Tja - dann musst du bzw. dein Kunde sich entscheiden: Qualität oder schnelle Verfügbarkeit.und am Ende vom Tage die Fotos wie sie waren dann zur Verfügung gestellt.
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Tja - dann musst du bzw. dein Kunde sich entscheiden: Qualität oder schnelle Verfügbarkeit.und am Ende vom Tage die Fotos wie sie waren dann zur Verfügung gestellt.
Alte DSLR + Suppenzoom, veraltete Hardware, kein wirklich aktuelles Bildbearbeitungsprogramme, dass RAW vernünftig entrauschen kann. Aber profimäßig Veranstaltungen fotografieren mit mehr als 1000 Bildern?
Letztendlich war das alles nie geplant, dass ich das überhaupt mache, sondern hat sich so mehr oder weniger zufällig nach und nach ergeben. Und die vorhandene Fotoausrüstung war halt da, weil die sich mein Vater mal gekauft, aber selber nie groß benutzt hatte. Ich hab damit dann mal angefangen auszuprobieren, inwieweit ich Spaß an solchen Sportfotos hab und anfangs auch gar nicht mit gerechnet, dass da überhaupt solch ein Interesse da ist seitens der Beteiligten. Die Kamera und das Objektiv waren halt recht handlich, um nicht kiloweise Ausrüstung mit rumschleppen zu müssen, wenn man nicht allein nur zum Fotografieren auf den Veranstaltungen ist. Am Anfang hab ich mich auch eher drüber gefreut, wenn überhaupt ein paar schöne Fotos dabei waren und hab dann mit der vorhandenen Technik erstmal versucht ne Weile zu schauen, was möglich ist und wie weit ich mich selber erstmal verbessern kann. Mit den guten Fotos wäre ich eigentlich schon zufrieden, die damit möglich sind. Aber mittlerweile sehe ich eher alles das, was schlecht war und meiner Ansicht nach besser sein könnte und das nimmt mir dann doch zusehends die Lust dran. An sich hab ich auch nichts gegen Bildbearbeitung und da auch genug Zeit im Nachhinein jedes Mal in die Aufarbeitung der Fotos reininvestiert. Aber effektiv ist das schon eher das Mittel zum Zweck für mich, wo ich nicht grade 10 Stunden Zeit für irgendwas brauchen möchte, was mit besserem Wissen, besserer Technik oder besserer Ausrüstung letztendlich dann auch in weniger Zeit mit möglicherweise besseren Ergebnissen machbar ist. Deshalb ja die Fragen von mir hier dazu. Nicht weil ich mich als beratungsresistent ansehen würde, sondern weil ich halt nach irgendeiner gangbaren Lösung suche, um jetzt nicht wirklich die Lust zu verlieren, die mir das Fotografieren eigentlich macht.Er hat diese Ausrüstung und will das Zaubern anfangen. (Nikon D5300 + Tamron 18-400/3.5-6.3)
Das geht dann halt irgendwann nicht mehr. Entweder er lebt damit, oder schafft sich was neues an.
Und die sind jetzt in R1 und R5II auch drin.
Diese Entrauschung ist gar nicht mal so schlecht und akzeptabel schnell,(kommt aber nicht and Deep Prime heran)
Die wäre halt in ein gutes Bildbearbeitungsprogramm mit Batchverarbeitung zu investieren (nicht zwangsläufig mit KI Entrauschung bzw. deren Einsatz). Beispiele hatte ich oben genannt, und wenn dann die Hardware das nicht packen sollte, dort auch nochmal zu investieren.sondern weil ich halt nach irgendeiner gangbaren Lösung suche, um jetzt nicht wirklich die Lust zu verlieren, die mir das Fotografieren eigentlich macht.
