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Kamera für Generation 1945

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Du würdest Deinem alten Vater dann vermutlich auch einen
Kadett B aus den 80ern kaufen - immerhin konnte man damals
auch schon Auto fahren. Komfort, Leistung, Ersatzteile.... da
wird es immer Leute geben die solche Kommentare absondern.

Fakt ist daß die meisten Leute eine 10D für ein Danaergeschenk
halten werden.


Erstens, mein Vater hatte viel ältere Autos gefahren, Opel Kadett von wegen, mein Vater hat den Opel Admiral Kombi & Konsorten gefahren - und vorallem dank vorhandener Autogrube direkt neben der Wohnung bei seinem Komillitone jederzeit reparieren können, Teile getauscht, etc...auf diese Weise hatten beide sehr viel Geld seinerzeit gespart.

Zweitens, ich habe mit der 10D angefangen, Mr. Junior, und auch mit einer EOS D30 oder D60 (nicht 60D!) kann man gute Fotos machen - das waren nämlich die beiden 3 MP & 6 MP Vorgänger. Fakt ist, wenn man mit diesen Bodies nichts Gescheites hinbekommt, dann mit aktueller Technik auch nicht. Und zu analogen Zeiten kam niemals auf Statements deiner Art, da war man einfach froh, wenn man mit ISO 800 fotografieren konnte.

Last, but not least...solche Leute wie Du hier sondern immerzu Gedanken dieser Art hier ab...."von wegen HighISO ist sch..." dazu ist sie nicht gebaut - Punkt. Eine 10D ist heute kaum mehr wert als 50 EUR, deswegen würde ich meine auch nicht verkaufen. 2003 sah dies anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich suche für meinen Vater - Generation 1945 - eine DSLR.

Hintergrund ist, daß er mir beim letzten Weihnachtsmarkt fast leid getan hat, als er versuchte mit seinem SmartPhone von dort Stimmungs-Aufnahmen zu machen.

Mein Vater hat eine analoge Kamera ... eine REVUE aus ca. 1970
War Dein Vater auch unzufrieden, was sagt er dazu? Weiss er von Deinem Vorhaben?
Ist das eine Revue Spiegelreflex oder eine Kompaktkamera?
Welche Rolle spielen Größe und Gewicht?

Wir haben in der Familie einen foto-afinen Menschen Jahrgang 1943, der nicht die geringsten Probleme hat, sich in neue Technologien einzuarbeiten und moderne Smartphones und Kameras zu benutzen. Auch er ist mit alten mechanischen Kameras großgeworden (wie ich übrigens auch), würde aber nicht im Traum daran denken, dies auf die heutigen DSLR`s oder DSLM`s zu übertragen (ich auch nicht). Momentan denkt er über eine Sony Alpha 6000 nach. Er würde auch nicht im Traum daran denken, eine riesige Vollformat-DSLR mit sich rumzuschleppen.
BTW, eine 20D oder 10D ist nicht einfacher zu bedienen als eine neuere Canon, im Gegenteil, neuere Kameras haben meist ein intuitiveres Bedienkonzept.
Das mit den identischen Systemen kann ich nachvollziehen. Ich würde die 20D vorziehen, da sie schon EF-S-Objektive verwenden kann, die 10D nicht. Die 30D hat einen größeren Monitor.
Zu Deinem Argument, dass Du eine möglichst günstige Kamera haben möchtest: gebrauchte DSLM`s bekommt man übrigens sehr günstig, mit Objektiv oft unter 200 Euro (meine Kinder fotografieren deshalb mit einer Sony NEX-3n mit 16-50 OSS).

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens, mein Vater hatte viel ältere Autos gefahren, Opel Kadett
von wegen, mein Vater hat den Opel Admiral Kombi & Konsorten
gefahren - und vorallem dank vorhandener Autogrube direkt neben
der Wohnung bei seinem Komillitone jederzeit reparieren können,
Teile getauscht, etc...(...)

Und glaubst Du wirklich er würde heute noch mal in die Grube
kriechen und schrauben? Darauf läuft der Vorschlag ja hinaus.

