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Systementscheidung Kamera für Makro - Spiegellose oder DSLR ?

MHoe

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte in Zukunft ein wenig mehr Makrophotographie betreiben und überlege gerade wie ich mein Equipment am besten erweitere. Blumen im Garten evt mit Insekten oder das Schmetterlingshaus im Krefelder Zoo wären bevorzugte Motive.

Zur Zeit photographiere ich hauptsächlich mit einer Nikon D7200, habe aber kein Makroobjektiv. Wenn ich "Makros" aufnehme, dann mit der Sony RX100 oder einer Ricoh GXR 50A12. Das Objektiv an der Ricoh ist zwar ein Makroobjektiv, hat aber ein paar Nachteile. Der Abbildungsmasstab ist nur 1: 2 und die Brennweite 33 mm. Man muss also ziemlich nah am Objekt sein. Das Fokussieren ist auch so eine Sache. AF ist extrem langsam und manuell ist das Scharfstellen auch etwas suboptimal, da man den Fokus nicht direkt bedient sondern "by wirre". Leider gibt es zwischen Verstellen und Reaktion des Objektives eine merkliche Verzögerung, was ziemlich nerven kann. Zudem hat die Ricoh auch kein drehbares Display.

Ich möchte mir daher noch eine weitere Kamera zulegen (und die Ricoh dann verkaufen). Diese sollte einen Sucher und ein bewegliches Display haben. Auch eine Bildstabilisierung sollte vorhanden sein (ob Kamera oder Objektiv ist sekundär). Mit allem zusammen darf das ca. 1500 Euro kosten.

Im Wesentlichen sehe ich zwei Möglichkeiten.

1) Ich kaufe mir ein Spiegellose mit Sucher und beweglichem Display und dazu ein Makroobjektiv.
Mein Favorit wäre die OM-D EM10 Mark II mit Kitobjektiv und dem Olympus 60 mm Makro. Dadurch hätte ich dann eine recht kleine Zweitkamera, die mitnehmen kann, wenn ich mal nicht soviel schleppen möchte, oder die ich zusätzlich noch mitnehmen kann.

2) Ich kaufe eine Nikon D5x00 und ein Makroobjektiv dazu
Die Nikon D5500 und ein Tamron 90 mm VC könnte ich mir gut vorstellen. Das wäre ebenfalls ein brauchbares Zweitgerät zumal ich meine anderen Objektive mitnutzen kann.


Meine Fragen an Euch:

Hat jemand Erfahrung im manuellen Fokussieren mit deine Nikon D5x00 (Fokus Peaking gibt es da wohl nicht)? Geht das vernünftig ? Hat jemand den Vergleich zu einer OM-D oder einer anderen Spiegellosen?

Gibt es eine andere Lösung, die Ihr empfehlen könnt ?
 
Bevor du mit x Systemen rummachst, dann lieber eines benutzen und das beherrschen, ich habe immer mehr den Eindruck, wenn das Fotsystem nicht genau für den Zweck ausgelegt ist, kann man die jeweiligen Bilder nicht machen.


Daher meine Lösung wäre 2.
Wobei ich ein Klappdisplay bei Makro und Stativeinsatz nichtschlecht finde.
Wenn die Nikon eine Fokuslupe hat und deine Objekte nicht wegrennen, dürfte das ausreichend sein.
Und wenn Makro Freihand, da nützt dir eher ein guter AF als Fokuspeaking mit MF was, da es dann eh ein durchwackeln durch den Schärfebereich ist.
 
.... Gibt es eine andere Lösung, die Ihr empfehlen könnt ?


Auch wenn die OM-D EM10 Mark II mit dem Olympus 60mm /2,8 eine sehr gute, leichte Makro-Kombination ist, sehe ich den Aufbau eines Zweitsystems neben Nikon DX auch skeptisch; Als immer dabei ist die EM-10 auch mit dem (optisch eher mittelmäßigen) Pancakezoom zudem immer noch recht groß!

Eine andere Lösung mit Vorbehalt: Eine Premiumkompakte mit guten Makroeigenschaften könnte die ab Juni erhältliche Nikon DL24-85 sein. Sensorgröße und Auflösung entsprechen Deiner RX100, die Ausstattung ist für Makrofotografie recht komplett: Fokusbraketing und -stacking (!), Fokuspeaking und Klappdisplay, Sucher nachrüstbar. Mal abwarten, wann die ersten aussagekräftigen Tests und Samples auftauchen.

