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Kamera für den ambitionierten Hobbyeinstieg wählen...

Brauchst du den schnellen AF? Meiner Meinung nach nicht, zumal der der 6D NICHT langsam oder schlecht ist. Für deine Anforderungen sollte der der 6D LOCKER ausreichen.

Preisunterschied: 400€...klar, dass ist nicht "wenig". Wenn man aber langfristig plant, und die 400€ günstigere Kamera eigentlich nur, vom Preis mal abgesehen, einen Vorteil bringt (AF), den man aber eigentlich garnicht braucht, so wäre die 6D doch die bessere Wahl.

Hmm, ich nehme den schlechteren AF, lege mehr Geld auf den Tisch und habe "Nachteile" bei Makros und Teleanwendungen (Flugzeuge/Schiffe), die ich mit noch mehr Geld für noch mehr Brennweite ausgleichen muss. Klingt logisch!
 
Hmm, ich nehme den schlechteren AF, lege mehr Geld auf den Tisch und habe "Nachteile" bei Makros und Teleanwendungen (Flugzeuge/Schiffe), die ich mit noch mehr Geld für noch mehr Brennweite ausgleichen muss. Klingt logisch!

Dachte es geht in erster Linie um Landschaftsfotografie...

Aber warum habe ich im Telebereich Nachteile??? Egal ob Crop oder FF....die Brennweite ist IMMER dieselbe...bei Crop ist es lediglich ein kleinerer Ausschnitt der entsprechenden Brennweite (Bildausschnittes)....das kann man in der EBV nachträglich auch noch korrigieren, wenn man möchte...

Ist das nicht logisch?
 
Dachte es geht in erster Linie um Landschaftsfotografie...

Im Eingangspost hat der TO unter seinen Zielen Makros, Schiffe, Flugzeuge und auch Landschaften gelistet...

Was den Telebereich betrifft, hast du natürlich den Nachteil, dass du beim croppen eines KB-Bildes auf APS-C Details verlierst (im direkten Vergleich). Bei der Betrachtung auf einem Full-HD-Fernseher oder auch normalem Monitor zwar irrelevant, aber spätestens wenn auch mal aus dem APS-C-Bild gecroppt werden müsste, sieht die KB-Kamera alt aus! Und ganz nebenbei, ein 200/2.8 L ist klein, leicht und günstig im Vergleich zu einem 300/4!

In so fern finde ich deine Argumente pro 6D immer noch nicht logisch. Wie auch schon weiter oben beschrieben, beide Kameras sind ein Kompromiss! Die Frage ist nur welchen dieser beiden Kompromisse ich eingehen möchte. Für mich pers. ist die 7D einfach der bessere Allrounder, der mit den richtigen Linsen in 95% der Fälle einer KB-Kamera durchaus das Wasser reichen kann. Die 6D hat zweifelsohne einen rauschärmeren Sensor und liefert eine etwas bessere Pro-Pixel-Schärfe, verlangt aber dafür auch einen Blitzmaster zusätzlich und die teuereren Teles/Makros. In Sachen UWW/Landschaft hat die 6D ebenfalls leicht die Nase vorn, jedoch ist es eine Frage der Ausgabegröße ob man diesen Vorteil auch wirklich sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DerSchlangen

Ich hatte mir gestern alles durchgelesen und wollte dann auf die vielen Kommentare gar nicht eingehen, sondern nur dir persönlich etwas empfehlen. Da du dann selbst die 7D in Erwägung gezogen hattest, habe ich es erst mal sein gelassen. Für den Fall, dass dich nun aber doch wieder andere Meinungen von dieser abbringen sollten, dann doch noch mal meine persönliche Meinung, bei der ich hoffe, dass sie dir PERSÖNLICH helfen wird (und nicht das Geschwätz von anderen, die eine VF glauben zu brauchen und anderen die sie auch tatsächlich brauchen, sich aber gar keine Gedanken um DEINE Absichten machen bzw. von sich auf andere schließen).

Ich hatte vor ca. 15 Jahren mit einer EOS 50E und großen Brennweiten angefangen über Flughafenzäune zu fotografieren. Dabei war Brennweite ALLES und auf diese Entfernungen waren 200mm gar nichts und 300-400mm das Mindeste! Da du also technikinteressiert bist, und schon mal was von Schiffen und Flugzeugen geschrieben hast, evtl. kommen auch noch Rennwagen etc dazu, und diese dann in Action, Luft und paar Meter vom Ufer entfernt fotografiert werden sollten, bringt dir in dieser Hinsicht eine 6D/5D doch überhaupt gar nichts, wenn du nicht gerade mit Konvertern arbeiten willst. Auch das 100-400L ist mir persönlich am Crop teilweise zu wenig, größere Festbrennweiten viel zu unflexibel, dann stellst sich doch die Frage ob Crop oder VF gar nicht! Auf das Geschwätz von Profi zu Semiprofi-Equipment daher gar nicht erst eingehen.

