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Systementscheidung Kamera für Safari und Kilimanjarobesteigung

springginkelchen

Themenersteller
Hallo, ich suche eine Kamera, die ziemliich robust ist. Mache eine 14-tägige Tour durch Tansania. D.h. , sie ist permanenten Temperaturen von 30 bis -20 Grad Celsius ausgestzt, sollte nicht alzu schwer sein und gut händelbar sein.


Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x ] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ 1000] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Canon 7D
[x ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Canaon 7D

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x ] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [ x] 2 -> Architektur
[ x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[ x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x ] 2 -> Konzerte, Theater
[x ] 1 [ ] 2 -> Partys
[x ] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x ] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [x ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ x] 2 -> Astrofotografie
[ x] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x ] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [x ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[ x] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x ] elektronisch speichern und zeigen
[x ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x ] unwichtig
 
  1. Sony α290, ca. 350€
  2. Sony α390, ca. 430€
  3. Sony α450Y, ca. 430€
  4. Pentax K-r, ca. 450€
  5. Pentax K-x, ca. 450€
  6. Olympus E-450, ca. 380€
  7. Nikon D3100, ca. 370€
  8. Nikon D5000, ca. 400€
  9. Canon EOS 1100D, ca. 380€
  10. Canon EOS 40D (gebraucht), ca. 400€
An Objektiven würde ich für Landschaft ein Weitwinkel nehmen, z.B. das Tokina 11-16mm oder halt das EF-S 18-55mm IS, was du auch für Partys nehmen könntest. Für Tiere brauchst du auf jeden Fall ein Tele wie für Canon das EF-S 55-250mm. Damit kannst auch Portraits machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Kilimanjaro ist nicht Kilimanjaro.

Soll heißen, welche Route?

Wenn Du über die Machame-Route aufsteigst, hast Du auch Tierbegegnungen. Und über die Lemosho-(Old Shira)-Route muss sogar ein bewaffneter Ranger mit. Hier wäre also ein starkes Tele neben einem starkem Weitwinkel von Nutzen. Gilt auch wenn Du den Mt. Meru zur Akklimatisation machst. Generell wäre ein gutes Immerdrauf gut, um viele anstrengede Wechsel im Aufstieg zu sparen. Ein Makro wäre natürlich auch von Vorteil.

Gehst Du dagegen über die Umbwe-Route (eventuell noch direkt in 5 Tagen über die Western Breach), dann würde ich nur eine G12 oder ähnliches mitnehmen. Die erwähnten -20°C "riechen" zumindest nach einer Übernachtung im Crater Camp, die i.d.R. bei der Western-Breach-Route erfolgt.

Set-Ups würde ich folgendes empfehlen:

- 7D
- EF-S 10-22/3,5-4,5 USM (gebraucht 500.-)
- EF-S 17-85/4,0-5,6 IS USM (gebraucht 200.-)
- EF 70-300/4,5-5,6 DO IS USM (gebraucht 600.-)

Diese Kombi ist kompakt und leicht und deckt trotzdem einen großen Brennweitenbereich ab.

Der beste Reiseführer ist übrigens meiner Meinung nach von CICERONE.CO.UK der "Kilimanjaro - A complete trekkers guide" by Alexander Stewart.

Auf jeden Fall viel Spass.
 
Set-Ups würde ich folgendes empfehlen:

- 7D
- EF-S 10-22/3,5-4,5 USM (gebraucht 500.-)
- EF-S 17-85/4,0-5,6 IS USM (gebraucht 200.-)
- EF 70-300/4,5-5,6 DO IS USM (gebraucht 600.-)

Du hast schon gelesen, dass er INSGESAMT 1000€ zur Verfügung hat und nicht 1000 für die Cam und nochmal 1300 für Objektive?!

@TO: Die Canon 600D kriegst du mit Standardobjektiv für 700€ neu, dazu das 55-250 von Canon neu für 200€ und noch Zubehör (kleine Fototasche, Ersatzakku, Speicherkarten) für ca. 100€. Damit hast du ne Anständige Anfängerkombi, mit der dir bestimmt gute Fotos gelingen werden, wenn du dich genügend vorher mit der Kamera und Objektiven beschäftigst:top:

Die Neu-Empfehlungen spreche ich übrigens aus, weil du dann Garantie hast, falls auf der Tour mal was passiert, ist ja nicht gerade 2 Wochen Strandurlaub an der Ostsee...;)

Wenn du nochmal ca. 50 - 100€ drauflegen kannst, empfehle ich dir, ein Stativ zu kaufen, da die genannten Optiken nicht gerade Lichtwunder sind und du in der Nacht oder am Abend bestimmt tolle Aufnahmen machen könntest. Die genannte Kombi ist ziemlich leicht, kann also ruhig ein günstiges Alustativ sein für den Anfang. (Hat bei mir, trotz allem was man so hört, 6 Wochen Australisches Outback überlebt. Wenn man sie nicht überbelastet und Vorsicht walten lässt passen sie schon.)
 
