisplay, heißt GX800/GX880. Die gibt es noch neu. Das Vorgängermodell heißt Lumix Gf7, auch kein Sucher, aber ein Klappdispay und einen Ticken größer, jibbet für einen schmalen Euro. Die taschentauglichen Objektive heißen 12-32/3,5-5,6, das 20/1,7 und das 14/2,5.

Die GF7 hat übrigens noch einen zusätzlichen "intelligenten" Automatikmodus, der jederzeit unabhängig vom Wählradmodus eingeschaltet werden kann. Damit ist sie auch als reine Automatikknipse ganz gut nutzbar. Dazu auch witzige Selfie Features (z.B. mit der Hand übers Gesicht wischen oder Springen fürs automatische Fotoauslösen ).
 
…Die TZ10 ist vom Zoom her schon gut. Wobei es dann irgendwann etwas unscharf wird. …
Das könnte daran liegen, dass du beim Auslösen verwackelst, denn die dadurch generell entstehende Bildunschärfe vergrößert sich proportional mit höheren Zoomfaktoren. Oder die Kamera wählt in der Automatik zu lange Belichtungszeiten.
In den beiden Fällen könntest du die Ergebnisse massiv verbessern, wenn du z.B. die Kamera auf einen festen Untergrund stellst (während der Aufnahme). Profis nutzen dafür ein stabiles Kamerastativ.

Eine letzte Idee:
Im Forum hatte sich vor knapp zwei Jahren jemand – angesichts der miserablen Verfügbarkeit von Reisekameras – von seinem Nachbarn für seine zweiwöchige Reise eine Panasonic TZ91 ausgeliehen(y) (Link: https://www.dslr-forum.de/threads/kompaktkamera-fuer-den-strandurlaub)! Also einfach mal den eigenen Bekanntenkreis nach Kameras abklappern – auch wenn die mittlerweile nur noch mit neuzeitlichem Smartphone fotografieren!?
 
Das mag vielleicht für Dich gelten.
Die Mehrheit sollte an einem Nachmittag das Wichtigste gelernt haben - die Feinheiten kommen dann ggf. über die Zeit hinzu.
Puh, ich bin wohl noch viel blonder als ich dachte.
Ich habe gefühlte 127 Nachmittage gebraucht und mache bei den Feinheiten noch heute (ca. 15 Jahre später) Fehler. Nur dass ich inzwischen meine Fehler immerhin selbst erkenne...:rolleyes:
Ist ja nicht damit getan, Youtube-Filmchen anzuschauen und im www zu lesen - man muss ja auch rausgehen und das Gelernte in der Praxis üben.

Aber gut, warten wir mal ab, was der TO zu den weiteren Beiträgen seit seinem letzten Besuch hier sagt.
  • Kann er sich inzwischen doch vorstellen, nur mit einem Smartphone loszuziehen?
  • Kann er sich zugunsten von Kompaktheit und bestmöglicher Bildqualität eine Festbrennweite vorstellen? Die Aussage "Die TZ10 ist vom Zoom her schon gut" ist mir eigentlich noch immer zu vage.
    Ok, "ganz am Ende" wurde sie selten genutzt, aber was ist mit dem Bereich vor dem Ende?
  • Falls es ein Zoomobjektiv sein soll - hat er Cargohosen und wenn ja, hat er genug zum Wechseln? 😉🙃
  • Oder dann doch lieber die Gürteltasche?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist schon mal ne billige Kamera im Regen abgesoffen.
Mit meinen Ansprüchen - was wäre denn da geeignet?

 
Puh, ich bin wohl noch viel blonder als ich dachte.
Ich habe gefühlte 127 Nachmittage gebraucht und mache bei den Feinheiten noch heute (ca. 15 Jahre später) Fehler. Nur dass ich inzwischen meine Fehler immerhin selbst erkenne...:rolleyes:
Ist ja nicht damit getan, Youtube-Filmchen anzuschauen und im www zu lesen - man muss ja auch rausgehen und das Gelernte in der Praxis üben.

Aber gut, warten wir mal ab, was der TO zu den weiteren Beiträgen seit seinem letzten Besuch hier sagt.
  • Kann er sich inzwischen doch vorstellen, nur mit einem Smartphone loszuziehen?
  • Kann er sich zugunsten von Kompaktheit und bestmöglicher Bildqualität eine Festbrennweite vorstellen? Die Aussage "Die TZ10 ist vom Zoom her schon gut" ist mir eigentlich noch immer zu vage.
    Ok, "ganz am Ende" wurde sie selten genutzt, aber was ist mit dem Bereich vor dem Ende?
  • Falls es ein Zoomobjektiv sein soll - hat er Cargohosen und wenn ja, hat er genug zum Wechseln? 😉🙃
  • Oder dann doch lieber die Gürteltasche?
Ist ja auch alles richtig - nur um ansehnliche Fotos zu machen braucht man sich nicht total verrückt zu machen. Irgendwann fängt man halt an - und das braucht unterschiedlich lange.
Das Schlimmste ist die Angst vor der eigenen Courage.
 
