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Systementscheidung Kamera für Produktfotos

HD24_Sebastian

Themenersteller
Hi zusammen,

ich hoffe hier ein paar Meinungen von euch Profis erhalten zu können. Ich danke euch dafür schonmal im voraus.

Es geht sich um folgendes:
Wir suchen für unser Team derzeit eine DSLR-Kamera, um unsere Produkte für den Online-Handel abzulichten und diese in HD zu filmen. Es handelt sich dabei um Holzböden, -leisten, sowie Zubehör um dieses zu verschrauben. Allerdings sollte nichts davon so klein sein, dass man es mit einem Makroobjektiv fotografieren müsste.

Die Tendenz ginge in Richtung Canon, da wir bereits Erfahrungen mit Canon Kameras gemacht haben und somit der Einstieg in die Benutzeroberfläche leichter wäre. Zudem wäre natürlich eine neutrale Farbwiedergabe von hohem Wert, wodurch wir uns vorerst gegen eine Canon EOS 70d entschieden haben, da laut einem Testbericht die Farbwiedergabe für diesen Preis nicht ideal ist.

Schnickschnack wie WiFi oder Touchscreen sind schön, aber spielen bei der Wahl der Kamera keine Rolle.


Beste Grüße und vielen Dank
Sebastian
 
um unsere Produkte für den Online-Handel abzulichten und diese in HD zu filmen.
Zum filmen sind eigentlich spiegellose Systemkameras besser geeignet. Also diese am besten auch mal anschauen:top:


Zudem wäre natürlich eine neutrale Farbwiedergabe von hohem Wert, wodurch wir uns vorerst gegen eine Canon EOS 70d entschieden haben

Die Farbwiedergabe kann auch in der Nachbearbeitung noch angepasst werden.


Am besten noch den Fragebogen zur Kaufberatung ausfüllen.
 
Der Titel lautet: "... Produktfotos", im Startbeitrag steht: "... in HD filmen". Was denn? Beides?

Dann fehlt auch noch die Budgetangabe. Der bereits angesprochene Fragebogen wäre tatsächlich hilfreich. Wir nur ein Mitarbeiter damit arbeiten, oder muss es eine "einfache" Kamera sein, die von allen beherrscht werden soll?

Gruß
Matthias
 
Danke schonmal für die Antworten. Der Fragebogen war mir leider nicht bekannt wird aber nun von mir ausgefüllt, danke auch für den Hinweis.

Die Bilder sollen hauptsächlich fotografiert werden, dennoch wollen wir ab und an kurze Videos zur Veranschaulichung einiger Tipps, Tricks und Kniffe drehen.

Ich werde nun aber erstmal den Fragebogen ausfüllen.

Lieben Gruß
Sebastian
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Fotos und Videos von Holzprodukten:
Bretter, Böden, Fuß- / Sockelleisten, Paneele,
sowie deren Zubehör.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[ ] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein, ich leihe mir ab und an die Kamera von einem Bekannten aus (Canon EOS 60D).


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1500 Euro insgesamt
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): ___________________________________
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
Canon EOS 60D / 70D

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Das spielt keine Rolle, da die Kamera nicht großartig transportiert wird.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
Allerdings kein blutiger! Ich weiß sehr wohl was Schärfentiefe ist, wie ich sie beeinflusse, wozu die Belichtungszeit, die Blende und der Isowert zu gebrauchen sind.
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen (Ausschließlich!)
[ ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Weitere Infos:

Vorerst soll eine Kamera und ein Objektiv gekauft werden. Später sollen eine Blitzanlage/Softboxes, Stativ und Leinwand folgen.

Es wird ein Mitarbeiter mit der Kamera arbeiten, sodass dieser auch die Zeit hat sich intensiv mit der Technik und dem KnowHow zu befassen.
 
Farbwiedergabe ist eigentlich kein Argument,
selbst wenn die D70 da so schlecht wäre, ist das ziemlich egal da du keinen Einfluss auf die Farbwiedergabe am Monitor des Onlineshop Besuchers hast.
Da nützt auch RAW, deinen Monitor Kalibrieren etc. pp nichts, wenn am Ende der Monitor des Kunden falsch Eingestellt ist.
 
Ich denke auch, dass Farbwiedergabe überhaupt kein Argument gegen eine 70D ist.
Sollte eine wirkliche einfacher Workflow gesucht werden, können JEGs sogar ooc prima sein.
Voraussetzung ist natürlich gutes Licht, ein korrekter Weissabgleich und ein Picture-Style der nach Wunsch eingestellt ist.
Mit, wie ich lese, eingeplanter RAW-Entwicklung spielt das sogar noch weniger eine Rolle.

Ich möchte der TO wirklich nicht Richtung 70D drängen… aber die Kamera zu verwerfen, weil „laut einem Testbericht die Farbwiedergabe für diesen Preis nicht Ideal sei“, halte ich für nicht Zielführend.
 
