RAW bleibt im 4:3-Format.
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RAW bleibt im 4:3-Format.
Streetphotography
ich finde da die Art des Displays sehr wichtig und würde gezielt auswählen,
Der Vorredner hat völlig recht, die Kameramarke ist für den "Look" der Bilder nicht relevant, wenn man nicht JPG fotografiert, und selbst da hat man auf allen Systemen mehrere Profile, ob die nun "picture style" oder "Filmsimulation" heißen; das ist ja letztlich das gleiche. Im Gegenteil wäre es ja frappierend, wenn man aus einer modernen Kamera nicht jeden gewünschten Look produzieren könnte aus den Dateien.
Der Sonyverkäufer hat mir stolz die Fotos gezeigt, die er selbst schiesst - die waren technisch gut gemacht, aber genauso clean wie das Design der Kamera.
Auch bei Fuji sind es doch diverse Presets, die man auswählen kann/muss und die nicht zu jedem Bild passen. Und weshalb man das nicht mit anderen Kameras, bei denen man individuelle Bildstile (Veränderung von Farben, Weißabgleich, Kontrast etc.) anlegen kann, hinbekommen können soll, erschließt sich mir nicht.Außerdem, wenn man auf den Fuji Look steht, hat man ihn mit einer Fuji eben sofort, und muss nicht irgendwelche Presets nutzen, die dann doch wieder nicht bei jedem Bild gleich gut funktionieren.
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt... bei Fuji sind es nicht einfach Presets a la Lightroom. Da steckt schon mehr dahinter (wie wahrscheinlich bei den Bildstilen der anderen Hersteller genauso).Auch bei Fuji sind es doch diverse Presets, die man auswählen kann/muss und die nicht zu jedem Bild passen. Und weshalb man das nicht mit anderen Kameras, bei denen man individuelle Bildstile (Veränderung von Farben, Weißabgleich, Kontrast etc.) anlegen kann, hinbekommen können soll, erschließt sich mir nicht.
Das geht natürlich auch mit einer X-E und einem Objektiv je nach Wahl. Pancakes wie das 27/2.8 machen die Kombi so klein wie die X100. Freilich muss man sich dann disziplinieren und sie wirklich so verwenden wie eine Kompakte mit Fixoptik.Der Grund warum ich gewechselt habe ist einfach um nicht mehr den „Stress“ zu haben welches Objektiv nehme ich mit.
Mir reicht die Fuji, besser geht immer aber auf mich passt Sie.
Bin ganz deiner Meinung, aber .............Das geht natürlich auch mit einer X-E und einem Objektiv je nach Wahl. Pancakes wie das 27/2.8 machen die Kombi so klein wie die X100.
Das wusste ich nicht. - Der TE hat aber auch "Gebrauchtkauf" angekreuzt - da spräche nichts gegen die X-E2 ...X-E3 und X-E4 sind praktisch ausverkauft
Mit dem "uralten" Sensor kann man heute keine Bilder mehr schießen? Und kein Fon hat ein Klappdisplay ...Die X-E2 würde ich definitiv ausschließen
Mir ist wie gesagt klar, dass man mit den richtigen Einstellungen/ in der Post sehr sehr viel ändern kann. Aber ist es tatsächlich Konsens, dass die unterschiedlichen Kameras keinen "Charakter" haben, die sich in den Bildern niederschlagen? Dass es nur um technische Specs (und wem das wichtig ist, aussehen der Kamera) geht, warum man bei Sony, Fuji, Leica, Nikon, ... landet?Was verstehst du unter "Charakter" bei einer Kamera? Die Bilder macht der Fotograf.
Aber ist es tatsächlich Konsens, dass die unterschiedlichen Kameras keinen "Charakter" haben, die sich in den Bildern niederschlagen? Dass es nur um technische Specs (und wem das wichtig ist, aussehen der Kamera) geht, warum man bei Sony, Fuji, Leica, Nikon, ... landet?
Das kannst Du schon machen, allerdings hast du dann nicht die Freistellung wie bei der längeren Brennweite. Wenn du das nicht brauchst, spricht nichts dagegen.Nun ist meine Überlegung ob ich dafür ein Weitwinkel nehmen könnte und mit mehr Megapixeln genauso ut digital zoomen/ Croppen kann wie optisch?
Nein, das ist natürlich nicht Konsens. Die Fujis haben ganz eindeutig einen speziellen Charakter, oder nenne es eben Bildlook.Aber ist es tatsächlich Konsens, dass die unterschiedlichen Kameras keinen "Charakter" haben, die sich in den Bildern niederschlagen? Dass es nur um technische Specs (und wem das wichtig ist, aussehen der Kamera) geht, warum man bei Sony, Fuji, Leica, Nikon, ... landet?