Wenn du nicht nur eine spezielle Sache fotografierst, dann wird jede DSLR nur ein Kompromiss sein! Ich brauche für 80% Crop, für 20& UWW. Was nun? Ich hatte letztens die 5DIII+16-35/2.8L II in Asien getestet um sie für diese 20% für die ich mit einer VF vermeintlich bessere Ergebnisse glaubte erzielen zu können (wobei dafür auch die 6D reichen würde). Ich hab sie tagelang durchgetestet und es mich auch einiges kosten lassen, mein Fazit: Sehr gute Bildqualität und AF, Freistellung Geschmacksache, für UWW allerdings mit dem 16-35 nur im Zentrum richtig scharf und an den Rändern starke Abfälle, selbst stark abgeblendet war ich erstaunt, warum die Tiefenschärfe für Blende 8 oder 11 so gering ist? Alternative am Crop das sehr gute 10-22mm liefert viel weiter in die Ränder schärfere Bilder. Das 17-40 kenne ich von früher und es scheidet erst recht aus, zu starke Vignettierung und selbe Problem in den Randbereichen, auch abgeblendet. Somit also, wozu eine 5DIII oder 6D wenn mich die UWW-Objektive dazu nicht überzeugen? Und zur Erinnerung, für 20% meiner Aufnahmen, also als Zweitbody!

Da ich die Fotografie nach der 50E vernachlässigt hatte, wollte ich vor Jahren nur eine leichte DSLR für unsere privaten Reisen, dazu mit 10-22 und 15-85 und war damit durchaus zufrieden. Mittlerweile reichen mir die 12MP natürlich nicht mehr und da das alte Hobby zu 50E-Zeiten wieder reaktiviert wird, wenn auch diesmal aus ganz, ganz anderer Perspektive und somit mind. 80% meiner fotografischen Motive ausmachen wird, brauche auch ich Ersatz. Dass VF dabei wenig zu gebrauchen ist habe ich schon erwähnt, also bleibt nur noch die 7D bzw. der Nachfolger auf den ich schon eine Zeit lang warte. Was kam ist jetzt erst mal die 70D. Da ich auch seit einem halben Jahr immer mehr mit der Gopro 3Black aufnehme, bietet mir diese im direkten Vergleich zur 7D sogar noch einen für mich persönlich entscheidenden Vorteil für den Videodreh, gut rein zum fotografieren spielt dieser keine Rolle, aber immerhin, dafür bin ich bereit auf 1 fps zu verzichten und darüber hinaus ist die BQ ganz leicht verbessert, soweit man das jetzt schon sehen kann, dazu 2 MP mehr als Crop-Reserve, für mich also unterm Strich die aktuell ERSTE Wahl. Damit werde ich die nächsten 2 Jahre sicher gut durchbekommen und wenn die 7DII soviel mehr bieten sollte, kann ich dann immer noch umsteigen oder auch nicht, bzw. in 2-3 Jahren wird es auch evtl eine 6DII und 5DIV geben und noch bessere UWW-Linsen, so dass ich dann immer noch über einen Zweitbody mit dem ich weniger Kompromisse (z.B.Video-AF) eingehen müsste als bei den aktuellen VF-Modellen nachdenken kann.

Um noch mal aber ganz kurz auf die Low-Light-Eigenschaften von VF zurück zu kommen. Sobald Menschen auf Bildern sind und du einfach kurz belichten musst, sind hohe ISO-Eigenschaften doch mehr Marketing als brauchbares Ergebnis! Klar, ich habe ganz tolle Bilder mit ISO 3200 und auch ISO 6400 mit der Mark III erzielt, nur ob diese es auch taugen um im 42x29cm Panorama-Fotobuch gedruckt zu werden (über beide Seiten schon mal 84cm!) oder nur dazu dienen daheim den Liebsten stimmungsvolle Bilder zu zeigen, kann man dann beim Betrachten selbst entscheiden… Für alles Ernsthafte gehe ich eh mit Stativ und ISO 100 auf Langzeitbelichtung, und da wirst du auch erstaunt sein, wie gut deine dann mit der 7D aufgenommenen Bilder als 60x90cm-Poster rüber kommen! Und das mit einer Crop-Kamera ;-)

Ich hoffe, du kannst für dich persönlich deine Schlüsse daraus ziehen, und wünsche dir viel Freude mit der 7D (?!) und einen guten Start in dein neues Hobby. Glaub mir, auch wenn Geld vorhanden ist muss man es nicht schwachsinnig ausgeben wenn im Crop-Bereich individuell bessere Lösungen auch noch kostengünstiger sind! Leute, die dir raten, die 7D habe nur einen besseren AF als die 6D und das waren auch schon alle Vorteile, haben a) keine Ahnung und beweisen b) dass sie dir gar nicht zuhören was DEINE fotografischen Absichten eigentlich sind! Ich hoffe, ich konnte dich zum Nachdenken nach der besten Wahl für DICH anregen!
 