Dann nimmt man halt die 700d mit stm Objektiv
Viel wichtiger ist gutes Licht und ein ordentliches Stativ.
Lampen mit Lichtwannen oder wenigstens über einen weißen Schirm.
 
Auch wenn es das Budget sprengt wäre eigentlich folgendes angesagt:
TS-E 90 mit Lichtzelt und passender Kamera z.B. 5D.

Alternativ ein Makro.
Das 50 2.5 CM, externer Blitz und eine günstige Canon DSLR mit STM Kit zum Filmen könnte ins Budget passen.
 
Wenn man Wert auf die Farbe legt, dann kann man ggf. 100-200 Euro zusätzlich investieren für einen Colorchecker und was für die Monitorkalibrierung und ggf. Programm für Fotobearbeitung. Damit kann man dann ziemlich exakt mit fast jeder Kamera in der Nachbearbeitung auf dem eigenen Bildschirm das farblich wiedergeben, was man zuvor aufgenommen hat. Da wird einfach eine Farbpalette bei einer Fotosession mit abfotografiert und in der Nachbearbeitung weiß das Programm dann wie die Farben aussehen müssen und dank kalibriertem Monitor sieht man es selbst sogar auch richtig. Aber das ist dem Kunden fast egal, denn der hat ggf. abends beim Surfen so wie ich f.lux laufen und einen dermaßenen Gelbstich eingestellt, dass jede Kalibrierung für die Katz ist. Und ein altes TN Panel kennt viele Farben gar nicht mehr...
Kann man machen. Kann aber auch darüber nachdenken ob man tatsächlich die total korrekten Farben produzieren will. Hat das Material eine kalte Farbe und ist der Monitor etwas zu blau, dann kauft keine Frau den Boden weil sie an kalte Füße denkt... Insofern nicht verkehrt die Farben, gerade auch für Holz, ganz bewusst etwas wärmer zu gestalten. Gesundes, kräftiges, warmes Holz eben. Kontrast rauf damit man die Maserung sieht als Beispiel um es zu verdeutlichen. Ein Stück Holz bieten viele an, das Ding muss ins Auge stechen. Deswegen würde ich eher Wert auf den entsprechenden Look legen und je nachdem wie groß das Material ist v.a. die Ausleuchtung und Präsentation ins Auge fassen.
 
Danke schonmal für eure Antworten.

Ihr würdet also auch weiterhin die D70 in Betracht ziehen. Dass eine vernünftige Blitzanlage fehlt ist mir bewusst, aber eins nach dem anderen. Vorerst gibt es die Genehmigung für eine Kamera und ein Objektiv.


Ich habe jetzt ein paar mal STM Objektiv in Verbindung mit einer DSLR gelesen. Wie wäre es denn mit diesem Angebot:

Canon EOS 70D inkl. EF-S 18-135mm Objektiv (KIT)

oder wäre eine 700D mit einem besserem Objektiv ratsamer?


Generell würde ich dies als ersten Schritt werten um zu einem späteren Zeitpunkt weitere Geräte nachzurüsten/-zukaufen, weswegen ich jetzt erstmal zu der teureren 70D tendiere. Die Frage ist nur, wann mehr Budget freigegeben wird.

Für die Farbneutralität werde ich dann eure Ratschläge umsetzen und wie ihr geraten habt spielt dies bei der Auswahl keine allzugroße Rolle mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Vorteil der D70 gegenüber der D700 liegt weniger im Bildsensor sondern mehr im vorhanden sein von mehr Tasten für Direktzugriffen auf die Kamerafunktionen, einem Schulterdisplay, größerem Sucher, programmierbare Tasten, zweites Einstellrad etc. pp.

Rein vom Bildergebnis ist die Kombination
D700 + gutes Objektiv besser als
D70 + durchschnitts Objektiv.


@ Digirunning
äh genau
70D und 700D
ich verdreh das Ständig
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute, Du meinst 70D und 700D von Canon, denn D70 und D700 sind Nikon-Bodies, die D70 ist uralt (Nikons zweite APS-C-Kamera) und die D700 ist eine sog. Vollformatkamera, die auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat.
 
Hallo,

ich will dich mal auf etwa ganz anderes bringen.

Eine Panasonic LX100. Das ist eine Kamera mit fest eingebautem Zoom, dass aber etwa dem Canon 18-135 in Schärfe und Lichtstärke überlegen wäre.
Die Bedienung ist auch sehr intuitiv mit Drehknöpfen.

Außerdem filmt die Kamera auch besser. Könnte sogar 4K bzw kann man das 4K wieder herunter skalieren und erhält dadurch schärfere HD Darstellungen.

Eine Systemkamera-Alternative wäre eine Panasonic G70. Mit ähnlichen Leistungswerten, hier müsste man sich das passende Objektiv dazu aussuchen. Etwas ein 14-140 II oder etwas anderes, wie ein Kombination aus Festbrennweite und kleinerem Zoom.
 
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