MEIN subjektiver Eindruck... Du möchtest eine Kamera aus der tolle Bilder kommen ohne daß man sich großartig damit beschäftigen muss? Ja ich weiß, da steht was mit probieren..... aber ohne es böse zu meinen, klingt das eher widerwillig.

Ich möchte eine Kamera, die gute Bilder machen kann, ohne dass ich mich lange damit beschäftige.

Ja, aber:
Ich mag mich schon auch damit beschäftigen.
Bleibt halt nicht bei jedem Motiv die Zeit dazu - und manchmal wird's auch nicht nötig sein.

Ich hab nicht vor, ein Profi zu werden.

Ein paar Effekte habe ich aber schon gerne.
Mal gegen die Sonne fotografieren und die Sonne durch das Motiv verdecken, und solche Scherzchen. Oder wenn die Helligkeit nicht ausreichend ist kann man ja immernoch gute Fotos machen.
Das geht bestimmt besser als ich es bisher gemacht habe - und dazu lerne ich auch mal einen Nachmittag 😜


Vor vielen Jahren, als YouTube noch nicht erfunden war, hab ich (auf Wunsch) eine gute Kamera geschenkt bekommen.
Ich konnte nicht im Internet lesen, ich hatte auch niemand, der es mir wirklich erklärt hat.
Immer mal wieder Tipps bekommen, und dann hab ich probiert. Wenn der Film voll war, hat es ein paar Tage gedauert, dann könnte ich die Ergebnisse betrachten.
Diese Art zu lernen kann frustrierend sein. Und teuer, wenn man für jedes verkorkste Bild zahlt.
 
Alles gut und schön - bringt uns nur kein Stück weiter.
Rückfragen ignorierst du ja leider nach wie vor, auf konkrete Vorschläge gehst du nicht ein - schade.

So macht das irgendwie keinen rechten Spaß, darum versuche ich es jetzt ein letztes Mal.

Für die guten Bilder bist du zuständig, nicht die Kamera.
Die einfachste Methode für ansehnliche Fotos ohne viel dazutun zu müssen ist ein Smartphone.

Egal ob es oft oder nur selten Motive gibt, bei denen manuelles Eingreifen ratsam ist - man muss bei einer Kamera wissen was man tut. Meist handelt es sich dabei schwierige Aufnahmebedingungen, bei denen die Automatik der Kamera überfordert ist. Dabei spielt es keine Rolle, dass du kein Profi werden willst - aber du willst doch eine gute Bildqualität. Aber wenn du das an einen Nachmittag lernst - um so besser. Wäre das ja wenigstens geklärt.
 
Vor vielen Jahren, als YouTube noch nicht erfunden war, hab ich (auf Wunsch) eine gute Kamera geschenkt bekommen.
Ich konnte nicht im Internet lesen, ich hatte auch niemand, der es mir wirklich erklärt hat.
Bücher und Zeitschriften gab es schon damals. So habe ich das nämlich gelernt. Aber man muss sich halt selber bewegen. Unglaublicherweise konnte man auch ohne Internet oder Youtube leben.
 
Wenn man all die Zeit zusammenrechnet, die da hilfsbereite Forenmitglieder aufgewendet haben, um dem TE Antworten und Informationen zu schreiben und das Resultat dann der Aufnahme- und Lernbereitschaft des TE gegenüberstellt, kommt man wohl auf ein ziemlich frustrierendes Verhältnis!

Anscheinend will er - trotz mehrfacher diesbezüglicher Hinweise - einfach nicht begreifen oder wahrhaben, dass für seine Anforderungen und vor allem für seine geringe vorgesehene Aufwand-Bereitschaft, jedes beliebige, einigermassen aktuelle Smartphone passender wäre, als irgendeine Kamera auf dem Markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich bin ja nun so ein Hosentaschenkameraherumreisender. Zumindest habe ich mehrere Reisen nur mit Sony RX100 III und RX100 VI unternommen. Tatsächlich habe ich eine davon dann in der Hosentasche dabei, ohne Spezialhosenkonstruktion, einfach ne normale bequeme Hose, natürlich keine enge Jeans (aber damit reist sowieso niemand).