Hallo!

Ich würde keine Einsteigerkameras a la Nikon D5100 empfehlen, da würde ich eher zu einer gebrauchten Nikon D200 greifen, da diese Semiprofi-Kamera die Strapazen vermutlich besser überstehen wird.

Gruß vom Tänzer
 
Mein Tipp: Eine (gebrauchte) Pentax K-7, man bekommt aber auch noch neue Exemplare. Zu dem Preis bekommst du sonst kein robustes, abgedichtetes Magnesiumgehäuse. Außerdem ist sie für eine Kamera ihrer Klasse sehr kompakt, liegt mir aber trotz großen Händen sehr gut in selbigen.

Dazu dann bei deinem Budget am ehesten die abgedichteten Kitobjektive, ansonsten hat Pentax aber auch noch eine schöne Auswahl an abgedichteten DA*-Objektiven.
 
Du hast schon gelesen, dass er INSGESAMT 1000€ zur Verfügung hat und nicht 1000 für die Cam und nochmal 1300 für Objektive?!

Schon. Aber bei den Kosten dieser Reise würde ich nicht am falschen Ende sparen. Was spricht dagegen die Objektive gebraucht zu kaufen und nach der Reise wieder mit geringen Verlusten weiterzuverkaufen.

Die von Dir vorgeschlagenen Objektive sind zum Beispiel nicht Polfilter-geeignet. Ich weiß ja nicht, wie oft du schon in den Bergen photographiert hast, aber auf einen Polfilter würde ich da nicht verzichten wollen.

Außerdem kann man ja das Canon 10-22 gegen das Sigma 10-20/4,0-5,6 HSM tauschen und das Canon 70-300 gegen das Tamron 70-300/4,0-5,6 VC USD. Dann wird es schon billiger. Und dann könnte er natürlich auch gleich auf eine gebrauchte Nikon D300 mit AF-S 16-85/3,5-4,5 VR umsteigen, dann spart er nochmal ohne Einbußen bei der Ausstattung.

Eine Pentax K5/7 ist natürlich unter Kompaktheits- und Gewichtsgründen auch nicht zu verachten.
 
Wenn du nochmal ca. 50 - 100€ drauflegen kannst, empfehle ich dir, ein Stativ zu kaufen, da die genannten Optiken nicht gerade Lichtwunder sind und du in der Nacht oder am Abend bestimmt tolle Aufnahmen machen könntest.

Äh um mal Deinen Ton anzuschlagen:

Du hast aber schon gelesen, dass er auf den Kilimanjaro will?

Das Problem dabei ist nicht die Anstrengung an sich, sondern die Höhe. Und Du empfiehlst ihm ernsthaft ein Stativ? Hast Du schon mal ernsthaft alpinistische Touren gemacht? Oder soll es einer der Träger hochschleppen?

Ein wasserdichter 50g schwerer Pachsack von z.B. Ortlieb oder Exped entsprechend mit Luft gefüllt (oder Klamotten) ergibt einen schönen Bean Bag. Dazu ein Leki Sierra Wanderstock als Einbein, da er für den steilen Schlussanstieg/-abstieg sowieso Stöcke dabei haben sollte.
 
OK, noch ein Tip, wenn es vornehmlich um den Geldbeutel geht:

- Canon EOS 5D (gebraucht 850.-)
- EF 20-35/3,5-4,5 USM (150.-)
- EF 28-135/3,5-5,6 IS USM (200.-)
- EF 100-300/4,5-5,6 USM (100.-)
 
Würde für so was vermutlich meine Bridge vom Dachboden holen oder eine neue besorgen.
Bei einer DSLR brauchst auf jeden Fall mindestens 3 Objektive mit:
Normalobjektiv, Tele, Makro, dazu möglichst noch ein UWW, da sind schnell mal 4-5kg beisammen.
Nicht mißverstehen: ich hab auf jeder Reise meine 20kg-Ausrüstung mit dabei.
Aber bei so einer Tortur würde ich mir das nicht antun.
Die Temperaturen sind für eine DSLR überhaupt kein Problem. Mit den Kompakten hab ich nur ERfahrung bis -10Grad, glaub nicht, daß denen was ausmacht. Die Gefahr ist, wenn Du aus einer warmen Hütte ins Freie kommst, können die Gläser anlaufen.
Bei großer Kälte halten die Akkus nicht lange, daher mehr mitnehmen.
 
