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Systementscheidung Kamera für 11 Jährige

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Also wenn ich mir das so durchlese, werde ich immer an meine letzten Urlaube erinnert. Sowohl mein Patenkind (damals 9-jährig) als auch der Sohn eines Freundes (ebenfalls 9-jährig) wollten immer sehr gerne meine D7100 in die Hand nehmen und damit dann losziehen und alles mögliche fotografieren. Der eine hat sie sogar in großen Teilen bis auf den Monte Altissimo oberhalb von Torbole "hochgeschleppt" und war einfach sehr stolz darauf, sie unterwegs verwenden zu dürfen und die Kühe, die Bäume und den im Tal liegenden Gardasee mit den Surfern und Seglern durchs Teleobjektiv zu fotografieren.

Ich denke, da spielte vor allem das Anfassgefühl eine Rolle. Die großen Kameras liegen sehr gut in der Hand, selbst Kinder können sie gut greifen. Da verzettelt man sich auch nicht so schnell und muss nicht groß aufpassen, irgendwo aus Versehen einen Knopf zu berühren, der einen in irgendein ungewolltes Menü verfrachtet. Und natürlich für Kinder wichtig: da hat man was in der Hand, wo man sofort weiß, dass es kein "Spielzeug" ist. Wie oben schon gesagt, der Faktor "Stolz" spielt da auch eine Rolle.

Als nächstes der optische Sucher, der gemeinsam mit einem aufgesetzten Teleobjektiv wie ein Fernglas wirkt, mit der man grade bei einer Bergwanderung sehr schön die Gegend erkunden kann, ist hier nach meinem Dafürhalten auch von Vorteil. Das geht zwar mit einem elektronischen Sucher und Lupenfunktion auch, in der Theorie vielleicht sogar besser, weil man digital noch weiter vergrößern kann, aber wie und wo man das bedient, ist vielleicht schon wieder zu kompliziert. Und fürs Hin- und Herzoomen ist auch der mechanische Zoom durchs Drehen am Objektiv deutlich besser als ein Motorzoom geeignet. Außerdem hält auf diese Weise der Akku quasi ewig und ist auf einer Wanderung auch kein nervtötender Faktor, wenn man mal den Ersatzakku dummerweise im Auto liegen gelassen hat.

Für die richtigen Einstellungen ist es zu Beginn natürlich für ein Kind total unerklärlich, was Blende, ISO und Zeit bewirken. Diese Theorie kannst Du einer Elfjährigen nicht vermitteln. Daher muss man die richtigen Einstellungen selbst vorgeben, sprich Modus A einstellen und die ISO-Automatik einschalten. Man kann höchstens noch erklären, wo es das Kind im Falle eines Falles noch selbst einstellen kann, wenn es mal aus Versehen verstellt wäre und die Bilder nichts werden sollten. Wichtig ist dann eigentlich noch die Bilderbetrachtung am Display, das Vergrößern und Verkleinern und Weiterblättern.

Richtig ist, nicht viel Geld in die Ausrüstung zu stecken. Einfach mal schauen, wie man selbst und die Tochter damit zurecht kommt. Denn weiter aus der Erfahrung: dem einen Sohn haben die Eltern dann im Anschluss eine eigene Kamera gekauft, eine Panasonic TZ irgendwas mit großem Zoom, aber die nimmt er nicht so oft. Wenn er dagegen bei uns zu Besuch war, wollte er immer mal meine Kamera nehmen, um die Vögel im Garten oder die Blumen zu fotografieren. Das hat gar nichts mit der Güte der Bilder zu tun, sondern einfach nur das Anfassen und Bedienen, was ihm halt anscheinend mit der großen Kamera mehr Spaß macht.

Meine Empfehlung wäre daher, eine gebrauchte Nikon D3300/3400/3500 zu nehmen, mit Kit und wenn es das Budget zulässt, ein 55-200er Telezoom dazuzunehmen. Sollte, wenn man Glück hat und es jemand gerade verkauft, alles in allem sogar für 300 Euro machbar sein.

Die Qualität der Bilder ist wie gesagt normalerweise für diesen Anwendungsfall kein allzu wichtiges Kriterium, wäre aber trotzdem über jeden Zweifel erhaben. Mit der D3400 und D3500 gäbs auch das Gimmick, dass man die Bilder direkt über Bluetooth aufs Smartphone übertragen lassen könnte, auch wenn das nur mit auf 2MP reduzierter Auflösung geht, was aber zur Ansicht oder auch zur Weiterleitung per WhatsApp sehr gut ausreicht.