Hattest du RAWTherapee eigentlich mal verwendet oder jemand Anderes? Das hab ich mir jetzt mal noch drauf gemacht. Läuft soweit auch ganz brauchbar, allerdings erschlägt es einen anfangs ja mit der ganzen Funktionsvielfalt, bis man damit mal brauchbar arbeiten kann. Lohnt sich das, sich da mal einzuarbeiten?Die wäre halt in ein gutes Bildbearbeitungsprogramm mit Batchverarbeitung zu investieren (nicht zwangsläufig mit KI Entrauschung bzw. deren Einsatz). Beispiele hatte ich oben genannt, und wenn dann die Hardware das nicht packen sollte, dort auch nochmal zu investieren.
Ob sich das für dich lohnt, kann kein anderer beantworten. Das ist doch völlig individuell.Lohnt sich das, sich da mal einzuarbeiten?
Nein. Ich arbeite seit Jahren mit Lightroom. Für Dich wärs ja gut, dass man Presets beim Import drüberlaufen lassen könnte bzw. Bilder im Rahmen einer Batchverarbeitung entrauschen etc.. Das scheint RAWtherapee zu können. Wie gut? Wie schnell? Wie bedienungsfreundlich? Keine Ahnung.Hattest du RAWTherapee eigentlich mal verwendet oder jemand Anderes?
C1 hat in den letzten 10 Jahren, was die Rauschentfernung angeht genau 0% Weiterentwicklung, kann in diesem Kontext sicher nicht empfohlen werden.Dann scheidet RAWtherapee ja sicherlich aus. Warum kein LR, C1 etc?
Weil ich, wenn ich mir Software kaufe, die ehrlich gesagt schon gern dauerhaft nutzen würde und solche Abomodelle deshalb nicht mag, wo du innerhalb von drei Jahren vielleicht 500 Euro dafür hinlegst und danach doch nichts mehr davon hast. Scheint zwar im Zeitalter von Streaming die gängige Praxis zu werden und aus Sicht der Anbieter ist das logischerweise auch ein lukrativeres Geschäftsmodell, als die Produkte einmal zu verkaufen, damit du sie dauerhaft nutzen kannst. Aber deshalb hab ich mich meist wenn möglich lieber nach Freeware-Alternativen umgesehen, die für den Hobbygebrauch eben (vielleicht mit zwei oder drei Einzelprogrammen) meistens auch gute Dienste getan hatten. Nur was die (stärkere) Rauschunterdrückung bei der Bildbearbeitung angeht, sieht es damit irgendwie wirklich eher mau aus.Dann scheidet RAWtherapee ja sicherlich aus. Warum kein LR, C1 etc?
Da bist Du nicht gut informiert. Erstens funktioniert Abosoftware wie LR in Teilen auch ohne Abo. Und ich zahle für 3 Jahre Nutzung in Summe knapp 200€, nicht 500€. Ist für mich als Hobbyuser ein NoBrainer, umgerechnet 5,55€ pro Monat zu bezahlen. Keine Ahnung, warum ein Profi, der das auch noch steuerlich geltend machen kann, an der Stelle spart. Aber wenn es eine Software mit Einmalzahlung sein soll, da gibts ja was: Luminar, Affinity etc..Weil ich, wenn ich mir Software kaufe, die ehrlich gesagt schon gern dauerhaft nutzen würde und solche Abomodelle deshalb nicht mag, wo du innerhalb von drei Jahren vielleicht 500 Euro dafür hinlegst und danach doch nichts mehr davon hast.
