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Kaufberatung Kamera (Bridge?) bis 250 €

trunks18

Themenersteller
Hallo,

ich habe überhaupt keine Ahnung von Fotografie, möchte meiner Frau aber eine Freude machen mit einer Kamera machen. Sie hat ebenfalls keine Ahnung von Kameras, möchte aber damit starten.

Mehr als 250 € möchte ich zu beginn nicht ausgeben. Daher fallen wohl die typischen DSLR / Systemkameras weg.

Was ist von diesen Kameras zu halten?

1. http://www.nikon.de/de_DE/product/di...e/coolpix-b500

2. http://www.nikon.de/de_DE/product/di...e/coolpix-l340

Was mich etwas stört sind die AA Batterien, ich hätte lieber Akkus. (Kenne die Akkus von großen Canon Kameras)

Ich habe auch schon in der Suchfunktion gestöbert, konnte aber keine aktuelle Threads finden.

Bin mir auch bewusst, dass man für das Geld absolut keine Wunder erwarten kann. Hoffe aber, dass Kameras in dem Segment bessere Bilder schießen als Smartphones. :D

Vielen Dank!
 
Eine weitere Frage habe ich noch.

Muss man sich bei AA Akkus an die Hersteller vorgaben halten oder kann man jeden AA Akku benutzen?

Danke!
 
Da Du ja offensichtlich etwas intuitives an Kamera benötigst, kann ich Dir die Samsung KG Serie oder sogar die Samsung KG Mini empfehlen. Leicht bedienbar und topp Bildqualität schon im Automodus. Und NX300/300M oder NX2000 sowie KG Mini sind recht günstig zu bekommen. Das sollte für den Anfang erstmal reichen um festzustellen ob einem das mit dem Fotografieren liegt.
Alternativ auch was älteres wie die Olympus E-PL5 mit Kitobjektiv.
 
Oder es mal mit einer gebrauchten RX100, dem ersten Modell, versuchen. Für den Preis und der Größe gibt es keine bessere Bildqualität.
 
Da Du ja offensichtlich etwas intuitives an Kamera benötigst, kann ich Dir die Samsung KG Serie oder sogar die Samsung KG Mini empfehlen. Leicht bedienbar und topp Bildqualität schon im Automodus. Und NX300/300M oder NX2000 sowie KG Mini sind recht günstig zu bekommen. Das sollte für den Anfang erstmal reichen um festzustellen ob einem das mit dem Fotografieren liegt.
Alternativ auch was älteres wie die Olympus E-PL5 mit Kitobjektiv.

Vielen Dank für die Empfehlungen. Leider finde ich die Kameras nur gebraucht. Sollte man bei einem Betrag von 250 € nur gebrauchte Kameras kaufen, weil die neuen bis 250 € zu schlecht sind?
 
Muss man sich bei AA Akkus an die Hersteller vorgaben halten oder kann man jeden AA Akku benutzen?

Es gibt heutzutage noch Kameras mit AA Batterien? Unglaublich. Da hat Nikon wirklich überall gespart :ugly:.
Normal sollten AA Akkus schon passen. Alles andere wäre ein Grund eine solche Kamera nicht zu kaufen. Meine F90 von 1993 funktionierte jedenfalls damals auch mit Akkus :D
 
Mein Vorschlag wäre auch eine RX100 MK 1.
Denke mehr Bildqualität pro Euro geht nicht wenn man gebraucht eine schöne erwischt.
 
Ich würde mit einer günstigen! Kamera z.B. von Medion bzw. Aldi beginnen. Um festzustellen, ob man überhaupt Spaß am Fotografieren hat, ist das völlig ok. Dann weiß man auch bald, was man wirklich möchte und kann sich entsprechend eine "bessere" Kamera aussuchen. Als "Anfänger" würde ich nie gebraucht kaufen ......
 
