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Systementscheidung Kamer (&Equipment) für Partyfotos

Catharsys

Themenersteller
Mahlzeit liebe community,
Ich habe vor einiger Zeit angefangen mich mit den Grundsätzen der Fotografie auseinander zu setzen. Habe auf den letzten Veranstaltungen auch mal mit einigen Fotografen gesprochen und mir auch schonmal eine DSLR ausgeliehen und mal alle möglichen einstellungen zwischen Blende, ISO und Belichtungszeit ausprobiert. Sind Teilweise keine schlechten Ergebnisse bei herraus gekommen (Sony ALpha 300 oder 350 bin mir leider grade nicht mehr Sicher. Jedoch hat diese Kamera leider keine Videofunktion, die ich dann aber doch schon ganz gerne hätte.

Zum Anwendungsgebiet: Ich bin Veranstaltungstechniker/Künstler in sachen Deko, Video und Sound und möchte auf Veranstaltungen genau diese dinge als Referenz für meine Website fotografieren.
Das heißt: Sehr schlechte Lichtverhältnisse (Dunkel, teilweise wird man durch punktierte Lichter geblendet), Teilweise nichtleuchtende Objekte (Lautsprecher) und teilweise selbstleuchtende objekte (Video leinwand, UV-Deko).
Habt ihr Tips welche Kamera dafür am besten geeignet ist bzw. Auf welche sachen ich beim Kauf besonders achten sollte oder evtl welches Equipment sich dafür besonders lohnt?

Vielen dank schonmal im vorraus,
Cheers
 
Hallo,

wenn du den Fragebogen beantwortest kann dir besser geholfen werden.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3341325&postcount=1

Aktuell fehlen vor allem wichtige Informationen wie z.B. wie viel Geld du ausgeben möchtest.

Interessant wäre es außerdem zu wissen wann du die Bilder machst? Machst du die Bilder vor der Veranstaltung von dem "Setup" oder während der Veranstaltung, wenn sich bewegende Personen im Bild befinden?

Mit mehr Informationen bekommst du schneller bessere Tipps :)
 
Ah wie gut ist das denn?!... Aber noch ein paar Informationen die vllt nicht unwichtig sind. Also erstmal werden Hauptsächlich Fotos auf den laufenden Partys gemacht, also sind auch sich bewegende Gäste da. Die sind für mich aber eher unwichtig. Wenn diese also auf meinen Bildern komplett verschwommen sind, dafür aber meine Deko Objekte oder meine PA gut herraus stechen, bin ich zufrieden.
Mir ist darüber hinnaus ebenfalls klar, dass es ein ziehmlich schweres Gebiet ist, dort mit der Fotografie einzusteigen und das mir auch die beste Kamera nicht Helfen wird, wenn ich sie nicht bedinen kann. Ich möchte aber lieber auf einer, für diese Anwendung, geeigneten Kamera Lernen, Wo ich immer weiß, dass noch platz nach oben ist, anstatt auf einer Kamera, wo ich schnell an die Grenzen stoße und mir dann eine neue Kaufen muss.
Was ich z.B. schon herrausgefunden habe, ist das ich eine Kamera brauche, die auch bei höheren ISO-Werten nicht "rauscht"... Weiter bin ich jedoch mit Googlen nicht gekommen^^

Was ich ausgeben möchte ist auch schwer zu beantworten, weil mir das Ergebnis schon sehr wichtig ist. Wenn ich also 500 schreibe aber für 1000 gibt es eine, für meine Anwendungen, sehr geeignete Kamera dann würde ich eher zu der Tendieren....

Trotzdem sage ich einfach mal 500-1500€

Zusätzlich habe ich öffters gelesen, dass Objektive mit unter wichtiger sind als die Kamera. Wenn ihr mir dazu noch ein paar Tips geben könntet wäre ich sehr dankbar.