Im Grunde habe ich damit gute Erfahrungen gemacht. Seit ich sie habe, nutze ich überwiegend die VI, die III ist backup und für schlechte Lichtverhältnisse dabei, also eher die Abendbegleitung. Mit den Kameras kann man eine Menge machen, finde ich. Manches, wie Freistellen, freilich nicht. Unverzichtbar finde ich den Sucher. Die Bedienung bedarf der Übung. Mein übliches Setup mit Zeit- und ISO-Automatik und maneuller Bedienung von Blende und Belichtungskorrektur lässt sich aber erträglich umsetzten mit dem einen Bedienrad. Ich kann damit ausreichend zügig arbeiten.

Viel Zeug dazu braucht es nicht. Die "Aufklebgriffe" für die Kamera kann ich nur empfehlen, dazu ein Schutzglas für's Display und einen Objektivdeckel (braucht man meine ich für die Hosentasche unbedingt). Ein Kabel, Laden geht ja prima in der Kamera, ein Ersatzakku der für beide passt, ein Ministativ wie das feine Novoflex Micropod und fertig ist die Kamerausrüstung. Damit habe ich sogar Zeitraffer (Milchstraße...) aufgenommen.

Staubige Hosentaschen, die Namib-Wüste, südostasiatische Monsungüsse... haben bisher übrigend keine Schäden am Gerät hinterlassen. Bei letzterem hatte ich natürlich kleine Kosmetikmüllbeutel für den Hosentaschentransport an Bord. So ein kleines Handtuch (für die andere Hosentasche) habe ich auch meist dabei, in den Tropen schwitzt man gerne und nach Regeneinsatz trocknet sich damit die Kamera auf die Schnelle.
 
Bücher und Zeitschriften gab es schon damals. So habe ich das nämlich gelernt. Aber man muss sich halt selber bewegen. Unglaublicherweise konnte man auch ohne Internet oder Youtube leben.
Ehemals lagen den Kameras sogar gedruckte sogenannte "Bedienungsanleitungen" bei – mit ausführlichen, liebevoll geschriebenen Informationstexten zu den verschiedenen Funktionen, so dass allein mit dieser kostenlosen Anleitung Fotografie-Anfänger das Fotografieren erlernen konnten. Siehe z.B.
https://tda.panasonic-europe-service.com/Bedienungsanleitung Panasonic TZ10.pdf(y)

Heutzutage sind leider viele Bedienungs-"Anleitungen" (aus Kostengründen) zu bloßen Funktions-"Aufzählungen" im PDF-Format mutiert.:(
 
Weil ich meine alte TZ10 vermisst habe, habe ich letztes Jahr einfach eine "as good as new" bei ebay gekauft. Mit etwas Geduld hatte ich Erfolg bei einer silbernen, wohl nur einmal ausgepackt, für sauteure 30 EUR + Versand. Was ich sagen will: Wenn bisher die TZ10 den Ansprüchen genügt hat, warum sollte dann jetzt z.B. eine Ricoh GR her, nur weil die APS-C Sensor hat usw. Übrigens habe ich auch zwei Lumix FZ28 für je um 20...25 EUR in Top Zustand geschossen und noch eine weitere TZ10 "wenn mal was ist", ebenfalls um 30 EUR. Sind also keine EInzelfälle, das braucht einfach nur etwas Geduld. Wer die nicht hat, bezahlt eben. Diese alten Kameras haben den Vorzug, dass man damit wirklich ohne groß Nachzudenken überall hin wandern, reisen, was auch immer kann. Verlust-Risiko ist minimal, man sollte nur die Speicherkarte retten können. Ich habe auch ein Samsung S24 Ultra, ja die Fotos sind durchaus gut. KI regelt. Nur eins nicht: Die Optik. Und KI holt übrigens auch aus 15 Jahre alten Kompaktknipsen-Bildchen erstaunliches heraus.
 
So, ich bin ja nun so ein Hosentaschenkameraherumreisender. Zumindest habe ich mehrere Reisen nur mit Sony RX100 III und RX100 VI unternommen....
Bis auf den Hosentaschentransport bin ich da voll dabei. Urlaubsausrüstung: RX100 M3 für schlechtes Licht plus HX80 für Sonnenschein und stärkeren Zoom plus Stativ Manfrotto Pixi reicht mir immer. Was ich damit nicht fotografieren kann muß ich mir halt merken.
 
Das mit dem Nachmittag hab ich hier im Forum gelesen 😄





Aber sachlich bringt der Kommentar natürlich auch wieder niemand weiter 😔
Doch doch. Einfach mal anfangen zu fotografieren und sich nicht von Menschen verunsichern lassen, die behaupten, dass es überall nur Hürden gibt. So kompliziert ist das nicht - und man sieht sofort das Ergebnis. Ansehnliche Ergebnisse bekommt man schon direkt am Anfang hin.
 
