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Systementscheidung Kamera für schnelle Motive gesucht

ich such eine Kamera um schnelle Motive. z.B. Vögel im Flug, auch wenn sie auf mich zugeflogen kommen und tobende Hunde.
Hab da gerade keine Vorstellung, welche die Richtige wäre.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Vögel im Flug, Gänse. Schwalben, etc., auch wenn diese auf mich zufliegen [sic!],...
Das sind die Ansprüche. Klar, ich habe auch schon fliegende Flamingos und Gänsegeier mit einem manuellen 135mm (vor FT) scharf aufgenommen. (wir hatten ja nichts :ugly:). Aber ich würde doch nicht behaupten, dass wäre 2018 die passende Ausrüstung dafür.
 
Eventuell wäre eine Panasonic FZ1000 für dich geeignet.

Ich würde an Deiner Stelle auch in diese Richtung denken = 1'' Superzoomer
Es sieht so aus als ob Licht nicht das Problem ist, also könnte 1'' reichen.

1st Choice: Sony RX10IV - aber selbst gebraucht deutlich > €1000
ZEISS Vario-Sonnar T 24-600 mm (KB) F2.4-4
AF: wohl am besten bei den 1''Superzooms

2nd Choice: Panasonic FZ2000 - gebraucht so für €700 zu bekommen
Leica DC Vario-Elmarit F2,8-4,0 25-400 mm (KB)

oder eben die jeweils "älteren Pendants" dazu, Sony RX10III (wohl gebraucht immer noch > €800 ,Carl-Zeiss Zoom F2.4-4, 24-600 mm (KB)) oder FZ1000 (neu ca. €550, Leica DC Vario-Elmarit F2,8-4,0 25-400 mm (KB))
 
Also die FZ1000 würde ich doch der FZ2000 immer vorziehen.
Was sollte die FZ2000 für Vorteile für den TO bieten?

Die Bridges haben alle einen Motorzoom...
Ich hatte die RX10 I und wenn man mal einen manuellen Zoom gewohnt war, war dieser Motorzoom so träge...machte mir auch keinen Spaß.
 
Die Empfehlungen mit den Bridgekameras leuchten mir nicht so ganz ein.

Warum sollte man sich selbst damit eine spätere Aufrüstung verbauen?

Verwendet man hingegen ein Superzoom als Wechselobjektiv, dann hat man dieses Problem nicht.

Für Canon oder Nikon gäbe es zum Beispiel ein Tamron 18-400:

http://www.tamron.eu/de/objektive/18-400mm-f35-63-di-ii-vc-hld/

Das ist nicht so lichtstark, aber irgendwo muss man halt Kompromisse bei dem geforderten Preis eingehen.
 
Tu dir selbst einen gefallen und nimm keine Kamera mit Motorzoom das ist so ziemlich die am wenigsten erfolgreiche Empfehlung für BIF. Gerade wo du Schwalben erwähnt hast. Für Möwen und gemütlich fliegende Graureiher mag das noch gehen aber sonst ist der Motorzoom einfach zu langsam egal wie schnell der AF ist.
Mit einer fixen Brennweite zu arbeiten schränkt da sehr ein und ich glaube nicht das du vorhast stundenlang im Tarnzelt zu sitzen und zu warten bis das Motiv so ist das es zur fixen Brennweite passt. Dazu passt auch deine die Budgetangabe nicht.
Meine Empfehlung für dein Budget ist eine gebrauchte 7D + ein 55-250 IS STM. Ist jetzt auch keine extreme Brennweite aber meiner Meinung das brauchbarste was du für das Budget bekommen kannst. Der AF ist immer noch TOP für bewegte Motive.
 
Klar, wenn du unbedingt die 80mm und den Touchscreen haben willst und dafür 300 Euro mehr löhnen magst ;)
Wenn wir aber die Infos des To einbeziehen: 600-800 Euro, dann liegt die FZ2000 drüber und da macht es meiner Meinung nach keinen Sinn diese einer FZ1000 vorzuziehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Er hat eine Pana G8 oder G80 mit einem 140mm Glas und er hat gerade heute aus ca, 20m wieder Graugänse im Flug fotografiert.

Dann kauf Dir doch das gleiche, besser geht doch gar nicht. Wieso fragst Du überhaupt noch? Das weiß doch hier (außer Dir) kein Mensch, dass Du die Möglichkeit hast, so nahe an die Tiere heran zu kommen.

Hier kann man nur aus 0815-Erfahrungen ausgehen (hier ist ein Technik Forum, kein Vogel Forum!) und die wenigsten haben die Muße und die Erfahrung, so nahe an Vögel im Flug heran zu kommen. Du hast die Möglichkeit, Dein Freund hat die Ausrüstung - also einfach kaufen! Du weißt mehr als das ganze Forum zusammen!
 
Und selbst, wenn ich eine Pansonic in die engere Wahl ziehen würde, wüsste ich immer noch nicht genau welche, selbst dann nicht, wenn ich die Ausgabe auf um die 1000€ neu ansetzen würde.
So viel weis ich schon, schnell muss sie sein.
 