Der Vorteil: Neben dem Nikon DX System eine kleine, leichte Makrolösung und nicht viel größer als die RX100. Nachteil: "Supermakromodus" bei 60mm KB äqu. Brennweite kann für Schmetterlinge schon zu kurz sein - im Schmetterlingshaus lassen einen die Motive allerdings recht nahe heran.

Gruß
Jürgen
 
Hallo Jürgen,

an die neue Nikon hatte ich noch gar nicht gedacht. Auf den ersten Blick ist sie mir der RX100 zu ähnlich. Die Größe der Oly wäre gefühlt für eher ein Vorteil beim Handling. Mit der Sony sind Makros mit manuellem Fokus immer eine ziemliche Fummelei auch wenn es letzendlich einigermaßen funktioniert.

Das mit dem Zweitsystem ist natürlich wirklich ein Nachteil, anderseits wäre eine D5500 im Vergleich alles andere als klein. Generell bin ich vielleicht auch einfach etwas neugierig wie gut spiegellos funktioniert. Leider hat Nikon nichts vernünftiges spiegelloses.

Gruss
Matthias
 
Schmetterlinge und auch Libellen und Co gehen relativ gut aus der Hand (and der DSLR) durch den Sucher.

Ich würd da nicht all zu viel Geld für ein neues System/Gehäuse in die Hand nehmen sondern zu einem 90mm Tamron oder 105mm Sigma (ich hatte das Sigma an meiner Nikon) greifen.
Selbst der AF ist bei Makro akzeptabel und der Stabi (des Sigmas) ziemlich gut. (jaja, damit ist der Abbildungsmaßstab dahin, aber ob es dann 1:1 oder 1:1.234 ist, sollte doch egal sein - es geht schließlich ums Motiv. Und vergiss die Crop Möglichkeiten deiner 24MP Kamera nicht!)

Kostet gebraucht aktuell wahrscheinlich um die 350€. Ich empfinde dies für die sinnvollste Investition.


Wenn du Lust auf was Neues hast (also Systemwechseln willst) hol dir die Oly.
 
Na ja, Matthias, so ganz pauschal kann man das 1er System auch nicht als "nicht vernünftig" abtun. Die J5 ist ja auch vom Sensor und der Auflösung auf der Höhe der Zeit, der AF ist sehr schnell. Was aber auffällt ist, dass es im Nikon 1 System keine Makrolösung gibt (Adaption mal außen vor). Und das, obwohl es gerade von der Auflösung und dem Cropfaktor für Makro sehr gut geeignet wäre. Für Nikon User wäre eine 1 mit Adapter zudem auch eine Art digitaler Telekonverter.

Bei µFT gibt es inzwischen sogar drei Makroobjektive (für die Oly EM-1 zusätzlich noch vier aus der FT Zeit). Wichtiger als den Stabi empfinde ich bei Makroaufnahmen in der Praxis den elektronischen, erschütterungsfreien Verschluss. Viele der neuen Modelle bieten inzwischen auch Fokusbraketing. Für den Einstieg in die µFT Welt mit Priorität wäre die E-M10 die beste Lösung. Anstelle des EZ Objektivs würde ich das normale 14-42 RII vorziehen! Vergleichbare Panasonic Lösungen wären teurer.

Trotzdem würde ich mir die Sache gut überlegen, ein zweites System wird Dich auch immer vor die Qual der Wahl stellen: Was nehme ich mit - was lass ich zuhause.

Gruß
Jürgen
 
Trotzdem würde ich mir die Sache gut überlegen, ein zweites System wird Dich auch immer vor die Qual der Wahl stellen: Was nehme ich mit - was lass ich zuhause.

Gruß
Jürgen

Ich hatte mir eigenlich vorgestellt auch mal 2 Bodys mitzunehmen. Da ich öfter Zoos besuche wäre eine Kamera mit Tele und eine mit Makro/Standardzoom vielleicht sogar ganz praktisch. Das ginge natürlich genauso mit 2 Nikon DSLR.

Das Nikon 1 System hatte keineswegs vergessen - nur gibt es wie Du sagst ja keine nativen Makroobjektive. Die J5 als einzige Kamera mit "gutem Sensor" wäre mir zu klein für diesen Zweck.

Gruß
Matthias
 
Canon und Nikon sind sicher die System für die gerade für diese Anwendungsfälle das meiste an Zubehör verfügbar ist. Du hast doch mit der Nikon schon eine gute Kamera. Warum brauchst du dann noch ein Zweitgehäuse? Mal davon ab das ich gerade bei Makros keine Vorteile zwischen den 3xxx und 5xxx Modellen sehe. Und warum überhaupt AF? :confused:

Sicher hängt es auch davon ab welcher Typ Makro-Fotograf bist du denn?