Wie gesagt. Das hab ich jetzt die letzten beiden Jahre in eigener Erfahrung ein wenig mitgemacht. Ob das für Deine Tochter auch so gelten würde, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber das wäre mal mein Vorschlag in die Runde.
 
Ich würde nach deinen Angaben auch defintiv zu einem Gebrauchtkauf raten.
Lieber 300.- Euro für eine gute gebrauchte ausgegeben als 300.- für eine neue "So Lala Kamera".

So wie du schreibst, hat deine Tochter die Vorstellung spontan schöne Momente einzufangen. Ich finde, das darf man gerne fördern und man sollte hier nicht zuerst negative Aspekte der Fotografie nennen.
Schön, wenn jemand im jungen Alter von sich aus kreativ werden will und das man seine Kamera schleppen muss, ist eben so und ich sehe das nicht als Problem. Sie möchte es ja!

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich uneingeschränkt eine Canon aus der 700er Reihe empfehlen. Ich persönlich habe mit einer Canon EOS 700D angefangen, die es für 300.- Euro inkl Objektiv auf div. Onlineplattformen zu kaufen gibt.
Etwas besser wird es dann nochmal ab EOS 750D.
Meines Erachtens nach sind diese Canon Modelle leicht zu bedienen und verfügen über einen guten Automatikmodus der Spaß macht.
Wer selbst einstellen möchte und den manuellen Modus bevorzugt, dem bietet diese Kamera natürlich auch alle Möglichkeiten.
Die Bildqualität ist auch absolut in Ordnung.

Eine weitere Variante wäre z.B. eine Olympus OM-D E-M10 II.
Diese Kamera wird vom einem Fotokumpel genutzt und hat meiner Meinung nach eine wirklich gute Bildqualität. Diese Kamera verbindet moderne Features mit einer coolen Retrooptik des Bodys.
Und für die, die kreative Programme suchen, ist die Kamera bestens geeignet.
Thema Lightpainting ist da ein toller Begriff. Lichtspielereien und eine besondere Art der Sternenfotografie ist damit wunderbar möglich.
Ebenso hat die Kamera eine integrierte Timelaps funktion, mit der sich coole Sachen machen lassen.
Preislich sollte sie auch im Budget liegen wenn man etwas im Internet sucht.

Generell gilt, wenn die Fotografie über den Automatikmodus hinaus gehen soll, muss man sich mit einigen Begriffen vertraut machen.
Am wichtigsten dabei ist Blende, Verschlusszeit und ISO.
Dazu findet man auf Youtube sehr gute Tutorials die einem den Einstieg in die Fotografie erklären.
Ich möchte hier keine Werbung machen, aber mir persönlich haben die Videos von Benjamin Jaworsky oder Pavel Kaplun gut weitergeholfen.
Alles sehr verständlich erklärt.

Ich hoffe ich konnte etwas weiter helfen ohne zu technisch zu sein.
Es sind meine eigenen Erfahrungen. Auch wenn ich nicht mit 11 sonder mit ca. 20 Jahren zur Fotografie gefunden habe.

LG Sebastian
 
Ja du hast recht, klein ist nicht gewünscht. Meine Intention dahinter war, dass eine kleine Kamera sicher öfter dabei ist, als eine große.

und grundsätzlich sehe ich das zu 100% genauso.

Für Makros sind Zwischenringe übrigens eine preisgünstige Alternative zum Makroobjektiv und ideal, um nur mal ins Thema reinzuschnuppern.

:top:

Wozu denn auch eine Festbrennweite?

ich dachte ich hätte dargelegt warum ich das für sinnvoll erachte

Eine Systemkamera mit "dem" (das gibt es quasi bei jedem Hersteller) Einsteigerkit ist doch genau das, womit man anfängt.

wer ist "man"?
Wenn das eine so unfassbar gute Lernkurve generiert, wundere ich mich doch über sehr viele, sehr schlechte Bilder, die man so gezeigt bekommt

Was ist der Sinn der verkrampften Besserfotografiererei?

was ist verkrampft?
nette Wortschöpfung übrigens - aber genau das ist es ja, was die kleine will: Dinge die sie sieht "BESSER" abzulichten.