Ich habe eine G81 und eine 80D. Für alles was sich bewegt ist die G81 raus gerade bei langen Brennweiten. Erstens ist die Ausschußrate hoch und zweites ist der Sensor bei höheren ISO ein graus. Hatte neulich eine langsam laufenden Fuchs. Die G81 hat es sogar dabei geschafft im AF-C über 50% zu verhauen und zwar nicht knapp daneben sondern das Motiv richtig unscharf. Etwas scherzhaft gesagt mag der AF der G81 wohl Gras und Äste lieber als Tiere. Da ist selbst meine olle 60D zuverlässiger.
Mag sein das die G9 oder EM1 MII da besser sind aber die sind auch gleich wieder teurer.
 
Die Empfehlungen mit den Bridgekameras leuchten mir nicht so ganz ein.

Erfahrungsgemäss braucht man für die meisten Wildvogelarten um die 600-800mm KB. Die Begegnung des Freundes mit den Gänsen ist meiner Erfahrung nach eher einem glücklichen Zufall zuzuordnen. Regulär mit wenig Brennweite fotografierbar sind in der Regel nur ausgeprägte Kulturfolger wie Schwäne, Enten, Rotkehlchen, Amseln und Co.

600mm KB gehen bei Systemkameras immer ins Geld und sind auch ziemlich gross / schwer. Es ist daher anbetracht des knappen Budgets nicht ganz verkehrt, über eine gebrauchte RX10iii/iv nachzudenken, gerade weil Sony nebst guten Objektiven auch sensationelle AF's in seine Kameras einbaut und gute Schreibgeschwindigkeiten bei Serienbildaufnahmen zu bieten hat.
Klar, es ist ein Motorzoom drin, welches an den RXern aber sehr schnell ist (einstellbar). Ich mochte es zwar auch nicht, empfand es aber auch nie als Genickbruch.


Fraglich bleibt, wie hoch die Ansprüche des TO's sind, was meiner Ansicht nach noch ziemlich in der Luft hängt. Mir ist völlig klar, dass die RX10 nicht (ansatzweise) die gleiche Abbildungsleistung des Sony-DSLM-Äquivalents SEL 100-400GM anbietet. Aber wenn man ein GX80-Kit-Bild schon toll findet, ist es eben vielleicht gar nicht der Anspruch des TOs, eine Ausrüstung zu besitzen, mit der er / sie theoretisch für den National Geographic fotografieren könnte. Es wäre vielleicht ganz gut, wenn der TO näher beschreiben würde, was für eine Abbildungsleistung er genau erwartet? Evtl. den Freund mal bitten, ob das Gänsebild eingestellt werden dürfte?

LG
 
70-200 für Vögel im Flug ist viel zu kurz. Auch an APS-C. Unter einem 100-400 würde ich da gar nicht erst anfangen.

Ich würde das für fast alle Vogelarten unterschreiben.

Mit Rauchschwalben und Mehlschwalben habe ich aber schon ganz andere Erfahrungen gemacht. Die kamen oft nur wenige Meter vor mir vorbei auf ihren Runden, die hätte man locker mit 200mm gut groß im Bild gehabt, wenn nicht sogar manchmal noch mit weniger.

Gänse und Enten sind auch oft wenig scheu.

Für Schwalben muss die Verschlusszeit aber recht kurz sein, also sind Lichtstärke des Objektivs und das Rauschverhalten der Kamera hierbei wichtige Faktoren. Und dann wird es teuer ...
Übrigens wird das Zielen und Verfolgen einer Schwalbe im Sucher und dabei den AF-Punkt bzw. den Bereich der beteiligten AF-Punkte auf dem Kopf der Schwalbe zu halten ziemlich viel Übung erfordern. Bei sowas haben selbst Profis mit jahrelanger BIF-Erfahrung und 10k€ Equipment einen recht hohen Ausschuss.

Für den Anfang könnte ich mir hier gut eine D300 mit einem 70-200 f/2,8 vorstellen, entweder die Vorgängerversion des jetzigen Nikkors oder ein Tamron G2. Dafür müsste das Budget aber in jedem Fall etwas aufgestockt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfahrungsgemäss braucht man für die meisten Wildvogelarten um die 600-800mm KB. Die Begegnung des Freundes mit den Gänsen ist meiner Erfahrung nach eher einem glücklichen Zufall zuzuordnen.

Graugänse aus 20m glücklicher Zufall? Alles klar ... :lol:

Leute, bereitet euch vor und sucht geeignete Spots aus!
Graugänse, aber seit einigen Jahren auch ein Paar Kanadagänse stehen hier in einem renaturierten Neckarbiotop z.B. oft mitten auf den Fußwegen und watscheln erst gemächlich beiseite, wenn Spaziergänger vorbei wollen und schon 3m vor den Gänsen sind. Da die von den angrenzenden Wiesen und Äckern oft starten bzw. dort landen sind die Entfernungen zu fliegenden Gänsen auch oft sehr gering.
 
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