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Analog Kamera für das MC 58/1.2 Rokkor Minolta

Das gelbliche könnte am Objektiv liegen. Durch die radioaktive Beschichtung ist das Glas leicht verfärbt. An meinen Digitalen sieht man nichts, aber wahrscheinlich gleicht der AWB das dort aus. Fällt mir grad ein ...

Das Sucherbild ist trotzdem relativ dunkel. Im Vergleich zu einem EVF! Einen Vergleich zu anderen OVFs kann ich leider nicht anstellen. Dass man die Fokussierhilfen austauschen kann ist interessant, da werd ich mich mal umschauen. Danke für den Tipp!
 
Das Sucherbild ist trotzdem relativ dunkel. Im Vergleich zu einem EVF! Einen Vergleich zu anderen OVFs kann ich leider nicht anstellen.

Die EVF sind eine ganz andre Technik mit Nach- aber eben auch Vorteilen. Der EVF ist in der Lage die vorhandene Helligkeit zu verstärken, so dass grade bei schlechten Lichtverhältnissen hier mehr zu erkennen ist. Dafür finde ich das Bild in den Dingern aber einfach irgendwie unnatürlich. Obschon das nun Geschmackssache ist hast Du bei analogen Cams keine andre Wahl als einen OVF. Das manuelle scharfstellen ist Übungssache. Da gewöhnt man sich schnell dran.

Verglichen mit meinen andren SLRs hat die X-700 den größten und hellsten Sucher. Der von der XD7 soll ähnlich gut sein.
 
Verglichen mit meinen andren SLRs hat die X-700 den größten und hellsten Sucher. Der von der XD7 soll ähnlich gut sein.

Man wird es überhaupt schwer haben bei einer DSLR einen vergleichbaren Sucher zu finden. Die X-700 z.B. hat einen Vergrößerungsfaktor von 0.9x (1x wäre so groß wie man die Dinge mit dem Auge wahrnimmt, alle Sucher bilden aber generell kleiner ab).
Zum Vergleich: Eine EOS 5D Mark III hat "nur" eine 0.71x Vergrößerung, die Nikon D800 0.7x. Besonders groß bildet die Sony alpha900 mit satten 0.75x ab, ist aber auch merklich kleiner als die Minoltas. Nicht-Vollformatkameras wie die 30D prahlen damit ebenfalls 0,9x Vergrößerung zu bieten, was sich aber durch Cropfaktor auf 0,9/1.6 also eher um die 0,56x Vergrößerung beschränkt. Verhält sich wie Großbildfernseher zu den kleinen Glotzen, die man sich in die Küche stellt.
Die Probleme mit dem Sucher müssen also vom verfärbten Objektiv her stammen. Ab Werk ist der Sucher nämlich riesig und hell.
 
Klar, der Vergleich mit einem EVF ist nicht ganz fair – aber für mich eben doch praxisnah. Da interessiert es bei wenig Licht nicht, wie hell es wirklich ist – stelle ich eine längere Belichtungszeit ein, dann wird auch der Sucher heller angezeigt. Der OVF ist stattdessen sogar etwas dunkler als die Umgebung. Und das manuelle Fokussieren wird durch eine digitale Vergrößerungsfunktion (noch besser: Focus Peaking bei Sony) sehr erleichtert.

Insofern bin ich mit dem OVF der XD-7 doch noch ein wenig am kämpfen. Subjektiv kommt er mir nicht signifikant größer vor als der meiner OMD. Und diese verdammten Halbkreise sind einfach extrem schwer auszumachen! Ich scanne extra schon mein Motiv nach Kontrastkanten ab, an denen ich die Halbkreise ausrichten könnte! Das Wabenmuster außen rum finde ich auch eher kompliziert. Wahrscheinlich werde ich mir dazu noch mal eine Bessa R3A kaufen. Von der erwarte ich mir ein einfacheres Fokussieren und einen helleren Sucher. Aber so weit bin ich noch nicht – erst übe ich noch mit der XD-7 weiter. Da schaue ich mich auch noch nach den alternativen Mattscheiben um, wobei ich nicht sicher bin, wie viel die wirklich verbessern. Ist ja eh nur ein Experiment, um u.a. meinen fotografischen Horizont zu erweitern, also alles halb so wild. :)
 
Bevor Du Dir eine Messucherkamera wie die Bessa kaufst würde ich nur dazu raten Dich bei den Preisen vorher ganz genau zu informieren und irgendwo mal eine in die Hand, bzw. vor das Auge zu nehmen. Das ist nämlich mit einem EVF noch viel weniger zu vergleichen.