Die Gefahr ist, wenn Du aus einer warmen Hütte ins Freie kommst, können die Gläser anlaufen.
Bei großer Kälte halten die Akkus nicht lange, daher mehr mitnehmen.

Übernachtungs-Hütten gibt es nur auf der Marangu-(Coca-Cola)-Route und die sind unbeheizt. Alle anderen Routen sind Zelt-Routen. Die Huts dienen dort lediglich dem Ranger bzw. den Facilities.

Ich würde wie erwähnt schon eine DSLR und Objektive von Weitwinkel bis Tele mitnehmen. So eine Tour macht man nur einmal im Leben. Aber die müssen halt kompakt und leicht sein. Nur auf der extremst steilen Umbwe-Route würde ich jegliches Gramm Balast vermeiden.
 
Epl2/1 mit 14-150 und dazu ein 9-18 oder 100-300.
Alternativ die G2.
Leicht und mit zwei Objektiven ein großer Brennweitebereich. Zur Not hier im Forum gebraucht kaufen.
Meine Eltern waren letztes Jahr auf dem Kili und mein Vater hat sich über jedes Gram gefreut, welches er nicht tragen brauchte.
 
Epl2/1 mit 14-150 und dazu ein 9-18 oder 100-300.

Da ich ein Feigling bin, hätte ich mich das nicht getraut vorzuschlagen - wenn ich sehe, was hier so empfohlen wird. Aber mich anzuhängen traue ich mich :D.

Das liegt im Budget und erfüllt vor allem diese beiden Punkte sehr gut:
sollte nicht alzu schwer sein und gut händelbar sein.........................
..................8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[ x] Nein

Mal eine nette Demonstration, von welchen Größen- (und entsprechend natürlich auch Gewichts-) Unterschieden hier teileweise die Rede ist: Klick.
Und hier der ganze Thread, für den Fall, dass das Verlinken nur zum Bild nicht gestattet ist.
 
Mal eine nette Demonstration, von welchen Größen- (und entsprechend natürlich auch Gewichts-) Unterschieden hier teileweise die Rede ist: Klick.
Und hier der ganze Thread, für den Fall, dass das Verlinken nur zum Bild nicht gestattet ist.
Und da sollen wir uns nun alle registrieren?
Sie sind nicht angemeldet oder Sie haben keine Rechte diese Seite zu betreten. Dies könnte einer der Gründe sein:
 
Der Vorteil vom kleinen mFT System ist, dass es deutlich kleiner und leichter ist,- als die größeren Systeme DSLR. Das erschiene mir bei fast so guter Bildqualität schon ein großer Vorteil zu sein.
Vielleicht wär es ja eine Möglichkeit, Dich am Gebrauchtmarkt zu bedienen (sofern größere Preisunterschiede), sodass Du Dir viel Brennweite für wenig Geld holst,- um im Anschluss herauszufinden, ob Dir mFT für die restichen Anwendungen auch gefällt.

Du könntest nach dem Urlaub ~ohne Verlust auch zu einem anderen System wechseln, oder das Ein oder Andere Teil austauschen.
Wechseln dürfte aber für Vielreisende hauptsächlich dann in Frage kommen,- wenn schnelle Objekte fotografiert werden sollen oder viele Portraits,- wo es da und dort eine Vorteil für DSLR geben kann.

Für Landschaft in guter Qualität und einmal ein Gruppenfoto- reicht mFT gut und könnte sich aus Gewichtsgründen als großer Vorteil herausstellen.

Es gibt auch zwischenlösungen mit Sucher und Blitz eingebaut,- und trotzdem handlicher wegen mFT:
http://geizhals.at/deutschland/641094 Zoom 28-400mm
Wie weit die Gewichts/Größenmäßig von einer Einsteiger DSLR im Doppelzoomkit liegen,- wäre ausrechnen:
http://geizhals.at/deutschland/505734 Zoom 28-400mm

Wenn Die Angaben im Geizhals stimmen,- mFT-Kombi 880g,- DSLR 1120g.