Aber jetzt zum Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich bin Veranstaltungstechniker/Künstler in sachen Deko, Video und Sound und möchte auf Veranstaltungen genau diese dinge als Referenz für meine Website fotografieren.
Das heißt: Sehr schlechte Lichtverhältnisse (Dunkel, teilweise wird man durch punktierte Lichter geblendet), Teilweise nichtleuchtende Objekte (Lautsprecher) und teilweise selbstleuchtende objekte (Video leinwand, UV-Deko).


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nein, nichts ausser eine Kompaktkamera (wo jedoch selbst mein Handy die besseren Fotos macht)


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1500(oben genauer beschrieben) Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Sony Alpha 300 oder 350
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Relativ unwichtig!

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
Beides! Indoor partys aber auch Open Air

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[ ]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[ ]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[x] Blitzen ist mir weitgehend egal



Zusätzlich ist mir wichtig, dass ich an jede der Einstellungen (Blende, ISO & Belichtungszeit) sofort anhand von Rädchen, ohne umstellung im Menü, herran komme
 
Zusätzlich ist mir wichtig, dass ich an jede der Einstellungen (Blende, ISO & Belichtungszeit) sofort anhand von Rädchen, ohne umstellung im Menü, herran komme

Dann ist es ganz wichtig, dass du mal in den lokalen Elektromarkt/Fotohandel gehst und dir einige Geräte anschaust und daran rum spielst :)

Dann bekommst du ein Gefühl für die Bedienung. Auch gut ist es das Handbuch sich online runterzuladen und die Bedienelemente anzuschauen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Pentax auch bei den kleinen Modellen sehr gute Bedienung bietet (2 Einstellräder, Schulterdisplay, etc.). Die Pentax K-3 II wäre hier eine Empfehlung :) Aber du musst heraus finden, welche Bedienung dir zusagt bzw. welche zu deinen Händen passt :)
 
Ganz einfach: Nikon D600 mit 50mm/1,8, 35mm/1,8 DX und 20mm/3,5 Ais und ein Stativ - alles gebraucht natürlich...!

Aus welcher Gegend kommst Du, würde da mal nach Fotoclub o.ä. suchen, einfach mal hingehen oder antriggern, gibt auch Tips und Möglichkeiten, sich verschiedene Konzept näher anzusehen und zu "fachsimpeln".
 

Okay, wieso war die entscheidung so einfach? was ist speziel an der Kamera bzw wieso ist sie gut für schlechte Lichtverhältnisse?
und kannst du evtl kurz was zu den Objektiven sagen? Sind für mich grade nichts weiter als Zahlen :D
ja das wäre evtl ne möglichkeit sowas mal anzugucken. Komme aus der nähe von Hagen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:


Ja in der Tat, jedoch denke ich schon das man bei den meisten modellen an die wichtigsten Einstellungen heran kommt oder?
Und die Funktion und das Ergebnis ist schon ein bisschen wichtiger als die Bedienung. Ich mein bei der Sony Alpha 300 war es z.B auch so das blende und belichtung auf dem selben Rädchen war. Man musste eben zu umstellung einen Knopf drücken. Bin ich auch total mit zu frieden ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du brauchst:
1. Lichtstarke Objektive, f2,8 Zooms oder Festbrennweiten
2. Möglichst großer Sensor (aber nur sofern das Geld dafür hast. nicht wegen Vollformat bei 1. sparen!)
3. Nachbearbeitung (RAW Fotografie ist bei sowas praktisch unerlässlich)

Was den Sensor angeht würde ich Sonysensoren den von Canon vorziehen da sie von der Dynamik besser sind.

Ich würde mal anfangen mit einer gehobenen Kamera (Sony a77i oder Nikon D7x00) + Tamron 17-50f2,8.

Dann siehst du ob dir die Lichtstärke und Brennweite ausreicht und ob du während der Arbeit z.B. die Kamera am Mischpult auf einem Stativ befestigen willst.


LED Scheinwerfer, Spots die einen blenden etc. da hast du immer viel Ausschuss und die Bilder sind nur durch eine gute RAW Entwicklung brauchbar. JPG out of the cam nur durch Zufall.
 

Okay vielen dank :)
Werde mir die Beispiele mal anschauen. Was hat es mit der RAW entwicklung auf sich? Also habe schon gesehen das ich das Einstellen kann um manche Werte wie Weißabgleich im nachhinein einstellen kann. Mit welchem Program macht man das dann? Adope PS/ LR ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Okay, wieso war die entscheidung so einfach? was ist speziel an der Kamera bzw wieso ist sie gut für schlechte Lichtverhältnisse?
und kannst du evtl kurz was zu den Objektiven sagen? Sind für mich grade nichts weiter als Zahlen :D
ja das wäre evtl ne möglichkeit sowas mal anzugucken. Komme aus der nähe von Hagen.

Es ist eines der günstigsten Gehäuse mit einem der besten Sensoren (von Sony) für wenig Licht, wie weiter oben von anderen erläutert. Die Objektive sind lichtstark, falls Du doch mal aus der Hand knipsen möchtest, sie sind ebenfalls günstig aber keineswegs schlecht (nein, sogar sehr gut!), Du kannst mit Schärfe und Unschärfe spielen, was interessantere Bilder gibt (das können Handys nämlich nicht), abgeblendet vom Stativ sind sie sehr scharf und lassen in Verbindung mit dem Sensor der D600 auch große Vergrößerungen zu, wenn Du doch mal ein Plakat brauchst. Es geht also damit qualitativ auch sehr hochwertig - Du willst ja schließlich potentielle Kunden auch beeindrucken...
Ausserdem hat Nikon in meinen Augen das beste Blitzsystem am Markt, es gibt unheimlich viel Zubehör auch billig von Fremdherstellern - wenn Du später doch mal blitzen musst.

Und sie hat viele, direkte Einstellmöglichkeiten!

Die Linsen sind 50mm = Normalobjektiv - Sicht in etwa wie das menschl. Auge, wenn Du auf etwas fokussierst, also direkt ansiehst;
35mm = Reportage oder leichtes Weitwinkel wie wenn Du die Umgebung etwas mit betrachtest und
20mm = starkes Weitwinkel für die Übersicht oder besser besondere Betonung des Vordergrundes oder Effekte...
Dafür nützt der Blick in einen kleinen Fotokurs, gibts auch online!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beste Lösung ist in meinen Augen LR da es von RAW Import über Verwaltung und Entwicklung bis Jpg Export alles unter einem Dach hat (und auch so genutzt werden muss/sollte. LR muss man leben und sich drauf einlassen).

Ich betreibe Konzertfotografie für eine kleine Coverband (www.goodnewsfans.de) und da hat RAW viele Vorteile:

1. Mehr Spielraum was die Belichtungskorrektur angeht.
Sowohl insgesamt als auch Anpassung der Tonwertkurve. Tiefen müssen bei Nebel dunkler gemacht werden, zu dunkle Bilder heller usw. Meist fotografiert man doch in M, da Av o.ä. bei schnell wechselndem Licht eben doch mal etwas falsch interpretiert. Da kann man dann in der RAW Bearbeitung noch viel machen.

2. Sättigung
Gerade LEDs überstrahlen oft Rot oder Blau über. Manche mögen es, andere nicht. Insgesamt die Sättigung runterdrehen in der kamera wirkt aber oft auch zu blass. In der Regel drehe ich die Gesamtsättigung in RAW runter um dann manche Farben wieder etwas anzuheben und zu verschieben. Ein "blass" gemachtes Rot wird rosa - das sieht meist unschön aus. Du kannst in LR aber z.B. die Rottöne ins orange ziehen und blass machen, dann wirkts wieder schöner.
Solche DInge sind unmöglich an der Kamera einzustellen und vorherzusehen.

3. Weißabgleich. Wenn die Farben des Lichts nicht exakt so sein sollen wie sie wirklich waren kann man mit dem Weißabgleich gute Kontraste ausarbeiten. Dabei verstelle ich den Weißabgleich manchmal extrem. aus gelbem Licht wird mal blaues... In Kombination mit 1. und 2. kann man hier gut nochmal nachregeln um Tonwertsprünge raus zu bekommen. Beispiel: Man zieht Lichter extrem runter. Hat dann im Lichtschein harte Kanten weil die Tonwerte selbst in RAW nicht ausreichen. Ein wenig am Weißabgleich drehen löst das oft.
 
Zitat von Catharsys Beitrag anzeigen
Zusätzlich ist mir wichtig, dass ich an jede der Einstellungen (Blende, ISO & Belichtungszeit) sofort anhand von Rädchen, ohne umstellung im Menü, herran komme
Da fällt mir spontan eine Fuji X-T1 ein...mit XF Objektiven lässt sich sogar die Blende direkt am Objektiv wählen und für Zeit, ISO und Bel.Korrektur gibt es Rädchen. Sehr ähnlich, bis auf ISO, ist die X-T10 und diese ist deutlich preiswerter.
Objektiv je nach Abstand. Etwa das XF 35mm 2.0 R WR.
35mm entsprechen in diesem Fall in etwa dem normalen Blickwinkel eines Menschen. Soll es weitwinkliger sein, dann zB. ein 18mm oder eben eine längere Brennweite, wenn eher Detail gefragt sind. Unter f/2.0 würde ich dabei aber nicht gehen.
Warum?
Nun ein Blende 2.0 bedeutet, bei ansonsten gleichen Einstellungen, gegenüber einer Blende 2.8 eine ISO Stufe weniger.
Das kann dann entscheidend sein ob man noch brauchbare ISO 6400 nutzen kann oder bei sehr Grenzwertigen ISO 12800 landet....mit einem Objektiv was eine 1.4 Blende ermöglicht wärst du in besagter Situation nur bei ISO3200.
Das will also gut überlegt sein.
Vielleicht hast du die Möglichkeit mal auszutesten, was für Werte du mit welcher Blende erreichst.
Man kann Kameras auch ausleihen......

Zitat von mrHiggins
....Was den Sensor angeht würde ich Sonysensoren den von Canon vorziehen da sie von der Dynamik besser sind. ...
Bei "high ISO trifft genau das nicht zu.....
 
Ich gehe mal davon aus, dass du die Fotos auf den Veranstaltungen eher unauffällig machen und dich nicht unbedingt mit einem Stativ hinstellen möchtest. Oder wäre das für dich kein Problem?

Unter dieser Annahme gäbe es dann drei eindeutige Anforderungen an deine Ausrüstung:

1. großer Sensor für rauscharme Bilder bei hohen Iso-Werten -> APS-C oder Vollformat
2. lichtstarke Objektive mit großer Blende, also wahrscheinlich hauptsächlich Festbrennweiten. Diese haben allerdings meist keinen Stabi, deshalb
3. Bildstabilisator in der Kamera, der sich auch für unstabilisierte FBs nutzen lässt

Unter dieser Maßgabe landet man aktuell fast zwangsläufig bei Sony. Die "Luxuslösung" wäre eine Sony A7 II im Vollformat, die allerdings auch gebraucht inkl. Objektiv knapp über deinem Maximalbudget liegen würde. Wenn die Kamera etwas größer sein darf, kommen auch die Sony A-Mount DSLRs in Frage. Ansonsten wird wohl irgendwann demnächst die A6100 angekündigt, Gerüchten zufolge die erste stabilisierte APS-C Systemkamera. Es könnte sich also eventuell lohnen, noch ein wenig mit der Anschaffung zu warten.

Falls dich ein Stativ allerdings nicht stören sollte, sieht das ganze natürlich wieder ganz anders aus :p
 
Für mich ist jede Kamera an der ich das Objektiv wechseln kann eine Systemkamera. Die hier, zu oft, vorgenommene Unterscheidung DSLR/Systemkamera ist im Grunde Unfug.
Besser DSLR und DSLM, dann ist es korrekter.
War/ist aber auch nicht böse gemeint, sondern sollte nur ein Hinweis sein, das andere "auch schöne Töchter haben"...... :)
 
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