Zweitens, ich habe mit der 10D angefangen, Mr. Junior, und auch
mit einer EOS D30 oder D60 (nicht 60D!) kann man gute Fotos
machen - das waren nämlich die beiden 3 MP & 6 MP Vorgänger.

Da bist Du der Junior. Ich hab mit einer HP Photosmart angefangen,
danach Kodak DC 265/DC285, EOS D30, D60, 10D....

Ja klar - früher konnte man damit Fotos machen weil es nichts
besseres gab. Die Sehgewohnheiten haben sich aber den gestiegenen
Möglichkeiten angepasst, und selbst Laien können den Finger
drauf legen, wo das Problem liegt. Die sagen dann nicht "Rauschen",
die nennen es "grisselig" oder finden andere Worte. Es bleibt
jedoch eindeutig.

Und zu analogen Zeiten kam niemals auf Statements deiner Art,
da war man einfach froh, wenn man mit ISO 800 fotografieren konnte.

Unsinn. TMZ 3200, Hypersensibilisierung mit Quecksilberdampf,
da ging schon einiges. Aber auch das ging nur weil es nichts
Besseres zum Vergleich gab.

...."von wegen HighISO ist sch..." dazu ist sie nicht gebaut - Punkt.

Siehe oben: Weihnachtsmarkt. Wenn Dir dazu keine andere
Lösung als High ISO einfällt darf ich dann wohl annehmen
daß wir uns einig sind darüber daß eine 10D hier die falsche
Wahl ist?

Eine 10D ist heute kaum mehr wert als 50 EUR, deswegen
würde ich meine auch nicht verkaufen. 2003 sah dies anders
aus.

50 Euro kriegst Du nur wenn Du 20 Euro beilegst.
Alt gegen Neu gab es von Canon 300 Euro auf die 5D MkIV
gutgeschrieben. Klar, 2003 habe ich 1800 Euro dafür bezahlt.
Ändert nichts dran daß das heute Elektronikschrott ist.
 
Und glaubst Du wirklich er würde heute noch mal in die Grube
kriechen und schrauben? Darauf läuft der Vorschlag ja hinaus.



Da bist Du der Junior. Ich hab mit einer HP Photosmart angefangen,
danach Kodak DC 265/DC285, EOS D30, D60, 10D....

Ja klar - früher konnte man damit Fotos machen weil es nichts
besseres gab. Die Sehgewohnheiten haben sich aber den gestiegenen
Möglichkeiten angepasst, und selbst Laien können den Finger
drauf legen, wo das Problem liegt. Die sagen dann nicht "Rauschen",
die nennen es "grisselig" oder finden andere Worte. Es bleibt
jedoch eindeutig.



Unsinn. TMZ 3200, Hypersensibilisierung mit Quecksilberdampf,
da ging schon einiges. Aber auch das ging nur weil es nichts
Besseres zum Vergleich gab.



Siehe oben: Weihnachtsmarkt. Wenn Dir dazu keine andere
Lösung als High ISO einfällt darf ich dann wohl annehmen
daß wir uns einig sind darüber daß eine 10D hier die falsche
Wahl ist?



50 Euro kriegst Du nur wenn Du 20 Euro beilegst.
Alt gegen Neu gab es von Canon 300 Euro auf die 5D MkIV
gutgeschrieben. Klar, 2003 habe ich 1800 Euro dafür bezahlt.
Ändert nichts dran daß das heute Elektronikschrott ist.


Kindskopf, ich fotografiere seit März 1987. Du bist der Junior, und damals gab es noch keine digitalen Kameras, für den Endverbraucher - Punkt. Meine 1. DSLR war die 10D, ich habe nicht gesagt, dass ich davor keine digitale Kamera gehabt hätte. Allerdings nicht diesen HP "PhotoSmart" Käse, sondern Olympus C-2040, 3030, 5050, etc...sowie Sony DSC-S70, S75, Canon PowerShot S20, S30....S60, DSC V1, V3, und jede Menge anderer Digicams von Fuji, Panasonic, etc.

