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Kamera defekt?

Weil technisch gesehen passiert im Kartenleser genau das gleiche wie in der Kamera. Wenn Du keine technischen Argumente hast, warum es nicht funktionieren soll, wirst Du wohl damit leben müssen, daß man Dein gefährliches Halbwissen weiterhin als Märchen behandelt. ;)

Wenn dem so wäre, warum gibt es diesen Thread?
Lies mal Post eins.
helene

Nicht antworten, ist rhetorisch.
 
Wenn dem so wäre, warum gibt es diesen Thread?
Lies mal Post eins.
helene

Nicht antworten, ist rhetorisch.

Doch, ich antworte. Weil es ein Kartenfehler ist? Lies Du mal den Thread.. ;) Von technischen Argumenten hast Du bisher jedenfalls noch garnichts gebracht (nein, ich erwarte auch von Dir keine, nur noch weitere trotzige Antworten ;)).
 
Was durchaus sein kann ist das manche Kartenleser manche Karten nicht mag.
 
Doch, ich antworte. Weil es ein Kartenfehler ist? Lies Du mal den Thread.. ;) Von technischen Argumenten hast Du bisher jedenfalls noch garnichts gebracht (nein, ich erwarte auch von Dir keine, nur noch weitere trotzige Antworten ;)).

Zum Umstand des Mögens und Nichtmögens, kommt:
keine Software ist 100% sicher.
Das Formatieren ist ein fester Algorithmus ja, aber:
Er kann auch einen Schwellwert höher oder niedriger interpretieren.
Das Lesegerät entscheidet sich genau an dem Wert für die andere Richtung.
Ende.

Laßt man die Karte im Gerät formatieren und auch dort auslesen, wird der kritische Schwellwert immer gleich interpretiert.
Die Daten werden übertragen und gelesen, wie sie vorgegeben werden.

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit Richtigkeit und juristische Verwertbarkeit, eben wie klein Helene sich die 0/I Welt vorstellt.
helene
 
Jo, eigentlich wars wohl gelöst.

Ich kanns mir aber doch nicht verkneifen:

Bei *ALLEN* Herstellern ist der USB-Port eine Schwachstelle und bricht (dank der Hebelwirkung des Steckers) sehr leicht von der Platine in der Kamera. Oftmals ist die Kamera dadurch ein finanzieller Totalschaden. Ich weiß, wovon ich rede, ich hab schon genug solcher Fälle reparieren müssen.

Erstaunlich...

Da mein Macbook (leider) keinen CF-Port hat, hänge ich meine D2xen seit Jahren praktisch nur mittels USB-Kabel an. Im Schnitt so etwa 2-3x pro Woche, gelegentlich auch mehrmals am Tag, alles in allem schätze ich mal mindestens 500x pro Cam. Naja, dann wird der USB-Port ja demnächst sicher mal abbrechen... :angel:

Was ich allerdings mehrfach feststellen musste: Diverse Cardreader, egal ob intern oder extern (da die von teuren Firewire-Varianten abgesehen eh immer an einem USB-Port hängen) vertragen sich nicht mit SDHC-Karten (vorzugsweise Class6, Class10, diverse "Extremes") oder UDMA-CFs und produzieren beim Transfer Datenschrott - im schlimmsten Fall bis hin zur Zerstörung der Karten (ich habe an einem Cardreader eines Freundes gleich 2 Sony 300x CFs unwiederbringlich geflasht).

Zum Thema: Die Streifen im JPG deuten mE am ehesten auf einen Kartendefekt oder Probleme mit der Speicherlogik hin. Zu letzterem Problem gehört manchmal auch, wenn beim Löschen/Formatieren im Mac/PC eine GPT-Schutzpartition angelegt wird. Manche Cams steigen kommentarlos mit "Karte nicht erkannt" aus, manche ignorieren die GPT-Partition, dafür klinkt sich dann der eine oder andere Cardreader aus.
 