Oder Olympus http://geizhals.at/deutschland/606233 Zoom 28-300mm / 600g.
Oder mit längerer Brennweite 28-600mm / 900g.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange der TO sich in seinem eigenen Thread zu den Vorschlägen nicht äußert, ist es sowieso vergebene Liebesmüh, ihn zu beraten. Ende und aus.
 
Und da sollen wir uns nun alle registrieren?

Das verlinkte Bild anschauen und lesen kann man doch auch ohne registriert zu sein, oder? Ich hab's extra probiert und mich ausgeloggt. Wenn das nicht geht, bitte ich um Entschuldigung.

Wenn aber der TO an dem System interessiert ist, wird er womöglich kein Problem damit haben, sich dort mal eben zu registrieren, um mehr Infos zu bekommen.

Ich verstehe seine Anforderungen aber eh nicht so ganz.
Budget 1000 Euro, leicht soll die Ausrüstung sein, und am besten gefällt eine große schwere 7D, bei der man kaum das Gehäuse gebraucht im Rahmen des Budgets bekommt. :confused:
 
Hi,

Kilimanjaro ist nicht Kilimanjaro.

Soll heißen, welche Route?

Wenn Du über die Machame-Route aufsteigst, hast Du auch Tierbegegnungen. Und über die Lemosho-(Old Shira)-Route muss sogar ein bewaffneter Ranger mit. Hier wäre also ein starkes Tele neben einem starkem Weitwinkel von Nutzen. Gilt auch wenn Du den Mt. Meru zur Akklimatisation machst. Generell wäre ein gutes Immerdrauf gut, um viele anstrengede Wechsel im Aufstieg zu sparen. Ein Makro wäre natürlich auch von Vorteil.

Gehst Du dagegen über die Umbwe-Route (eventuell noch direkt in 5 Tagen über die Western Breach), dann würde ich nur eine G12 oder ähnliches mitnehmen. Die erwähnten -20°C "riechen" zumindest nach einer Übernachtung im Crater Camp, die i.d.R. bei der Western-Breach-Route erfolgt.

Set-Ups würde ich folgendes empfehlen:

- 7D
- EF-S 10-22/3,5-4,5 USM (gebraucht 500.-)
- EF-S 17-85/4,0-5,6 IS USM (gebraucht 200.-)
- EF 70-300/4,5-5,6 DO IS USM (gebraucht 600.-)

Diese Kombi ist kompakt und leicht und deckt trotzdem einen großen Brennweitenbereich ab.

Der beste Reiseführer ist übrigens meiner Meinung nach von CICERONE.CO.UK der "Kilimanjaro - A complete trekkers guide" by Alexander Stewart.

Auf jeden Fall viel Spass.

Danke für den Tip!

Steigen via Rongai Route auf und über die Marangu ab.
 
Vielen Dank für eure Mühen, das ist eben der Zwiespalt den ich hab. Die Reise an sich is schon ein gutes Stück teuer und wenn ich mir dann noch ne Kamera + Zubehör kauf, bin ich schnell bei über 6000€.
Auf der anderen Seite werde ich die Tour wahrscheinlich nur 1x im Leben machen und möchte da dann halt auch schönne Erinnerungen in Form von Bildern mit nach Hause nehmen.

Auf jeden Falll werd ich bestimmt kein Stativ mitnehmen, da eh jedes Kilo auf den Berg zu viel ist:rolleyes:

Das andere an der Sache ist, das mein Bruder schon ziemlich viel Ausrüstung hat (7D) und ich mir da gern bissel was ausgeliehen hätte. Wär also wahrscheinlich nicht so klug, dann ne andere Marke als Canon zu nehmen. Weil ich da dann ja wenigstens schon mal nen Ersatzakku, Blitz etc. hätte.
Das beste wär natürlich, wenn er mir sie leihen würde, aber seine Kamera gibt er nicht aus der Hand, schon gar nicht nach Afrika :(

Die Alternative es gebraucht zu kaufen und dann wieder zu verkaufen, klingt natürlich auch nicht so schlecht?!

Wie gesagt, Danke erstmal!
 
Ach ja, nehmts mir bitte nicht übel, aber kenn mich mit euren Abkürzungen nicht so aus, muss mich erst noch weng belesen und bin auch nicht so der Technikfreak.
-> Frau halt ;):rolleyes:
 
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