Für die richtigen Einstellungen ist es zu Beginn natürlich für ein Kind total unerklärlich, was Blende, ISO und Zeit bewirken. Diese Theorie kannst Du einer Elfjährigen nicht vermitteln.

ich bin kein Einstein und habe es mit 11 kapiert - und ich habe es auch schon Kindern in dem Alter erklärt, dass sie es verstanden haben und anwenden konnten.

Gerade wenn es ums "fotografieren" und nicht ums "knipsen" geht ist es ja essentiell, dass sie kapieren, was Zeit, Blende, Brennweite machen - und genau deswegen (Danke für die Vorlage) ist eine Festbrennweite solch ein Segen - da sieht man sofort den Unterschied zwischen Offenblende und f11 - bei einem Kitzoom und Blende 5,6 wird das schon etwas schwerer.
Dann sehen sie keinen/kaum einen Unterschied und folgerichtig verstehen sie das Theoriegeschwurbel auch nicht.
 
Ich habe mal kurz auf digitalkamera.de nach aktuellen und älteren Bridgekameras mit größerem Zoombereich (28 mm KB-Äquiv. und weitwinkliger bis ca. 200 mm KB-Äquiv. und mehr) mit großem Sensor (min. 2/3 Zoll) gesucht und in der Bucht deren Preise angeschaut. Ich war relativ erstaunt, dass die Auswahl doch eher klein ist (Panasonic FZ1000/FZ2000, Sony RX10 in allen Generationen....dann hört es schon fast wieder auf) und die Gebrauchtpreise oft erst bei 400 € anfangen.

Ich selbst finde ja ebenfalls den Gedanken, mit einer klassischen DSLR und vielleicht einer 35 mm Festbrennweite zu starten, sehr sympathisch. Nur ist es generell immer schwer, jemanden zu beraten, der die Kamera nicht selbst nutzen will sondern sie als Geschenk aussucht. Wer weiß, ob die Kleine nicht enttäuscht ist, wenn sie Häuser und Landschaften nur zum kleinen Teil ins Bild bekommt und den Hund auf der Wiese nur in ganz klein. Also wird es am Ende doch das Doppelkit (z.B. 18-55 mm / 50-200 mm bei APS-C) werden. Und dann ist wieder die Frage: Wie lang schleppt sie das mit sich herum, bis sie die Lust verliert... :angel:
 
Ich habe mal kurz auf digitalkamera.de nach aktuellen und älteren Bridgekameras mit größerem Zoombereich(...) gesucht und in der Bucht deren Preise angeschaut. Ich war relativ erstaunt, dass die Auswahl doch eher klein ist und die Gebrauchtpreise oft erst bei 400 € anfangen.

danke für die Mühe!

Ich selbst finde ja ebenfalls den Gedanken, mit einer klassischen DSLR und vielleicht einer 35 mm Festbrennweite zu starten, sehr sympathisch. Nur ist es generell immer schwer, jemanden zu beraten, der die Kamera nicht selbst nutzen will sondern sie als Geschenk aussucht. Wer weiß, ob die Kleine nicht enttäuscht ist, wenn sie Häuser und Landschaften nur zum kleinen Teil ins Bild bekommt und den Hund auf der Wiese nur in ganz klein. Also wird es am Ende doch das Doppelkit (z.B. 18-55 mm / 50-200 mm bei APS-C) werden. Und dann ist wieder die Frage: Wie lang schleppt sie das mit sich herum, bis sie die Lust verliert... :angel:

ja - da sprichst Du etwas an, was ich oft erleben musste.
Viele trauen sich dann nicht mit nur 1-2 FBs zu starten, nehmen das Doppelzoom Kit (viel hilft viel) und dann verlieren viele schnell die Lust ("mein Handy macht ja bessere Bilder" etc.) ...
 
Mit zwei FB kann man genauso schnell die Lust verlieren. Das Dilemma zwischen Freistellung und Brennweite kann man bei dem Budget nicht auflösen. Es gibt viele Kollegen, die sind mit ihrer Bridgekamera sehr zufrieden. Und ich denke, dass damit beeindruckendere Zoobilder entstehen. In Innenräumen wäre APSC mit FB wiederum im Vorteil.
 