Zuletzt bearbeitet:
DerSchlangen schrieb:
.......

Jetzt noch zwei Fragen:

Liege ich mit meiner Entscheidung so daneben?

Welches KIT soll ich bevorzugen? Denke werde Morgen zu MM oder Saturn fahren und mal die Preise vergleichen. Da die Verfügbarkeit dort gut ist kann es evtl. ja noch klappen eine Kamera am Wochenende mit in den Urlaub zu nehmen.

Mit der 7D liegst Du kaum daneben.
Als KIT würde ich keines der mir bekannten, also Body + Objektiv, empfehlen.
So die 7D im KIT mit dem Batteriegriff angeboten wird,
würde ich das in Erwägung ziehen.

Ich habe mir damals die 50D gekauft, weil mir die 450D zu klein war, dadurch nicht optimal für mich in der Hand lag.
Wie ich mir die 7D, zu der 50D dazu, gekauft habe wurde der Batteriegriff gleich mit angeschafft.
So habe ich "für mich" ein richtig "stimmigen" Body in der Hand.

Also wenn nicht Body + Objektivkit was dann für Objektive zum Start?

Darüber habe ich mir vor dem Kauf der 50D ein Jahr lang Gedanken gemacht.
Herausgekommen ist der Kauf zweier Objektive die ich auch Heute an der 7D am meisten nutze:

  • Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II LD Aspherical [IF]
    (definitiv das ohne VC!)
  • Canon EF 70-200mm 1:4L IS USM
    (Da wollte ich eigentlich das ohne IS, war aber nicht zu bekommen. Überlegen!)
Das langt fürs Erste.
Ich habe jetzt nicht mehr alle Deiner Beiträge hier im Kopf.
Daher global: Über ein Stativ nachgedacht bzw. in Planung?

Wie so ein Start mit einer 50D oder 7D (für mich ist die 7D der Nachfolger legendären 2er Reihe Canons) sich weiter entwickelt, kannst Du dir in meinem Profil ansehen ;-)
 
Meiner Meinung nach lernt man am meisten wenn man sich auf das wesentlich konzentriert. Eine Hightec-Kamera nebst tollem Fuhrpark von Zoom-Objektiven gehört da, wie ich finde, nicht zwingend dazu.
An die Profis hier - schon mal einem Anfänger mit Crop-Kamera und Kit Linse versucht zu erklähren was Freistellen bedeutet?
Fast nicht möglich.

Ich würde Dir sogar zu der alten 5D Mark 1 raten, dazu das 50er 1,4mm und das 24mm für Architektur.
Es ist so viel Aufschlussreicher durch verändern der Position + der Blende die Bildwirkung zu ändern, statt am Zoomring zu drehen.
Offenblende 1,4 lässt einem zudem dramatisch mehr Spielraum bei der Blende, vor allem im Vergleich zum schon genannten 24-105mm.
Letzteres ist für mich eine Linse für Schnellschüsse.

Die 5DM3 ist auf dem Papier eine sensationell gute Kamera - doch solange Du nicht weisst warum Du sie eigentlich brauchst, ist sie einfach nur technischer Overkill.
 
An die Profis hier - schon mal einem Anfänger mit Crop-Kamera und Kit Linse versucht zu erklähren was Freistellen bedeutet?
Fast nicht möglich.

Hmm - wen ich gerade Zeit hätte, würde ich es mal ausprobieren ... obwohl das Prädikat "Profi" nicht umbedingt auf mich zutrifft.
 
Wenn tatsächlich die Aussage steht Vollformat oder Crop sind kein Qualitäts- sondern ein Handhabungs- Unterschied dann wird die 7D schon recht interessant.
Die Aussage stimmt aber nicht. :)
Natuerlich ist die Bildqualitaet einer Vollformat der einer z.B. 7D ueberlegen, gerade die 7D ist was die BQ angeht nicht unumstritten, um es vorsichtig zu formulieren... ;) Desweiteren hat man mit FF gerade im unteren Brennweitenbereich mehr Moeglichkeiten, das Bild mittels Blende kreativ zu gestalten.

Wenn Du jetzt schon Richtung FF denkst wuerde ich keinesfalls eine 7D kaufen, denn die Objektive dafuer kannst Du, falls Du spaeter doch zu FF schwenkst, nicht weiter verwenden.

Ich faende die 6D die kluegere und konsequentere Wahl. Dazu ein 24-105 als Kit und Du bist sehr gut und recht guenstig ausgestattet fuer den Anfang.

An die Profis hier - schon mal einem Anfänger mit Crop-Kamera und Kit Linse versucht zu erklähren was Freistellen bedeutet?
Fast nicht möglich.
Hehe. :top:


Chris
 
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