Ich würde mit einer günstigen! Kamera z.B. von Medion bzw. Aldi beginnen. Um festzustellen, ob man überhaupt Spaß am Fotografieren hat, ist das völlig ok. Dann weiß man auch bald, was man wirklich möchte und kann sich entsprechend eine "bessere" Kamera aussuchen.
Warum doppelt kaufen, wenn man gleich was anständiges haben kann?:rolleyes:
Würde dem to, auch zu einer Sony RX 100 raten... und wenn er merkt das ist doch nichts, bekommt er sie für das selbe Geld wieder los.
Versuch das mal mit einer Medion oder so. :lol:

Vor allem könnte das Erfolgserlebnis mit der RX höher sein. ;)


Als "Anfänger" würde ich nie gebraucht kaufen ......
Selber Schuld! ;)
 
Ich würde mit einer günstigen! Kamera z.B. von Medion bzw. Aldi beginnen. Um festzustellen, ob man überhaupt Spaß am Fotografieren hat, ist das völlig ok. Dann weiß man auch bald, was man wirklich möchte und kann sich entsprechend eine "bessere" Kamera aussuchen. Als "Anfänger" würde ich nie gebraucht kaufen ......

Das ist wohl die schlechteste Idee die man haben kann.
Empfehle bei diesem Budget jedenfalls eine gute Gebrauchte hier aus dem Forum.
Rx100, oder eine Nikon P7700. Olympus xz2. Augen offen halten. Um 250 bekommt man schon was gutes. Ich schließe auch kleine Systemkameras nicht aus. Canon m10, olympus epl Serie etc.
 
Aus eigener Erfahrung würde ich dir zum umgekehrten Weg raten:
Erst Erfahrungen sammenln, Tutorials schauen, Blogs lesen, Fotolehrgang machen* - dann ggf. noch mal hier im Forum schmökern und fragen und dann kaufen.


* Fotolehrgang online oder auch Kurs vor Ort oder lass dir von Freunden mit Kameras und Fotografieerfahrung zeigen, wie's geht und nimm dir etwas Zeit zum Üben. Das gleiche gilt natürlich hier vor allem auch für deine Frau!

Wenn du irgendwelche Bekannten mit Kamera und Fotografieerfahrung hast (Kamerabedienung würde auch schon reichen), haben die meist entweder zwei Kameras (Bridge, DSLR etc.) oder sind nicht so besessen, dass sie die Kamera nicht auch mal einen oder ein paar Tage verleihen könnten. Online kann man sich die Bedienungsanleitung der meisten Modelle runterladen (Stichwort Kameramodell + Manual).

Alternativ: Suche einen Fotoclub oder Fotostammtisch in deiner Umgebung und gehe zu einem Treffen, frage, ob du mal jemanden, der eine Zweitkamera hat, zu einem Fotogang/ einer Fotosession (je nachdem, was du fotografieren willst, z.B. Stillleben oder Food könnte man ja auch zu Hause machen) begleiten darfst. Dafür braucht man nicht so viel Vertrauen wie zum Verleih an Fremde (würde wohl fast keiner machen) oder ungeübte Freunde.

Wenn jemand eine Zweit- oder Drittkamera hat, könnte es sein, dass er sie euch ein paar Wochen zum Üben leiht (eher Freunde als Fremde, nich'?).

Diese paar Wochen zum Üben würden schon reichen, um zu wissen, was ihr (nicht) wollt und welche Objektive für euch wichtig wären sowie ob ihr lieber noch etwas spart, weil ihr ein ganz bestimmtes, teueres Modell möchtet oder ob ihr mit dem vorhandenen Budget etwa Passendes kauft, weil euch das völlig ausreicht.

Ich habe drei Kameras und bei jeder gedacht "das ist jetzt die Richtige für die nächsten 10 Jahre!" sowie nach der ersten DSLR schnell festgestellt, dass ich doch andere Interessen als angenommen habe und dafür andere Objektive als anfangs gekauft brauchte.

Angefangen habe ich mit kleiner Kompaktkamera (heute würden die meisten schlicht ihr Handy nehmen....) geknippst und dann einen VHS-Kurs besucht. Schon im Kurs stellte ich schnell fest, dass ich die meisten Techniken mit meiner kleinen Knipse gar nicht machen konnte. Andere, die schon über ein Jahr eine DSLR hatten, stellten überrascht fest, was sie alles über ihre Kamera nicht wussten. Das kann man natürlich im Fotokurs erfahren und der ist auch bei der VHS gar nicht so teuer, aber man kann das gleiche auch in vielen kostenlosen Onlinekursen oder bei youtube erfahren (da gibt es sehr viele Videos über Kamerabedienung - oft "Unboxing" - oder Anfängerwissen oder einzelne Objetkive, einzelne Techniken, einzelne Interessensgebiete (was man bei Landschafts- oder Portraitfotografie beachten sollte) sowie Videos zur Bearbeitung von Fotos oder verschiedenen Bearbeitungsprogramme.