Die fantastische kleine Canon M100 mit dem Kit-Objektiv und dem 22er würde für den Anfang passen. Der Stabi befindet sich aber bei Canon im Kit-Objektiv. Aber dann erst mal einen richtigen Fotokurs bei der Volkshochschule buchen, damit auch die Grundlagen erlernt werden. Ich fotografiere mit Canon seit fast 20 Jahren und möchte in kein anderes System wechseln.
MfG
 
Von einer Kamera ohne Sucher wie der Canon M100 würde ich abraten. Ein Sucher gehört zum Erlernen der Fotografie dazu.
Will man keine Wechselobjektive, dann wäre die Panasonic FZ1000 die richtige Wahl. Die ist gebraucht ab 300 zu bekommen. Weitaus lichtstärker als eine FZ300, mit äquiv. Brennweitenbereich von 25 bis 400 mm und mit Makromodus ausgestattet. Dazu schneller Autofokus und guter el. Sucher sowie einsteigerfreundliches Menü.
 
Ich habe mal kurz auf digitalkamera.de nach aktuellen und älteren Bridgekameras mit größerem Zoombereich (28 mm KB-Äquiv. und weitwinkliger bis ca. 200 mm KB-Äquiv. und mehr) mit großem Sensor (min. 2/3 Zoll) gesucht ...

... - dann hättest Du auch über die Fujifilm FinePix S100FS stolpern können ;) - die hatte ich als sie noch taufrisch war und war damit einige Jahre sehr zufrieden. Aus reiner Bequemlichkeit suchte ich eine kleinere und leichtere Kamera, mit der Möglichkeit noch lichtstärkere Objektive zu montieren. Seit etwa 7 Jahren bin Olympus-Fan :cool:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert

Beispielbilder aus der S100FS
 
Hi,

Das Kind ist 11 Jahre alt. Ok das ist recht früh wenn es zum 11-ten Geburtstag sein soll. Zum 12-ten wird es sicherlich einfacher werden. Das Interesse ist vorhanden und das ist das wichtigste.

Ich begrüße einige der Meinungen hier. Das System muss sein:
- günstig
- klein
- robust
- evtl etwas gegen Wasser gedichtet
-Wechselobjektiv
-Bildstabilisator

Wenn du das alles haben willst dann musst du dich bro Pentax umschauen. Hier bekommst du sehr gute gebrauchte Bodies die all das erfüllen. Zudem hat Pentax sogar abgedichtete Kitzooms. Das bekommst du in der Art und so günstig bei keinem anderen Hersteller. Zudem bait Pentax eher kleine Bodies (die Kleinsten wenn es um Spiegelreflexkamera geht).

Digitale Suchersystwme würde ich aus 3 Gründen gleich ausschließen:
A. Die Systeme sind teurer
B. Die Systeme sind meist empfindlicher zumindest wenn man das Pentax System als mögliche Option vergleicht
C. Ein optischer Sucher hilft es einem ein besseres Gefühl für Fotografie zu bekommen. Du siehst durch das Objektiv die Tatsächliche Szene mit so viel Licht wie dein Objektiv in der Tat durchlassen kann. Ja man wird am Anfang mehr Fehler damit machen aber wenn das mal Überwunden ist lernt man die Szenen einzuschätzen eher der Fotoapparat am Auge ist.

Ich begrüße auch die Vorschläge eine Festbrennweite zu nehmen. Etwas mit 35mm ode 50mm und f1.8. Damit lernt man dann neben dem Licht auch die Wirkung der Brennweite einzuschätzen. Beide Objektive sind in den meisten Systemen günstig zu bekommen. Ich würde eines davon nehmen und kitZoom.

Im Pentaxsystem wäre das das abgedichtete Kitzoom das du zusammen mit einer abgedichteten Kamera kaufst und dann für wirklich wenig Geld ein 50/1.8 von Pentax. Das DA Objektov ist sehr günstig weil weitgehend ausbPlastik und bildet super ab
 
Vielen Dank erst einmal für eure zahlreichen Antworten und Anregungen!
Wenn ich mir so die Empfehlungen durchlese, komme ich in etwa zu dieser Auswahl (Auch von Kleinanzeigen beeinflusst, welche in meiner Nähe liegen...):

Nikon D3300
Nikon D3400
Panasonic Lumix DMC-G5K
Panasonic Lumix DMC-G3
Sony A58

Ist unter diesen Geräten eines, welches Ihr empfehlen oder gar komplett ausklammern würdet?
 