Nur Idioten würden eine 10D als "Elektroschrott" bezeichnen....aber es gibt ja auch Leute, die mit der D5 oder 1Dx II vom Vater prahlen, und dann Bilder produzieren, wo jedes 50 EUR Smartphone hätte besser machen können.

"Pixelpeeper", die eine Bildkomposition bei 200-800% betrachten, sind für mich keine (Amateur)Fotografen, sondern einfach nur Gearfreaks, die Fehler im System (hier in der Optik) suchen...und das perfekte Objektiv oder Kamera wird es niemals werden, und wenn Du 1000 Jahre alt werden würdest- die Physik setzt außerdem Grenzen, Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kindskopf, ich fotografiere seit März 1987.

Kodak TMZ, Hypersensibilisierung mit Quecksilberdampf.... ich
hab versucht Dir eine Brücke zu bauen. Im März 1987 war ich
bereits seit vier Jahren Schichtleiter im Fachlabor, hatte mein
eigenes Labor zu Hause, fotografierte für alle vier Stadtmagazine
in Düsseldorf und zahlreiche überregionale Publikationen.

Nur Idioten würden eine 10D als "Elektroschrott" bezeichnen....

Oder Leute mit einer realistischen Einschätzung, die genau
wissen was da raus kommt und was heute Stand der Technik ist.
Den Unterschied sieht sogar meine alte Mutter mit ihren 80 Jahren.
Eine Kamera die teils mit Objektiv durchschnittlich 25 Euro auf
Ebay bringt *ist* Elektroschrott.
 
Danke Joshx, ich kann da aber keine Urheberrechte geltend machen. Der Spruch stammt von einem Freund, der beim Schafkopfen immer sagt "wenn mans gut kann, gewinnt man auch mit weniger Trümpfen".
 
Eine Canon EOS 5D und zwar das erste Modell. Technisch nicht überfrachtet bei exzellenter Bildqualität. Dazu ein 50mm 1.8 STM und gut ist.

ENDLICH!!!

Genau das hätte ich auch empfohlen und empfehle ich auch. Den Klassiker schlechthin, eine schöne 5D mit Normalobjektiv 50mm Blende f/1.8.

Das ist doch genau das, was gesucht wird?!
 
ENDLICH!!!

Genau das hätte ich auch empfohlen und empfehle ich auch. Den Klassiker schlechthin, eine schöne 5D mit Normalobjektiv 50mm Blende f/1.8.

Das ist doch genau das, was gesucht wird?!

Fragt sich von wem. Vom TO (der hier im Forum so was wie der Ehrenpräsi der Altmetall-Fraktion ist) oder vom VATER des TO (der sich ja nicht äusser/vom Sohn was zwangsverpasst bekommen soll)

ICH würde ne 5D heute bestenfalls noch als Türstopper verwenden und selbst die 5D2 ist nichts was ich neu beschaffen würde. Ab 6D oder 5D3 können KB gegen die heutigen APS-C Vorteile zeigen aber 5D1/5D2 können meist nicht mal mehr mithalten und sind einfach nur groß und schwer.
 
Hi,

Ich würde eine gebrauchte Canon 50D nehmen (die ist groß) und ein gebrauchtes Canon EFS 15-85 Objektiv. Das Objektiv ist ein sehr guter scharfer Allrounder.

Ich glaube, die Kombination hat ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.

Grüße ans Forum
 
Mal realistisch:

WENN der Vater wirklich ne DSLR haben WILL (was ich nicht glaube - die wenigsten Menschen wollen sich so was antun) dann ist auch ne 1300D, 60D oder 7xxD "groß genug" und "einfach genug". Weil - diese ganzen "Sonderfunktionen" sind bei Canon echt gut versteckt und können völlig ignoriert werden. Die springen einen nicht in ner dunklen Gasse an oder so.

Nur sind bei 1300D, 60D oder 7xxD mit ihren doch etwas moderneren Sensoren die Chancen ein Bild in den vom TO beschriebenen Grenzsituationen hin zu bekommen "etwas besser"
 
Hey Leute,
macht es echt Sinn, einer Person die ich nicht persönlich kenne, zu raten, welche Kamera der Vater, den ich auch nicht kenne, wohl haben müsste?
Mein Tipp: Mal den Vater fragen.
 