Ich würde mal bei youtube anfangen und einfach mal verschiednene Videos schauen zu verschiedenen Themen. Oft ist man danach verwirrt genug, um nicht sofort zu kaufen!:p

Oft sind es aber auch die kleinen Dinge, die man erst nach und nach als Ärgernis oder Hindernis feststellt, und die einem anfangs gar nicht besonders wichtig vorkamen (braucht man Direktzugriffe oder ein schwenkbares Display und wenn ja, in welche Richtungen sollte das Display schwenkbar sein; braucht man einen Sucher oder lieber nicht und bei welchen Kameras* kann man problemlos über das Display fotografieren....?) - das sind Fragen, die man oft anfangs ignorieret oder deren Antworten man zu kennen glaubt, bis man dann in der Praxis doch merkt, dass man sich geirrt hatte und öfter mal ärgert beim Fotografieren.

*Für Fotos über das Display sollen SLT-Kameras von Sony (etc.?) sehr gut sein.

Also:
Vor dem Kauf lieber noch etwas recherchieren.

Wenn es ein Geschenk sein soll, besprich das lieber vorher und lass deine Frau (mit-) recherchieren. Manchmal hat jeder andere Ansprüche und Vorstellungen. Je mehr man gemeinsam recherchiert und ausprobiert (Elektromarkt, Freunde, Stammtisch etc.), desto sicherer wird man eine Kamera finden, mit der die Frau oder ihr beide im Idealfall ein paar Jahre wunschlos glücklich sein wird.

Schaut euch auch mal auf Fotoportalen Fotos eures Interesses an (z.B. Flickr (Interessensgebiet) Pool -> und dann schauen, mit welchem Modell (zweitrangig), welchem Objektiv, welcher Brennweite und Blende das Foto gemacht wurde und überlegt, ob das mit der Kamera eurer Wahl möglich wäre). Einige Fotos z.B. Langzeitaufnahmen mit ND-Filter können auch nur mit Stativ gemacht werden.

Ob eine Kamera gut in der Hand liegt oder ob irgendetwas dabei stört (Größe, Gewicht, Bedienung), merkt man leider meist nicht in den paar Minuten im Elektromarkt, wo die Kamera "an der Leine" ist, sondern eher, wenn man mal ein paar Stunden damit vor Ort fotografiert. Daher am besten erst mal leihen. Fragt auch nicht-fotograiferende Freunde, oft hat man doch eine Urlaubskamera in der Schublade, die man mal ausleihen könnte, auch wenn einen keiner als Hobbyfotografen kennt. Und oft sind diese Urlaubskameras doch sehr gut, also haben mehrere Einstellungsmöglichkeiten oder sogar die Möglichkeit zum Objektivwechsel, auch wenn sie nur wenige Wochen im Jahr benutzt werden.

Schaut euch ruhig auch mal in anderen Fotoforen zu Spezialthemen (Naturfotografie-Forum, Makroforum usw.) um, um zu sehen, was ihr vielleicht fotografieren oder lernen möchtet und was ihr dafür evtl. braucht (oder auch nicht).

Falls ihr lieber Bücher lest: Die meisten Büchereien haben mindestens ein Regal mit Büchern zu verschiedenen Fotothemen und Kameras; dabei reicht auch ein Buch über das Vorgängermodell einer Kamera, um zu sehen, wie man damit umgehen soll und was man damit machen kann.