Der Künstlerische
Der Normale
Der "Je kleiner um so besser"
Der Experimentierfreudige

Gibt sicher auch noch andere aber das ist das was mir so auf Anhieb einfällt. ;)
Abhängig vom Typ werden sich die Ausrüstungen doch stark voneinander unterscheiden.
 
Schmetterlinge und auch Libellen und Co gehen relativ gut aus der Hand (and der DSLR) durch den Sucher.

Ähm schonmal Makroaufnahmen gemacht ? :D

Makros aus der Hand bei Libellen mit DSLR ? Ich behaupte jetzt mal nicht es sei unmöglich, sicherlich gibts Ausnahmetalente für sowas, ich fotografiere schon viele Jahre Makros aber freihand kann ich sowas vergessen. Und die Schärfebeurteilung am Sucher ist nicht wirklich gut. Es lebe das Liveview mit Vergrößerung ! ;)
Perfekt für Makroaufnahmen Freihand sind m.E. hier die Kompaktkameras mit Schwenkdisplay. Hier bekommt man aufgrund des kleinen Sensors eine große Schärfentiefe und das bei guten Verschlusszeiten.

Für DSLRs empfehle ich ein gutes Stativ und eine Kamera am besten mit Schwenkdisplay. Hier muss man für große Abbildungsmaßstäbe enorm abblenden und da geht einem schnell das Licht aus. Und das noch größere Problem ist die Bewegungsunschärfe vom Motiv. Für Makrofotografie sind die Spiegellosen meiner Meinung einfacher zu handhaben.
 
Warum brauchst du dann noch ein Zweitgehäuse? Mal davon ab das ich gerade bei Makros keine Vorteile zwischen den 3xxx und 5xxx Modellen sehe. Und warum überhaupt AF? :confused:

Mein Gedanke war folgender: Ich würde schon gerne manuell fokussieren, glaube aber dass es mit beweglichem Display und Fokuslupe besser geht als mit dem Sucher der Spiegelreflex. Daher mein Gedanke ein zweites Gehäuse zu kaufen. Die 5xxx Modelle haben halt ein bewegliches Display und genau darin sehe ich den Mehrwert. Beim Blümchen/Insektenphotographieren muss ich mich ohne so ein Display manchmal ganz schön verrenken.
Daher auch meine ursrüngliche Frage wie gut das manuelle Scharfstellen mit einer D5xoo (mit Display im Liveview) im Vergleich zu einer Spiegellosen mit Fokuspeaking funktioniert.

Gruss
Matthias
 
Ich finde, Makros kann man mit jeder Kamera machen. Die Frage ist halt immer die Freistellung. Je größer der Sensor, je einfacher die Freistellung. Allerdings wird damit auch die Schärfentiefe kleiner.

Ich verstehe nur nicht, warum wegen der Makros ein neuer Body her muss. Ich würde mir dann eher zu deiner D7100 ein F2,8er Makro holen. Ich glaube bei deiner Cam fehlt das Schwenkdisplay. Da gibt es doch bestimmt ne App fürs Smartphone, oder? Dann wärs doch komplett.
 
Die Freistellung ist bei Makro auf gar kein Fall ein Thema, das Problem ist die Schärfentiefe. Umso größer der Sensor desto schwieriger wirds.


Das ist ja das schöne am großen Sensor, man kann abblenden ohne sich Nachteile damit einzufangen, da alle Parameter durch den größeren Sensor wieder ausgegelichen werden. An der Beugungsgrenze haben alle Formate die gleiche Schärfentiefe. Ist von H.H. Nasse aus einer Abhandlung für Zeiss: Schärfentiefe und Bokeh. Man kann also Problemlos weiter abblenden und sogar die ISO dafür erhöhen.
 
Nun einen A-PSC bzw. mFT Sensor kannst du ja in der Praxis wesentlich weiter abblenden als einen Vollformat Sensor. Aber genau deshalb ist es ja auch erst mal wichtig zu wissen wo die Vorlieben liegen.

Ich z.B. brauche überhaupt keinen Klappdisplay da ich fast nur frei Hand fotografiere und zu 95% den Sucher nutze. Focus Peaking kann nützlich sein... brauche ich frei Hand aber auch nicht wirklich. Mittlerweile würde ich aber auch einen elektronischen Sucher einem Optischen vorziehen.

Jeder halt halt andere Vorlieben und Macken. :D
Der Tipp mit dem Handy ist doch aber schon nicht schlecht. Wenn du eh mit Stativ arbeiten möchtest gibt es doch schon für schmales Geld Handyhalter.
 