Der Blickwinkel des Suchers ändert sich nämlich mit dem Wechsel des Objektives nicht, sondern es wird bei längeren Brennweiten lediglich ein engerer Leuchtrahmen eingeblendet, während man sich mit einer SLR bei Telebrennweite das Motiv auch im Sucher vergrößert. Eine Restlichtverstärkung oder gar Belichtungsvorschau wie Du es von Deiner Kamera mit EVF gewohnt bist gibts natürlich ebensowenig.
 
Ja, natürlich – ich ziehe das auch nur deshalb in Betracht, weil ich bereits ein Objektiv mit M-Bayonett (35mm) habe, also nur an einem Body Interesse hätte. :)
Ist eher so als Rundgang durch die Analogfotografie und generell durch die anderen Ecken der Kamerasysteme gedacht.

Aber der Sucher einer Messsucherkamera ist doch trotzdem heller als der einer SLR, oder nicht?
 
Ja, natürlich – ich ziehe das auch nur deshalb in Betracht, weil ich bereits ein Objektiv mit M-Bayonett (35mm) habe, also nur an einem Body Interesse hätte.

Du weißt aber schon, dass die von Dir genannte R3A gar keinen Leuchtrahmen für 35mm hat oder?


Aber der Sucher einer Messsucherkamera ist doch trotzdem heller als der einer SLR, oder nicht?

Auf die kompakten Messucherkameras, die ich kenne trifft das nicht zu. Den Vergleich einer Bessa oder Leica M, die natürlich eine andre Liga sind habe ich leider nicht. Wunder würde ich im Vergleich zu elektronischen Suchern oder guten SLRs aber auch hier keine Erwarten.
 
Du weißt aber schon, dass die von Dir genannte R3A gar keinen Leuchtrahmen für 35mm hat oder?
Dafür aber 40mm, was nicht so viel kleiner ist. Und außerhalb der Framelines sieht man ja auch noch etwas. Am Ende scanne ich eh und kann croppen. Gegenüber der R2A ist der Sucher dafür größer, was mir besser gefällt.

Aber bisher ist das nur eine Überlegung. Mein nächster Schritt ist erstmal zu erforschen, wie sich das Fokussieren an der XD-7 vereinfachen lässt. Werde auch mal nach dem Tipp schauen, wie sich die Vergilbung entfernen lässt (danke nochmal dafür).
 
Ich hab auch ne OM-D und die XD7 (beides erst ein paar Monate). Aber ich finde das fokussieren mit der XD7 wunderbar einfach, meist benutze ich das 50/1.7, aber auch beim 28/3.5 ist noch genug Licht da, um an einer Kante im Bild die Schärfe über das Schnittbild einzustellen.

Würde es also wirklich eher auf Dein vergilbtes Objektiv schieben. Mein Sucher hat ein paar Fussel, aber die stören nicht weiter, fokussiert hab ich schnell und einfach. Aber vielleicht ist das bei einem 58/1.2 auch schwerer, weil der Schärfebereich nochmal ein Stück kleiner ist? Dann könntest Du es ja mal bei 1.7 abgeblendet (Abblendknopf ist ja an der Seite) angucken, ob es da besser aussieht (auch wenn es dann logischerweise noch ein Stück dunkler wird). Ah: und dunkel ist bei mir wirklich nichts, zumindest bei den üblicher Raum- und Draußensituationen. Häng mal ein anderen Objektiv dran?
 
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