Vielen Dank erst einmal für eure zahlreichen Antworten und Anregungen!
Wenn ich mir so die Empfehlungen durchlese, komme ich in etwa zu dieser Auswahl (Auch von Kleinanzeigen beeinflusst, welche in meiner Nähe liegen...):

Nikon D3300
Nikon D3400
Panasonic Lumix DMC-G5K
Panasonic Lumix DMC-G3
Sony A58

Ist unter diesen Geräten eines, welches Ihr empfehlen oder gar komplett ausklammern würdet?

Ausklammern definitiv die Sony A58! Der A-Mount ist ein ziemlich totes System und die Technik mit dem feststehendn Spiegel nimmt unnötig Licht weg, was zu mehr Rauschen führt.

zu den anderen Gehäusen mögen andere was schreiben (und welche Optiken daran kompatibel sind - z.B. kannst Du die günstigsten Nikon Linsen NICHT an die beiden anschliessen, sondern musst andere - meist teurere Linsen wählen).

Nichts von Olympus und Pentax in Deiner Liste... auch nichts von Canon... warum?
 
z.B. kannst Du die günstigsten Nikon Linsen NICHT an die beiden anschliessen

Nichts von Olympus und Pentax in Deiner Liste... auch nichts von Canon... warum?

Ich habe erst einmal die Empfehlungen der letzten Seiten mit dem Kleinanzeigen Portal abgegrast.
Da kamen diese bei rum.

Die Sony streiche ich dann schon einmal von der Liste.

Olympus und Pentax müsste ich noch mal schauen, ob ich da etwas finde.
 
Panasonic Lumix DMC-G5K
Panasonic Lumix DMC-G3

Ist mein System. Kannst du beide nehmen, sind gute Kameras, bei denen du nichts falsch machst. Ich habe den ganzen Thread nicht gelesen, möchte aber die Olympus OMD-EM5 oder 10 ins Rennen führen.

Ich las, es handelt sich bei der zu Beschenkenden um eine junge Dame. Kameras der Marke Olympus erfreut sich bei dieser Zielgruppe großer Beliebtheit, bei den etwas älteren natürlich, aber 11jährige orientieren sich ja an 18jährigen. Bei denen, die gerne als Hipsterinnen bezeichnet werden. Die Jungs stehen eher auf Fuji. Die Kameras sehen halt oldschool retro aus, was momentan angesagt ist bei der Jugend. Vielleicht geht das in die Richtung, worunter sich das Mädel eine 'Profikamera' vorstellt. Selfis geht übrigens mit den OMDs nicht/schlecht, weil sich das Display nicht um 180° schwenken lässt. Falls das eine Rolle spielt, das können die Panas besser.
 
Die Nikons sind auch beide gut, du musst nur Objetive mit "AF-S" oder "AF-P" nehmen.
Bei den anderen, alten gibt es teilweise Funktionseinschränkungen.

Die passenden sind aber nicht grundsätzlich teuer...
 
z.B. kannst Du die günstigsten Nikon Linsen NICHT an die beiden anschliessen, sondern musst andere - meist teurere Linsen wählen)

Ich hab Dich in einem anderen Thema schonmal gefragt: Welche sind denn diese "günstigsten" Nikon-Linsen, die Du hier empfehlen würdest und die Du dann nicht anschließen kannst? Allenfalls das AF 50/1.8D, das gegenüber dem AF-S im Gebrauchtkauf vielleicht einen 50er billiger kommt, wenn überhaupt. Aber sonst ist da weit und breit nichts.

Außerdem würde ich, wie ich geschrieben habe, die Nikon D3300/3400/3500 sowieso erstmal nur mit einem 18-55er Kit und einem 55-200er Tele nehmen. Das müsste sich für die genannten 300 Euro ausgehen und damit könnte man schonmal was anfangen. Festbrennweiten mit größerer Blende kann man machen, würde ich aber jetzt erstmal hinten anstellen. Das Drehen am Zoom gehört doch irgendwie zum Erlebnis mit dazu. So jedenfalls meine Wahrnehmung beim Fotografieren mit Kindern.
 