Lenz, dass ein Magnum Fotograf, der sein Leben lang für Fotografie gebrannt hat, sich mit der jeweils aktuellen Technik befassen will (und kann), ist nicht unbedingt auf die Allgemeinheit übertragbar.
Trotzdem danke ich für den LINK. Video schaue ich mir heute mal an.:cool:

Übrigens: Die Spiegellose ist ne Fuji X-E1 oder X-E2; und ich kann nur sagen: Der Mann hat Geschmack (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lenz, dass ein Magnum Fotograf, der sein Leben lang für Fotografie gebrannt hat, sich mit der jeweils aktuellen Technik befassen will (und kann), ist nicht unbedingt auf die Allgemeinheit übertragbar.
Ist mir schon klar, aber es kam so rüber, dass man mit 72 wohl schon zu senil sei, um eine DSLR zu bedienen und er ist da 83.

Den Film sollte man sich unbedingt ansehen, sofern man Englisch versteht. Am Ende hat er vermutlich eine 5D III, schließe ich wegen des Sicherungsknopfes am Wahlrad. Die Mark IV war da wohl noch nicht am Markt, denke ich oder doch, der Film ist von 2017.
 
Wenn es um eine gute Mischung aus Canon-Benutzbarkeit und wenig Geld in die Hand nehmen geht, würde ich statt einer 10/20D eher eine 30D in Betracht ziehen.
Schon allein wegen des alltagstauglicheren Monitors. (Und ja, ich hab auch mit dem Mäuse-Home-TV (von Kino will ich hier nicht sprechen) einer EOS 350 angefangen (ucn verwende sie noch immer ab und zu) aber der Umstieg auf die 2,5" Bilddiagonale war schon eine Offenbarung. Finanziell reden wir hier von maximal 100€ für einen gebrauchten body, der halbwegs gut beinander ist.

Objektiv ist dann wohl eine andere Entscheidung; da würde ich als Universal-immerdrauf das alte 17-85er empfehlen; gibt es - je nach Zustand - auch zwischen 100 und 150€. Scharf genug für eine 8-10MP Crop Knipse ist es allemal und die Verzeichnungen stören nicht wirklich, wenn man nicht grad Architektur mit WW knipst. Wenn doch, gibt es Programme, die das recht zuverlässig rausrechnen können ;)
Nur als Nebenbemerkung: das 17-85er hat auch an meiner 7D feine Bilder gemacht... ich habe nur (bis auf das 10-22) alle Crop Objektive verkauft; bei dem habe ich aber lange überlegt...
 
Wie Ihr sicherlich bemerkt habt, hab ich mich hier eine ganze Weile lang bewußt raus gehalten.

Ich wollte zunächst erstmal mit meinem Vater über das Thema sprechen.
Dabei ist heraus gekommen, daß für seine paar Bilder welche er das Jahr über macht sein Smartphone ausreicht.
Des weiteren meinte er, daß er die Fotos spontan macht und somit nicht ständig eine schwere Kamera mitschleppen möchte.
Auf seine Canon A520 (ich glaube das war sie ... bin mir aber nicht sicher) Kompakt-Knipse angesprochen ...
Er meinte, daß er damit höchstens Bilder im Urlaub u.s.w machen würde ... er aber in seinem Alter keinen Urlaub mehr macht. Er meinte damit im Generellen geplante Einsätze einer Kamera.
Anscheinend sind mit der Canon A520 doch schon einige Fotos durch meinen Vater von diversen Urlaub-Fahrten entstanden ... alleine wusste ich das nicht.

Fazit der Geschichte ... wie von meiner Frau bereits vorhergesagt ...
Es gibt keine wirklich Begründung für eine Kamera für meinen Vater.

Von daher könnt Ihr hier gerne noch weiter diskutieren.
Für mich jedenfalls ist das Thema somit durch.
 
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