Zur Frage nach meinen Vorlieben / meiner Art des Photographierens:

Ich möchte meist ohne Stativ photographieren (ist in Locations wie dem Krefelder Schmetterlingshaus auch nicht erlaubt). Das Handy als Zusatzmonitor wäre so gesehen wenig hilfreich. Ich weiß, das Makros ohne Stativ für viele ein No Go ist, ich finde aber dass auch Freuhand einiges möglich ist.

Gruss
Matthias
 
Nun aber das sind doch eher die Ausnahmen? Zumeist doch in der Natur? Oder strebst du das gar nicht an?
Die Aussage "das Licht wird schnell Knapp" gilt eigentlich für alle Makrofotografen-Typen. :(
Auch und gerade für die unsteten Freihand Fotografen die durch die Gegend Streifen und noch so Probleme wie Wind, Schatten, und hyperaktive Insekten haben. Verschlusszeiten unter 1/250 brauchst du da selten. Und das bei Blend 8 oder höher. :ugly:
Daher wirst du die über Kurz oder Lang für eine Seite entscheiden müssen. Stativ oder Blitz. Jedenfalls wenn du nicht nur bei extrem guten Wetter im Sonnenlicht fotografieren möchtest.
Komm auf die Helle Seite der macht.... :D
 
Ich weiß, das Makros ohne Stativ für viele ein No Go ist, ich finde aber dass auch Freuhand einiges möglich ist.
"Richtige" Makrofotografen werden die sich die Haare raufen, aber ich bin der gleichen Meinung. Ich verwende nie ein Stativ und mir persönlich genügt das was dabei rauskommt:

https://flic.kr/p/eHhAK5
https://flic.kr/p/ehMzhg
https://flic.kr/p/ehTk9N
https://flic.kr/p/ggXYCT

Ich gebe aber zu, dass ich bei extrem kleinen Motiven schon mal auf dem Bauch liegend die Ellbogen aufstütze....;)

Generell bin ich vielleicht auch einfach etwas neugierig wie gut spiegellos funktioniert.
Dann solltest du es ausprobieren - die Vorteile und Möglichkeiten für Makroaufnahmen sind sehr umfangreich. Heller großer Sucher, auf dem man schon ohne Focus-Peaking die Schärfe gut beurteilen kann, oder bequem mit Klappdisplay und schnellem AF, Sucherlupe und Focus Peaking für komfortables manuelles Fokussieren, dazu Focus-Bracketing oder wie bei der E-M1 sogar auch noch Focus-Stacking.

Ich habe schon immer sehr gern Makro-Aufnahmen gemacht - richtig viel Spaß bekam ich aber erst daran, als ich meine letzte DSLR durch eine spiegellose Systemkamera ersetzt hatte. Und da waren die Sucher noch nicht einmal so gut wie heute, Focus-Peaking gab's auch noch nicht (ob Lupe weiß ich gar nicht mehr).

Allerdings hat sich der wesentlich größere Spaßfaktor sehr schnell auch auf alle anderen Motive ausgebreitet - darum solltest du sehr gut aufpassen, dass aus deiner Nikon nicht nach und nach aus Versehen die Zweitkamera wird. Sie wäre nicht die erste DSLR die dieses Schicksal erleidet... ;)

Ich hatte mir eigenlich vorgestellt auch mal 2 Bodys mitzunehmen. Da ich öfter Zoos besuche wäre eine Kamera mit Tele und eine mit Makro/Standardzoom vielleicht sogar ganz praktisch.
Nun - falls es wie im Moment angedacht eine Oly mit dem 60mm/2.8 werden sollte: Meinst du nicht, dass das als Standardzoom im Zoo doch etwas zu lang sein könnte?
 
Nun - falls es wie im Moment angedacht eine Oly mit dem 60mm/2.8 werden sollte: Meinst du nicht, dass das als Standardzoom im Zoo doch etwas zu lang sein könnte?

Ich meinte natürlich nicht Makro als Standardzoom, sondern ein 14-42 welches ich mit dem Body kaufen würde. Im Moment benutze ich dafür die RX100 die hier auch einen guten job macht.
 
Neben Nikon FX und DX habe ich als Immerdabei eine GM5 und die nutze ich immer öfter für Makros. Die grössere Schärfentiefe ist hier echt ein Vorteil. Und bei bodennahen Motiven kann man auch gut die App zur Fernbedienung nutzen anstatt auf die Knie zu gehen :)
 
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