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Systementscheidung Kamera für Architekturstudenten

Johnny82

Themenersteller
Mein Bruder sucht eine neue Kamera für Architekturfotografie. Er studiert Architektur und das Erstellen von ansprechenden Fotografien ist für Dokumentationen sehr wichtig. Derzeit besitzt er eine sieben Jahre alte Bridgekamera von Olympus. Was ihn stört ist die geringe Auflösung und der fehlende Stabi. Auch wäre eine bessere Kontrolle der Tiefenschärfe wünschenswert. Ob's unbedingt eine DSLR sein muss weiß er selbst nicht. Ihn schrecken daran die Folgekosten für weitere Objektive sowie das hohe Gewicht. Auf der anderen Seite reizen ihn die vielfältigen Möglichkeiten. Wichtig wäre in jedem Fall, dass gerade Linien auch auf den Fotos gerade sind! ;)

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein, er hat keine DSLR
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[400€] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein --> Ich selbst besitze eine D80 mit 18-105mm VR und dem 50mm 1,8G. Zwecks gegenseitiger Hilfe und Objektivtausches wäre bei DSLRs Nikon wünschenswert.
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[x] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig


Danke schonmal!
 
Gerade Linien und Architektur schreien gerade zu nach DSLR und einem Tilt-Shift Objektiv, allerdings sind hier die Kosten nicht zu vernachlässigen und weit über dem Budget.

Wenn es auch in Ordnung ist die stürzenden Linien am PC gerade zu mogeln, dann schaut Euch mal die Freeware ShiftN an.
 
Er ist Student, nicht Millionär! :rolleyes: Klar können stürzende Linien auch am PC korrigiert werden. Es sollte aber im Voraus schon weitestgehend vermieden werden. Grundsätzlich bleibt aber immer noch die Frage 'Bridge oder DSLR' und wenn DSLR dann mit welchem Objektiv(en).
 
Die Kamera spielt mMn in der Architekturfotografie kaum eine Rolle. Wichtig wäre da eine niedrigere Brennweite. Die günstigen Standardkits von 18-55mm sollten da genau das richtige sein. (Auch als IS variante zu haben ;))
 
Okay, T-S fällt aus. Und ein neues UWW ist eigentlich auch kaum drin. Bleibt also nur ein Gebrauchtkauf - (in diesem Fall sicher sinnvoll:) irgendeine Nikon und z.B. das Tamron 10-24. Für 400€ zwar auch kaum machbar, aber das ist schon Architektur-Minimalst-Ausstattung.
 
Nunja, ich habe Architektur studiert und mein Studium "trotz" einer Fuji-Finepix-Uralt erfolgreich abgeschlossen. Und das Studium ist gerademal 5 Jahre her.

Natürlich musste man hin und wieder Fotos schießen für Dokumentationen, diese waren allerdings bei mir mit analogen Kameras gemacht und einfach im Laden entwickelt. Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendeine Kamera vermisst und ich denke nicht, dass es bei anderen Architekturstudien großartig anders sein wird. Meine Digitalknipse habe ich nur privat genutzt. Meine Kollegin die an einer anderen Einrichtung studiert hat, benötigte 2 mal während des Studiums eine Kamera.

Von der Seite her würde ich da ganz entspannt schauen, was einem auch für den Privatgebrauch gefällt und dann einfach was kaufen. Ein Standart 18-55mm oder ähnliches ist durchaus ausreichend. Da gibt es so viele Kameramöglichkeiten, da würde ich einfach in den nächsten Laden gehen und mal ringsherum probieren, was gut in der Hand liegt und gefällt und natürlich ins Budget passt.
 
Die kamera ist hier tatsächlich ziemlich Wurst.

Was meinst du mit Schärfentiefe kontrollieren? Sie kontrollieren können oder soll sie möglichst klein sein?

Würde sonst zu ner µft raten wenns klein sein soll + standardzoom 14-xx mm

(bedenke Cropfaktor: 14mm an einer µft entsprechen 21mm an APS-C DSLRs)

Mit ner älteren gebrauchten DSLR (Canon 450D z.B.) + 18-55IS hat man noch etwas mehr Weitwinkel, das sollte erstmal genügen!
 
Kannst du mal schauen was das für ne Bridge genau ist?
Dann die entscheidende Frage: Reicht der Weitwinkel dieser Kamera aus?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das entspricht 25mm Anfangsbrennweite an einer APS-C DSLR, also mit nem 18-55 hater da deutlich mehr Weitwinkel.


Meine Empfehlungen:
Canon 500D + 18-55IS gebraucht = 400 Euro
+ 50mm f1,8 für sehr geringe Schärfentiefe (falls das gewünscht ist, kannst ihn ja mal mit deinem 50mm das ausprobieren lassen ob ihm das was bringt)
oder
+ für 100 Euro ein Stativ. Wäre fürn Anfang wichtiger. Man kann sich beser auf die einstellungen konzentrieren und den Bildaufbau entspannter gestalten, für Nachtaufnahmen eh unumgänglich

Nikon D3100 + 18-55 gebraucht = 400
+ ein Stativ. Er kann am anfang mal dein 50mm nutzen und ausprobieren.



Wenn ihm das zu groß ist:
Olympus PEN E-PL2 o.ä. + 14-42mm
 
Du meinst also, dass eine DSLR grundsätzlich sinnvoller sei als eine Bridge? :) Eine gebrauchte D3100 oder D80 wären dann auch meine Favoriten gewesen. Stellt sich eben nur die Frage nach dem Objektiv. Es geht sowohl um das Forografieren bei Exkursionen als auch um das Fotografieren von selbstgebauten Modellen von Entwürfen. Danke für Deine Tipps! :top:
 
Die 3100 ist deutlich kleiner als die zweistellige.


Dafür reicht ein 18-55mm Objektiv super aus. Das kostet nicht viel.


Dazu wie gesagt ein 50-100 Euro stativ
 
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