Ist mein System. Kannst du beide nehmen, sind gute Kameras, bei denen du nichts falsch machst. Ich habe den ganzen Thread nicht gelesen, möchte aber die Olympus OMD-EM5 oder 10 ins Rennen führen.

Ich las, es handelt sich bei der zu Beschenkenden um eine junge Dame. Kameras der Marke Olympus erfreut sich bei dieser Zielgruppe großer Beliebtheit, bei den etwas älteren natürlich, aber 11jährige orientieren sich ja an 18jährigen. Bei denen, die gerne als Hipsterinnen bezeichnet werden. Die Jungs stehen eher auf Fuji. Die Kameras sehen halt oldschool retro aus, was momentan angesagt ist bei der Jugend. Vielleicht geht das in die Richtung, worunter sich das Mädel eine 'Profikamera' vorstellt. Selfis geht übrigens mit den OMDs nicht/schlecht, weil sich das Display nicht um 180° schwenken lässt. Falls das eine Rolle spielt, das können die Panas besser.

Gute Idee. Kenne auch viele junge Mädels die mächtig abgehen auf die OM-D's.

Ich würde aber auf Nummer sicher gehen und irgend 'nen günstigen DSLR Body nehmen. Die sehen mehr nach Profiknipse aus. Kit-Objektiv als allrounder dazu und gut ist. Canon oder Nikon ist eigentlich auch egal. Was einem besser gefällt oder gerade im Angebot ist.
 
Ausklammern definitiv die Sony A58! Der A-Mount ist ein ziemlich totes System ...
Das Hauptkriterium ist aber trotzdem noch der Preis!
Eine Sony A58 mit zwei Objektiven für 100€ bietet zum Fotografie-Einstieg nämlich eindeutig das bessere P/L-Verhältnis z.B. ggü. einer Nikon D3400 mit Kit für 300€.

Die Gebrauchtpreise sind sehr sehr schwer einzuordnen - die unterscheiden sich auch je nachdem WO man sucht, GANZ KRASS!:eek: Am ehesten kann man sich noch in den "beendeten Auktionen" in der eBucht informieren/preisvergleichen, ich sehe dort auf die Schnelle ein D3300-Kit für 158€ und D3400-Kit für 164€.

Sony-A-Mount ist zwar "ziemlich tot", aber andererseits kann niemand sagen, wielange denn die derzeit noch existierenden Systeme weiterleben.
 
Ich las, es handelt sich bei der zu Beschenkenden um eine junge Dame. Kameras der Marke Olympus erfreut sich bei dieser Zielgruppe großer Beliebtheit, bei den etwas älteren natürlich, aber 11jährige orientieren sich ja an 18jährigen. Selfis geht übrigens mit den OMDs nicht/schlecht, weil sich das Display nicht um 180° schwenken lässt. Falls das eine Rolle spielt, das können die Panas besser.

Meine Tochter ist sowas von weit entfernt ein Hipster zu sein, dass Eisbären eher Pinguine fressen würden.
Für selfies ist sie auch nicht so der Typ für, daher wäre das nicht schwenkbare Display kein Nachteil.

Ich habe gerade noch die Pentax K20 mit 18-55 Standardzoom entdeckt. Guter Kurs und in meiner Nähe verfügbar.
Hier scheint der Liveview aber recht rudimentär zu sein.

Bei euren Antworten kommt man als Laie kaum hinterher!
Vielen Dank nochmal für eure Geduld mit mir! :top:
 
Sony-A-Mount ist zwar "ziemlich tot", aber andererseits kann niemand sagen, wielange denn die derzeit noch existierenden Systeme weiterleben.

Davon würde ich es auch überhaupt nicht abhängig machen. Das ist aus meiner Sicht auch erstmal nur zum "Reinschnuppern" gedacht, ob man Spaß an der Sache findet, bevor man überhaupt mehr Geld in ein System reinsteckt. Da wären 100 Euro für eine Kamera, wo es nichts Neues mehr dafür gibt, auch kein Beinbruch.

Und spätestens als 16-Jährige oder 18-Jährige sind die Bedürfnisse an eine Kamera ohnehin andere, wo es reiner Zufall wäre, das jetzt ausgewählte System weiterverwenden zu wollen.

Und wer weiß, was in 5 Jahren ist.
 
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