Da mein Macbook (leider) keinen CF-Port hat, hänge ich meine D2xen seit Jahren praktisch nur mittels USB-Kabel an. Im Schnitt so etwa 2-3x pro Woche, gelegentlich auch mehrmals am Tag, alles in allem schätze ich mal mindestens 500x pro Cam. Naja, dann wird der USB-Port ja demnächst sicher mal abbrechen... :angel:

Schau Dir die Explosionszeichnung u.A. der D2x an, oder Fotos von den Platinen. Es gibt auch bei einer D2x keine separate mechanische Befestigung des USB-Ports zum Gehäuse. Es kommt nicht auf die Anzahl der Ein-/Aussteckvorgänge an sondern darauf, daß ein einziges Mal zuviel Druck auf das USB-Kabel ausreicht, damit die Lötverbindungen auf der Platine brechen oder die Lötaugen von der Platine ausreißen. Eine teure Cam oder mehrere hundert andere Erfahrungen schützt eben nicht vor so einem Defekt.

Was ich allerdings mehrfach feststellen musste: Diverse Cardreader, egal ob intern oder extern (da die von teuren Firewire-Varianten abgesehen eh immer an einem USB-Port hängen) vertragen sich nicht mit SDHC-Karten (vorzugsweise Class6, Class10, diverse "Extremes") oder UDMA-CFs und produzieren beim Transfer Datenschrott - im schlimmsten Fall bis hin zur Zerstörung der Karten (ich habe an einem Cardreader eines Freundes gleich 2 Sony 300x CFs unwiederbringlich geflasht).

Wenn SDHC nicht funktioniert, dann ist der Cardreader zu alt, es gibt SDHC erst seit 2006. Das hat aber nichts mit der Klasse/Geschwindigkeit der Karten zu tun. Wenn CF-Karten im Reader zerstört werden, liegt das praktisch immer an den verbogenen Pins im Kartenleser. Das fällt meist nicht auf, weil CF nur noch bei sehr wenigen Kameras benutzt werden.
 
Wenn SDHC nicht funktioniert, dann ist der Cardreader zu alt, es gibt SDHC erst seit 2006. Das hat aber nichts mit der Klasse/Geschwindigkeit der Karten zu tun.

Meine praktische Erfahrung besagt da aber was anderes. Bei zu alten Readern wird die SDHC ja gar nicht erst erkannt. Komischerweise kommt es bei den schnelleren SDHC aber trotzdem statistisch gehäufter zu Übertragungsfehlern, die sich dann in JPGs gelegentlich durch diese defekten bzw. verschobenen Offsets mit Streifenbildung/Farbverschiebung niederschlagen können.

Wenn CF-Karten im Reader zerstört werden, liegt das praktisch immer an den verbogenen Pins im Kartenleser. Das fällt meist nicht auf, weil CF nur noch bei sehr wenigen Kameras benutzt werden.

Es waren aber ganz spezifisch nur diese beiden Sony 300x UDMAs, die in diesem Reader abgeraucht sind. Da waren definitiv keine Pins verbogen.

BTW: Die Wahrscheinlichkeit, dass beim wiederholten und dauernden Rein und Raus der Speicherkarten ein Pin/eine Kontaktzunge des Cardslots beschädigt wird und dadurch die Kamera in Edelschrott verwandelt wird, dürfte wohl auch kaum geringer sein als ein abgerissener USB-Port.
Da gabs doch auch diverse DSLRs, bei denen das praktisch an der Tagesordnung war?
 
Meine praktische Erfahrung besagt da aber was anderes. Bei zu alten Readern wird die SDHC ja gar nicht erst erkannt. Komischerweise kommt es bei den schnelleren SDHC aber trotzdem statistisch gehäufter zu Übertragungsfehlern, die sich dann in JPGs gelegentlich durch diese defekten bzw. verschobenen Offsets mit Streifenbildung/Farbverschiebung niederschlagen können.

Es waren aber ganz spezifisch nur diese beiden Sony 300x UDMAs, die in diesem Reader abgeraucht sind. Da waren definitiv keine Pins verbogen.

Ich weiß nicht, aus welchem Kaugummiautomaten Du Deine Kartenleser holst, ich hatte damit noch nie Probleme und auch noch nie vorher davon gehört, weder von dem einen noch von dem anderen. Wenn ein Kartenleser sowas macht, ab in den Müll damit, Du kannst aber nicht von einem Ausnahmefall so pauschalisieren und sagen, daß alle Kartenleser Mist sind.

BTW: Die Wahrscheinlichkeit, dass beim wiederholten und dauernden Rein und Raus der Speicherkarten ein Pin/eine Kontaktzunge des Cardslots beschädigt wird und dadurch die Kamera in Edelschrott verwandelt wird, dürfte wohl auch kaum geringer sein als ein abgerissener USB-Port.

Das ist falsch. Erstens mal kann man die Pins wieder gradebiegen ('hotfix'), und zweitens ist ein beschädigter CF-Port noch kein Totalschaden wie ein abgerissener USB-Port. Darüber hinaus haben die CF-Karten und -Slots eine Führung, die das theoretisch unmöglich macht, solange die Karte die Standardspezifizierungen und -Maße einhält. Wenn es in der Praxis umgebogene Pins gibt, dann in der Regel dann, wenn entweder schon 'ab Werk' mehr oder weniger verbogene Pins eingebaut wurden oder weil ein Fremdkörper in dem Slot ist und der User mit dem Reindrücken der Karte die Pins plattdrückt.

SD-Karten sind in dieser Hinsicht so oder so sehr viel pflegeleichter.

Du kannst mir glauben oder auch nicht, das ist mir egal, ich hab meine Werkstattpraxis und ich bin das Jammern der User leid, wenn sie erfahren, daß die Kamera ein wirtschaftlicher Totalschaden und daß es bei allen Herstellern genau das gleiche ist. Du kannst auch gerne mal danach googlen bzw. hier im Forum suchen.

Sry, aber für mich ist das Thema beendet, Dich wird eh nichts auf der Welt überzeugen können (und für mich ist es verschwendete Zeit) und es ist hier eh OT.

Da gabs doch auch diverse DSLRs, bei denen das praktisch an der Tagesordnung war?

Ja, defekte Slots eingebaut. Genauso an der Tagesordnung wie Sensoren, die keine Reinigung vertragen haben, Fehlfokus bei Kunstlicht, Objektive, die im LV nicht fokussierbar waren, undichte Gehäuse, defekte AF-Module, Ultraschallantriebe bei Objektiven, die bei Kälte ausfallen, Verschlüsse, die ihre Lamellen verlieren und und und..
 
Ich habe mit einer 8GB SD HC Karte, die in einer DSLR Sony A290 formatiert und dann fotografiert, die gleiche Karte in einer DSLR Canon 550d gesteckt und fotografiert und danach in eine DSLR Nikon d50 = Karte als error angezeigt.
Das gleiche mit einer Standart 2GB SD-Karte. Alle drei Kameras ohne Probleme die Karte erkannt und Bilder geschossen.
noebchen

Hi wenn mann sich die Liste mit den kompatiblen Speichermedien anschaut kannste froh sein das die d50 mit 2Gb läuft Kompatibilitätsliste;)
Soviel zu den Märchen:ugly:
PS:Tausche schon seit jahren Speicherkarten von versch. Kameras aus, und die werden immer am Pc formatiert --> 0 Probleme
LG
 
Was genau haben eure Diskussionen noch mit der Ursprungsfrage des TOs zu tun, der seine Frage schon seit Post #4 beantwortet gesehen hat? Richtig: Ziemlich wenig.

Falls irgendjemand noch etwas erhellendes zur urspruenglichen Frage beizutragen hat ("Bilder kaputt, woran kann es liegen?"), dann ist das natuerlich willkommen. Ansonsten ist dies hier kein SmallTalk-Forum, und Diskussionen zum Thema CF vs. SD vs. SDHC und umgebogenen Pins sind hier Offtopic und fehl am Platz, von daher bitte ich, sie zu unterlassen.
 
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