LG
Frederica

PS
Wenn ihr Glück habt, leiht euch ein Freund mit Zweit- oder Drittkamera, die sonst in der Schublade verstaubt, die Kamera bis auf weiteres aus. Das wäre dann wie "Gebrauchtkauf". Ihr könntet üben, feststellen, was euch wichtig ist und ob ihr überhaupt sofort eine neue Kamera kaufen, oder erst mal mit der geliehenen fotografieren wollt. Nicht jeder, der eine oder mehrere Kameras im Hause hat will die auch ständig oder überhaupt nutzen. Wenn das Haupthobby gerade ein anderes ist, kann eine Dauerleihgabe durchaus realistisch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mit einer günstigen! Kamera z.B. von Medion bzw. Aldi beginnen. Um festzustellen, ob man überhaupt Spaß am Fotografieren hat, ist das völlig ok.

Mit einer solchen Ramschkamera bekommt man sicher keinen Spass an der Fotografie.

Die RX100m1 oder allenfalls eine gebrauchte NEX ist für den Preis schon zu haben und immer die bessere Wahl.
 
… Daher fallen wohl die typischen DSLR / Systemkameras weg. Was ist von diesen Kameras zu halten?…
Ein typischer Anfängerfehler: Du denkst, eine Kamera müsse ein möglichst groooßes, professionell aussehendes Gehäuse haben, um damit auch groooßartige professionelle Fotos erstellen zu können. Falsch!
… Hoffe aber, dass Kameras in dem Segment bessere Bilder schießen als Smartphones. …
Mit jeder Kamera ab 50€ KÖNNEN Leute bessere Fotos als mit dem Smartfon erstellen - mit der Betonung auf "KÖNNEN".;) Es gibt aber auch genügend Leute, die können auch mit 1000€-Kameras keine besseren Fotos machen.
… Sie hat ebenfalls keine Ahnung von Kameras, möchte aber damit starten. …
Was heißt denn "starten"? Will sie sich langfristig tiefer in die Materie der "Fotografie" einarbeiten? Oder genügt es ihr völlig - wie den allermeisten Hobbyfotografen, nur mit der Kamera-Automatik (schnelle) Schnappschüsse zu knipsen, OHNE sich jedesmal für jedes einzelne Bildmotiv über irgendwelche komplizierten Einstellungsparameter Gedanken machen zu müssen? - Aus dem Fotoapparat erhalten tut sie übrigens in BEIDEN Fällen nur eine schnöde digitale Fotodatei.
 
Man kann auch unwissenschaftlicher an Fotografie herangehen. Einfach mal nit dem grünen Modus arbeiten zu beginn.
Dann langsam mal die Modi via Bedienungsanleitung entecken, den Zusammenhang zwischen Blende und Zeit erforschen.
Einfach step by step easy going learrning by doing klappt auch.
Es ist oft erstaunlich wie gut die Fotos von Anfängern sind.
Ich würde daher keinen Spaß daran haben irgenwelche Kurse zu besuchen oder hunderte Tutorials zu studieren.
Ein Fachbuch zur speziellen Kamera kann natürlich schon sehr weiterhelfen.
Aber natürlich hat jeder einen anderen Zugang.
Dennoch denke ich Fotografieren kann auch was ganz einfaches sein....
 
Henry06;14562547 Mit [B schrieb:
jeder [/B]Kamera ab 50€ KÖNNEN Leute bessere Fotos als mit dem Smartfon erstellen - mit der Betonung auf "KÖNNEN".;) Es gibt aber auch genügend Leute, die können auch mit 1000€-Kameras keine besseren Fotos machen.

Da muss ich leider widersprechen. Mein Iphone 7 Plus macht unglaublich gute Fotos. Druck bis A3 echt sehr gut. Denke Einsteigerkameras mit superkleinen Sensoren bringen echt nichts mehr.
 
… Mein Iphone 7 Plus macht unglaublich gute Fotos. Druck bis A3 echt sehr gut. Denke Einsteigerkameras mit superkleinen Sensoren bringen echt nichts mehr.
In den o.g. "VHS-Kursen" für Anfänger ist es beispielsweise immer noch so, dass am Kursende die Smartfon-User neidisch auf die Möglichkeiten der "50€-Alldicam"-User schauen! Das hat aber nichts zu tun mit der reinen "Bildqualität": niemand von denen will A3-Ausdrucke von seinen Bildchen machen.
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PS. Ich habe auch noch KEINEN VHS-Kursleiter sagen hören, "bringt zum Foto-Kurs lieber euer Smartfon mit als eure billige Kompaktkamera.";)
 
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