Ich kenn jetzt nicht zig Angebote, die mal hier und mal da mit Preisnachlässen angeboten werden, das stimmt. Auf der offiziellen Homepage steht es halt mit "Lightroom ist im Jahres-Abo ab 14,49 €/Monat inkl. MwSt.. bzw. 141,94 €/Jahr erhältlich." Da sind die 500€ auf drei Jahre gerechnet grob der Mittelwert gewesen davon. Gegen die 5,55€/Monat würde ich ja nicht mal was sagen, ich hab mir für CyberLink Photo Director auch ne Jahreslizenz gekauft gehabt. Gab aber eben doch einige Dinge an dem Programm, die mich etwas stören, weshalb ich eben nach Alternativen gesucht habe. Wie du jetzt auf die Idee kommst, mich als Profi zu bezeichnen, falls das auf mich gemeint war, weiß ich aber dann doch nicht.Da bist Du nicht gut informiert. Erstens funktioniert Abosoftware wie LR in Teilen auch ohne Abo. Und ich zahle für 3 Jahre Nutzung in Summe knapp 200€, nicht 500€. Ist für mich als Hobbyuser ein NoBrainer, umgerechnet 5,55€ pro Monat zu bezahlen. Keine Ahnung, warum ein Profi, der das auch noch steuerlich geltend machen kann, an der Stelle spart. Aber wenn es eine Software mit Einmalzahlung sein soll, da gibts ja was: Luminar, Affinity etc..
Ich für meinen Teil nutze Adobe Camera Raw und Photoshop seit 20 Jahren. Die ersten neun Jahre hatte ich's gekauft und immer wieder für viel Geld aktualisiert. Seit nunmehr elf Jahren nutze ich das Abo ... anfangs war ich skeptisch, doch es hat sich als besser und billiger erwiesen. Ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu benutzen.Weil ich, wenn ich mir Software kaufe, die ehrlich gesagt schon gern dauerhaft nutzen würde und solche Abo-Modelle deshalb nicht mag ...
Wenn man einmal weiß, an welchen Tagen die im Jahr so verkauft werden, ist das kein Problem. Mache ich seit fast 10 Jahren und bin jetzt versorgt bis 2029.Ich kenn jetzt nicht zig Angebote, die mal hier und mal da mit Preisnachlässen angeboten werden, das stimmt.
War mein Eindruck, wenn Du Veranstaltungsfotos machst, wo Du im 4stelligen Bilderbereich bist. Und jede Menge Zeit investierst. Wenn Du dafür kein Geld nimmst, könnte Dir der Verein, für den Du das machst (wäre meine alternative Vermutung) ja so anständig sein, Dir zumindest Deine Auslagen (im Sinne von Arbeitsmiitteln) zu sponsorn.Wie du jetzt auf die Idee kommst, mich als Profi zu bezeichnen, falls das auf mich gemeint war, weiß ich aber dann doch nicht.
Gut, wenn du das als Profi bezeichnest, mag es zutreffen. Ich hätte es halt etwas vermessen gefunden, mich so zu betiteln, weil es ja letztendlich doch nur Hobby mit bisher bescheidener Ausrüstung und jetzt natürlich auch nicht dem Wissen ist, was viele andere Leute haben. Ich hab jetzt keinen konkreten Verein, für den ich das mache, sondern kenn eben aus allen möglichen Vereinen Leute, die da dabei sind, hab dann recht allgemein von allen möglichen Athleten auf den Veranstaltungen Fotos gemacht, selber bei Instagram Beiträge dazu erstellt und denen Fotos gegeben, die Interesse daran hatten. Es wurde dann von den ein oder anderen schon auch finanziell honoriert, deshalb wollt ich ja ehrlich gesagt irgendwann auch n bisschen mehr bieten als das, was dabei rauskommt, wenn man das nur so spaßeshalber für sich selber macht.War mein Eindruck, wenn Du Veranstaltungsfotos machst, wo Du im 4stelligen Bilderbereich bist. Und jede Menge Zeit investierst. Wenn Du dafür kein Geld nimmst, könnte Dir der Verein, für den Du das machst (wäre meine alternative Vermutung) ja so anständig sein, Dir zumindest Deine Auslagen (im Sinne von Arbeitsmiitteln) zu sponsorn.
Deswegen ist er doch kein Profi ...War mein Eindruck, wenn Du Veranstaltungsfotos machst, wo Du im 4stelligen Bilderbereich bist. Und jede Menge Zeit investierst.