@Käptain Nemo
Bis auf das "von Menschen verunsichern lassen, ..." volle Zustimmung. Man kann es auch positiv formulieren, denn gewisse "Hürden" oder Stolpersteine sind nicht an den Haaren herbeigezogen.
Lernen durch eigene Aktivität - inspiriert durch Andere, die das schon hinter sich haben. Aber wer Erfahrung Anderer nicht will... :)
 
Ein letztes mal noch, dann bin ich raus.
Ich habe ja schon recht früh den Vorschlag mit dem Smartphone gemacht und dem Hinweis, sich mal im Unterforum die Bilder anzuschauen. Oder sich gebraucht für schmales Geld nochmal die TZ10 zu besorgen, wenn da die Qualität gelangt hat.
Irgendwie kam da nie eine Reaktion, ob das nun in Frage kommt oder nicht.
Bei den Motivwünschen und der Vorstellung sich möglichst wenig damit auseinandersetzen zu müssen (mal von den Grundkenntnissen abgesehen muss man auch die Bedienung der Kamera kennen ohne jedesmal im Handbuch nachzuschauen), weiß ich nicht ob da eine billige Kompaktkamera das Nonplusultra ist, bzw. ob es da überhaupt so eine eierlegende Wollmilchsau gibt.
Gerade auch für die Motivwünsche bedingt es sich eigentlich, daß man in RAW photographiert und bisserl per Bildbearbeitung nachjustiert. Auch das braucht Einarbeitungszeit.

Ich bin ja jetzt echt nicht so ein Profi-Experte, aber ich finde, wenn man alle Vorraussetzungen, Wünsche und Anforderungen berücksichtigt, wäre ein aktuelles Smartphone, was fast alle sowieso haben, die bessere Variante.
 
Hallo zusammen,

ich find echt Klasse, wie viele Tipps und Hinweise man hier von euch bekommt.

Ich hab in letzter Zeit vieles unterschätzt. Ich habe unterschätzt, wie viel Stress ich die letzten Tage und Wochen hatte, oder mir gemacht habe.

Ich habe unterschätzt, wie viele Gedanken man sich dazu machen muss. Und ich habe auch euch unterschätzt, wie viel Rückmeldung da kommt. 👍👍👍👍😄

Ist ja nicht selbstverständlich, dass man sich so ausführlich mit irgend jemand, der sich gerade in einem Internetforum angemeldet hat, beschäftigt.
Ihr beschäftigt euch eben gerne mit dem Thema, man spürt es.

Dafür ein dickes Dankeschön an alle. 😀

Ich hab schon meine Informationen daraus gezogen. Ob es mich letztlich mehr verwirrt hat ... das weiß ich gerade auch nicht so richtig ...

Ständig 300 andere Sachen im Kopf hab ich es oft nicht geschafft, mich ausreichend mit euren Fragen und Hinweisen zu beschäftigen, bzw. dann darauf zu antworten.

Vielleicht hab ich nicht gut rüber gebracht, was ich will. Oder ich weiß es selber nicht so genau.
Eine bei mir vorhandene Entscheidungsschwäche (die kann man wohl auch neurologisch begründen) ist da nun auch nicht gerade förderlich.

Manchmal würden Zitate von mir aus dem Zusammenhang gerissen, so dass es aussah, als wolle ich mich eh nicht damit beschäftigen. Im Vergleich zu vielen von euch wird es auch wenig bleiben.
Mir ging's da aber eher darum, dass die Kamera auch dann vernünftige Fotos macht, wenn ich sie mal alleine lasse und einfach abdrücke.

Mich lange in der Theorie mit etwas zu beschäftigen, dazu bin ich kaum in der Lage. Das bringt ADHS so mit sich.
Ich muss etwas probieren, das Ergebnis sehen. Und dann, wenn ich denke, dass etwas konkret besser werden kann, dann kann ich mich da einarbeiten und mein Wissen vergrößern und es dann besser machen.
Dieser kurze Auszug aus meinem privaten Leben, da es offenbar so ist, dass meine Probleme, die ich sonst habe, wenn ich durchs Leben gehe, auch hier sehr schnell aufgetreten sind.

Und nun ... weiß ich grade auch nicht ganz weiter. Entweder ich hol mir jetzt noch schnell eine der empfohlenen Kameras ... oder, keine Ahnung.

Nun kümmere ich mich aber zuerst um ein paar andere Dinge, die in meinem chaotischen Leben noch geregelt werden müssen, bevor es dann los geht.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten